Gleichgeschlechtliche Seelenpartner

mir kommt das a bissal komisch vor, wenn du sagst, jemand "möchte" Erfahrungen sammeln...

Hm.. ausserdem, warum sollten wir nur schätzomativ 10 Leben brauchen, und schneller "fertig" sein, wenn wir nur in einem Geschlecht inkarniern?

So frage ich : Warum sollte jemandes Seele , frei vom Körperlichen Leiden und dem, was man hier erwartet, freiwillig Erfahrungen machen wollen, sich als Seele in einen Körper zu zwängen,?
Klingt ja so, als wäre das ein Wunschkonzert, wo man sagen kann "ach ich möchte mal dies u. jenes Erfahren.." wobei ich noch eines habe: Wenn man sich Erfahrungen aussuchen könnte, warum wählt dann niemand bzw. die Erfahrung, nicht zu leiden, sondern eben die Leiderfahrung, wie man sehr oft hört?
Würde ich meine Erfahrungen selbst wählen können, also ich wäre doch net blöd, das ich leiden will, nö, da will ich die Erfahrung machen, jedesmal, das ich ein Erfolgreicher, liebevoller, reicher u. barmherziger Mensch sein will.. u. ich will sicher keine neg. Erfahrungen wählen.. :rolleyes:

Wer sagt, dass man sich die Erfahrung nicht vielleicht doch bewusst aussucht? Ist doch logisch, wenn alles perfekt ist, machst du keine Erfahrungen, denn du kannst dich nicht weiter entwickeln, nichts lernen. Du wählst ja eine spezifische Lernaufgabe (z.B. Geduld, Vertrauen, Loslassen), nicht das Leiden per se. Das geht nur oft einher mit der Aufgabe, habe ich das Gefühl.
Mir ist auch nicht klar, ob und inwieweit man sich die Lebensumstände, also das Umfeld, aussucht.
 
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mir kommt das a bissal komisch vor, wenn du sagst, jemand "möchte" Erfahrungen sammeln...

Hm.. ausserdem, warum sollten wir nur schätzomativ 10 Leben brauchen, und schneller "fertig" sein, wenn wir nur in einem Geschlecht inkarniern?

So frage ich : Warum sollte jemandes Seele , frei vom Körperlichen Leiden und dem, was man hier erwartet, freiwillig Erfahrungen machen wollen, sich als Seele in einen Körper zu zwängen,?
Klingt ja so, als wäre das ein Wunschkonzert, wo man sagen kann "ach ich möchte mal dies u. jenes Erfahren.." wobei ich noch eines habe: Wenn man sich Erfahrungen aussuchen könnte, warum wählt dann niemand bzw. die Erfahrung, nicht zu leiden, sondern eben die Leiderfahrung, wie man sehr oft hört?
Würde ich meine Erfahrungen selbst wählen können, also ich wäre doch net blöd, das ich leiden will, nö, da will ich die Erfahrung machen, jedesmal, das ich ein Erfolgreicher, liebevoller, reicher u. barmherziger Mensch sein will.. u. ich will sicher keine neg. Erfahrungen wählen.. :rolleyes:


Mich würde interessieren wo unsere Seelen sind wenn sie nicht im menschlichen Körper inkarnieren, deiner Meinung nach? Ich denke sie sind bei Gott und bei Gott würde ich sagen, haben sie alles erdenklich "gute" - und ihnen ist Leid nicht bekannt, also was man als Mensch kennenlernt.
Andereseits warum würde ich wiederkommen wollen um all die guten Dinge hier auf Erden zu haben, die ich auch bei Gott habe?- Und auch noch jedes Mal, das wird ja mit der Zeit langweilig. :tomate:
 
Mit Lebenswandel meinte ich mehr, dass sie den Großteil ihres Lebens in einer Beziehung verbracht und irgendwie auch jemanden an ihrer Seite braucht und ich gerne Single bin und meine Unabhängigkeit und Freiheit schätze. Aber die würde ich sofort aufgeben, wenn ich dafür mit ihr zusammen sein könnte.
Wir haben auch viele Gemeinsamkeiten - gleichen Musikgeschmack und Kleidungsstil.

Oh ok, jetzt hab ichs verstanden. :D
 
Wer sagt, dass man sich die Erfahrung nicht vielleicht doch bewusst aussucht? Ist doch logisch, wenn alles perfekt ist, machst du keine Erfahrungen, denn du kannst dich nicht weiter entwickeln, nichts lernen. Du wählst ja eine spezifische Lernaufgabe (z.B. Geduld, Vertrauen, Loslassen), nicht das Leiden per se. Das geht nur oft einher mit der Aufgabe, habe ich das Gefühl.
Mir ist auch nicht klar, ob und inwieweit man sich die Lebensumstände, also das Umfeld, aussucht.


Ich bin der Meinung (durch Erfahrung), dass man sich die Umgebung sowie Familie selber aussucht. Wenn du darüber nachdenkst, dann ergibt es schon Sinn, denn du willst ja- wie du schon sagst, bestimmte Erfahrungen machen und da brauchst du bestimmte Seelen (Menschen) die dich dabei unterstützen sollen. Um am Ende auch tatsächlich das zu lernen was du lernen wolltest.
 
Zugegeben, ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber meiner Meinung nach ist es unwichtig welches Geschlecht ein Mensch hat.
Fühlt man sich verbunden- oder nicht, darauf kommt es doch an?!
 
Zugegeben, ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber meiner Meinung nach ist es unwichtig welches Geschlecht ein Mensch hat.
Fühlt man sich verbunden- oder nicht, darauf kommt es doch an?!

Da gebe ich dir vollkommen recht. Leider scheint das meine SV nicht ganz so locker zu sehen. Sonst hätte sie nicht die Flucht ergriffen. Ich hoffe aber, dass sie noch mal wieder zurück kommt. Noch ist sie ja auch in einer Beziehung mit ihrem Freund.
 
Ich bin der Meinung, dass man sich je nach den Erfahrungen die man sammeln möchten in eine Frau oder einen Mann inkarniert. Schließlich kann man manche Erfahrungen nur als Mann machen und manche nur als Frau- z.b.: das Gefühlsleben einer Frau oder die eines Mannes, dass kann man alles erst verstehen wenn man in seinen/ihren "Schuhen" steckt.... sozusagen. :)

Ich frag mich jetzt nur, wenn wir nur in einem Geschlecht wiedergeboren werden, wieso werden wir so oft geboren?- damit meine ich sollten wird dann nicht nach höchstens 10 Leben (geschätzt) mit unserer Aufgabe auf Erden fertig sein oder? Ich denk wir könnten uns dann einige "Ehrenrunden" locker ersparen :D .



Ja, selbstverständlich werden wir je nach Bedarf der zu erlebenden Aufgaben entweder in einen Frauen- oder in einen Männerkörper geboren. Die Seele selber hat beide Anteile. Aber auch wenn Du "nur" als Frau geboren wirst, gibt es so viele Dinge zu erleben und zu lernen, dass Du wohl mehr als 10 Leben bräuchtest:).
 
Aber wir wissen ja gar nicht, wie oft wir im Prinzip reinkarniert werden oder worden sind. Vielleicht bist du erst drei Mal da gewesen? Auch ist mir nicht klar, ob wir nach dem Tod und nachdem unsere Seele das nächste Leben geplant hat sofort wieder geboren werden oder ob da einige Zeit dazwischen liegt. Und wer weiß, wenn wir unsere Aufgaben nicht absolvieren, müssen wir wirklich immer wieder kommen.


Bewußt weißt Du es momentan nicht, wie oft Du schon hier geboren wurdest, aber das kann man herausfinden, vielleicht kommt die Erinnerung oder das Wissen darüber mal ganz automatisch.

Das Wiederkommen nach dem Tod, also die Dauer des Aufenthaltes in der anderen Welt ist auch sehr unterschiedlich. Manchmal kommt man sehr schnell wieder, manchmal können auch Jahrhunderte vergehen, weil die Seele sich bewußt eine bestimmte Zeitepoche aussucht, um etwas zu lernen oder um etwas abzuarbeiten oder auch, um anderen zu helfen oder etwas Schönes zu tun ( wir kommen ja nicht nur, um zu leiden, sondern auch für schöne Dinge wieder zur Welt ).

Naja, wenn wir die Aufgabe nicht begriffen haben, ist es wie in der Schule: Du bleibst sitzen und mußt die gleichen oder ähnliche Aufgaben nochmal wiederholen. So bekommst Du halt im nächsten Leben wieder eine ähnliche Aufgabe, vielleicht nur etwas härter, damit Du es dann auch wirklich begreifst.
 
Ja, selbstverständlich werden wir je nach Bedarf der zu erlebenden Aufgaben entweder in einen Frauen- oder in einen Männerkörper geboren. Die Seele selber hat beide Anteile. Aber auch wenn Du "nur" als Frau geboren wirst, gibt es so viele Dinge zu erleben und zu lernen, dass Du wohl mehr als 10 Leben bräuchtest:).

Könnte schon stimmten- war auch nur eine Hausnummer. :tomate: Dennoch denk ich nicht, dass ich hunderte, tausende oder zehntausende Leben bräuchte wenn ich "nur" als Frau geboren werden würde (od. eben als Mann).
 
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@Siriuskind: Wie kann man das denn rausfinden? Muss man da erst irgendwelche Rückführungen machen?

Jetzt frage ich mich, ob man tatsächlich nur inkarniert, um dann etwas zu lernen. Ich meine, tut man das nur, damit man gewisse Erfahrungen macht? Oder könnte es auch sein, dass man tatsächlich nur zurück kommt, um Gutes zu tun? Wobei, wahrscheinlich macht man immer irgendwelche Erfahrungen (auch bei guten Taten). Manchmal wahrscheinlich mehr, mal weniger.
 
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