Gleichheit von Menschen

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und ja, das koennte man versklaven nennen...

Unsinn, und Ahriman, jeder gesunde Mensch, der von unserem Wirtschafts- und Sozialsystem profitiert, besitzt nicht nur eine Verantwortung fürs eigene Leben, sondern auch gegenüber den von ihm genutzten soziokulturellen Strukturen. Ich finde mehr als asozial und schmarotzerhaft, wenn es nun einige Menschen gibt, die sich vor allem auch angesichts der aktuellen finanzkritischen Zustände in Deutschland auf den Kosten anderer und schließlich des Staates ausruhen, ohne auch nur minimal zum Erhalt unserer Gesellschaft beizutragen. Das ist erstens sozial verwerflich, zeitens ein desaströses Vorbild für deren Kinder, wovon Erwerblose ja zumeist genug haben!!!
 
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Unsinn, und Ahriman, jeder gesunde Mensch, der von unserem Wirtschafts- und Sozialsystem profitiert, besitzt nicht nur eine Verantwortung fürs eigene Leben, sondern auch gegenüber den von ihm genutzten soziokulturellen Strukturen. Ich finde mehr als asozial und schmarotzerhaft, wenn es nun einige Menschen gibt, die sich vor allem auch angesichts der aktuellen finanzkritischen Zustände in Deutschland auf den Kosten anderer und schließlich des Staates ausruhen, ohne auch nur minimal zum Erhalt unserer Gesellschaft beizutragen. Das ist erstens sozial verwerflich, zeitens ein desaströses Vorbild für deren Kinder, wovon Erwerblose ja zumeist genug haben!!!


Ineressieren dich die Hintergründe warum Menschen erwerbslos sind?
 
Unsinn, und Ahriman, jeder gesunde Mensch, der von unserem Wirtschafts- und Sozialsystem profitiert, besitzt nicht nur eine Verantwortung fürs eigene Leben, sondern auch gegenüber den von ihm genutzten soziokulturellen Strukturen. Ich finde mehr als asozial und schmarotzerhaft, wenn es nun einige Menschen gibt, die sich vor allem auch angesichts der aktuellen finanzkritischen Zustände in Deutschland auf den Kosten anderer und schließlich des Staates ausruhen, ohne auch nur minimal zum Erhalt unserer Gesellschaft beizutragen. Das ist erstens sozial verwerflich, zeitens ein desaströses Vorbild für deren Kinder, wovon Erwerblose ja zumeist genug haben!!!

ich habe dir ja in deinem bundeshaushaltsplan dazu was geschrieben...
daraus konnte man deutlich entnehmen welche zahlen das eigentliche problem sind...
fuer dich bleibt das eben unsinn.. nun gut... ich halte mich da sinnvoll and die grundgesetze und sehe es als versklavung....

ohne auch nur minimal zum erhalt unserer gesellschaft.....

hier wohnt son typ, der sitz jeden tag mit ner daunenjacke ( auch bei 80 grad im schatten) am kiosk, trinkt nen cafe und raucht paar zigaretten
er riecht etwas, lange haare, langer bart... ansosnten sehe ich ihn immer mal wieder an irgendeinem hauseingang stehen...

ich tippe mal der geht nicht zum amt, aber das ist auch irrelevant jetzt

wenn ich an ihm vorbeigehe, schaeme ich mich fuer mein dasein...
er zeigt mir, und sicherlich ist dies subjektiv empfunden, wie krank unsere gesellschaft ist ( inklusive meiner wenigkeit)
er hat also eine wirkung auf mich... welche in meinen augen gravierend zum erhalt des volkes beitragen kann

wie beurteile ich nun seinen wert und sein dasein, gerade weil er eben nicht taeglich 8 stunden arbeiten geht, sondern allein durch seine anwesenheit vielleicht auf etwas wichtiges aufmerksam macht?
 
Ineressieren dich die Hintergründe warum Menschen erwerbslos sind?

Wenn ein Mensch unerschuldet seinen Arbeitsplatz verlor, dann ist er dadurch nicht der Pflicht gegenüber der Gesellschaft entbunden, oder? Er ist beispielsweise angehalten, sich fortwährend zu informieren und zu bewerben und wenn ihm Arbeitsgelegenheiten angeboten werden, dann muss er die natürlich im Rahmen der Zumutbarkeit auch annehmen...

Außerdem ging es gerade um das bedingungslose Grundeinkommen... Sag mir, soll ich später für faule Menschen arbeiten? Nur weil sie keine Lust haben, morgens aufzustehen? Ist das gerecht für Dich, dass im Kontext des bedingungslosen Grundeinkommens die Einen für die Anderen arbeiten? Sorry, aber das können doch fast nur Faule gutfinden?!
 
Ich bewundere Deine Ruhe und Gelassenheit. :)

Ja, ja, ja, ich tue gar keinem etwas... Ich sage einfach nur mal, wie es ist... Ich frage mich ehrlich, wie tief man gesunken sein muss, um zu glauben, andere Menschen für sich versklaven zu können, indem man sich bewusst und willentlich auf deren Steuerzahlungen ausruht. Ich spreche eine ganz bestimmte Sorte von Menschen an, nicht pauschal alle Arbeitslosen, womit ich jedoch gerne degradiert werde...
 
Wenn ein Mensch unerschuldet seinen Arbeitsplatz verlor, dann ist er dadurch nicht der Pflicht gegenüber der Gesellschaft entbunden, oder? Er ist beispielsweise angehalten, sich fortwährend zu informieren und zu bewerben und wenn ihm Arbeitsgelegenheiten angeboten werden, dann muss er die natürlich im Rahmen der Zumutbarkeit auch annehmen...

Außerdem ging es gerade um das bedingungslose Grundeinkommen... Sag mir, soll ich später für faule Menschen arbeiten? Nur weil sie keine Lust haben, morgens aufzustehen? Ist das gerecht für Dich, dass im Kontext des bedingungslosen Grundeinkommens die Einen für die Anderen arbeiten? Sorry, aber das können doch fast nur Faule gutfinden?!

Im Rahmen der Zumutbarkeit.....kenne ich keine Mutter die einen Arbeitgeber hat, der sich nach den Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen richtet.

Mit Faulheit hat das nichts zu tun.
Sondern mit dem Mangel an Perspektiven.

Wenn ich einer Arbeit nachgehe die mir spass macht, dann arbeite ich in erster Linie für mich.
 
Ja, ja, ja, ich tue gar keinem etwas... Ich sage einfach nur mal, wie es ist... Ich frage mich ehrlich, wie tief man gesunken sein muss, um zu glauben, andere Menschen für sich versklaven zu können, indem man sich bewusst und willentlich auf deren Steuerzahlungen ausruht. Ich spreche eine ganz bestimmte Sorte von Menschen an, nicht pauschal alle Arbeitslosen, womit ich jedoch gerne degradiert werde...

ja frag dich das mal
 
J Ich spreche eine ganz bestimmte Sorte von Menschen an ..
.


Ja solche kenne ich auch, die immer meinen, anderen erzählen zu müssen,
was richtig und was falsch ist.

Wie "man" sich verhalten muss um ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu sein.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass das die Menschen krank macht,
siehe dich mal in der Welt um, weil immer einer hinter einem steht
und erklärt was richtig und was falsch ist, dass ist es was mürbe
und Angst macht.

Die immer mit erhobenen Finger auf eine Sorte zeigen und sich
so selbst aufschwingen, und dann noch ernsthaft glauben, dass
sie es doch nur gut meinen würden. Das das alles doch nur zum
Besten geschieht.

Soll ich dir mal was sagen kleine Alice...

Wird die gleiche Geschichte zweimal erzählt, erhält man zwei Versionen.
Wie auch immer Du diese Gechichte erzählst - es ist Deine Version.
 
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Ja solche kenne ich auch, die immer meinen, anderen erzählen zu müssen,
was richtig und was falsch ist.

Ja, manche brauchen das, weil sie offensichtlich die Orientierung verloren haben. Bist Du denn nicht der Meinung, dass ein Sozialstaat auf dem Prinzip des Gebens und des Nehmens basieren sollte, weil es anderenfalls zu einer fatalen Einseitigkeit kommen könnte?

Ist es denn Deiner Meinung nach sozial, monatlich die Hände weit zu öffnen, Gelder von arbeitenden Menschen in Empfang zu nehmen, ohne selber etwas im Dienste der Gesellschaft zu leisten? Meine Güte, was ist denn so schlimm daran, sich erkenntlich zu zeigen, indem man vielleicht vier oder sechs Stunden am Tag mal ein bisschen für die Ordnung der Straßen, der Parks usw, sorgt?! Andere Leute stehen täglich auf und schaffen acht Stunden lang, weißt Du? Und viele von ihnen bekommen am Monatsende nicht so viel mehr als nichts tuende Arbeitslose! Aber sie kommen ihrer Pflicht nach, ohne sich immerzu zu beschweren.

Wie "man" sich verhalten muss um ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu sein.

Es gibt gewisse Verhaltensnormen, an die man sich nun einmal halten muss, damit eine Gesellschaft intakt funktionieren kann, ja, Morgensonne, so ist das... Frag mal die Juristen...

Schon mal auf die Idee gekommen, dass das die Menschen krank macht,
siehe dich mal in der Welt um, weil immer einer hinter einem steht
und erklärt was richtig und was falsch ist, dass ist es was mürbe
und Angst macht.

Du kommst mir vor, als wolltest Du mir unterstellen, ich möchte deren gesamten Lebensstil organisieren. Das ist doch definitiv falsch. Ich erwähnte bloß, dass unsere Kultur nur aufrecht erhalten werden kann, wenn sich alle ein bisschen involvieren und Mühe geben. Arbeitsverweigerung finde ich persönlich ziemlich dreist, wenn die angebotenen Jobs zumutbar sind. Wie kommst man auf die Idee, dass der Untätige von der Arbeit anderer permanent profitieren darf ohne jedes Engagement? Was ist mit der Würde derjeniger, die das alles monatlich finanzieren müssen?
 
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