Glaubt Ihr an Gott ?

Glaubt Ihr an Gott

  • ich weiss das es Gott gibt (Begründung ?)

    Stimmen: 99 29,8%
  • ich glaube an Gott

    Stimmen: 134 40,4%
  • ich bin mir nicht sicher

    Stimmen: 22 6,6%
  • Ich glaube nicht an Gott

    Stimmen: 51 15,4%
  • ich weiss das es Gott nicht gibt (Begründung ?)

    Stimmen: 26 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    332
Wobei es nicht einmal ein Mist ist, sondern einfach nur lernen und

Entwicklung.

Und dass ist widerum GUT.:)

Tut mir Leid, aber ich verstehe nicht ganz:confused: : Klar lernt man aus seinen Fehlern, aber was kann das Kind dafür, wenn ein Pedofiler einen verdammt großen "Fehler" macht? Ich will mich nicht mit dir anlegen oder so. Ich würde mich freuen, wenn du mir beantworten könntest, wie du darüber denkst, dass auch Unschuldige mit in die "Fehler" anderer gerissen werden.
Bitte verstehe meinen Beitrag nicht falsch, ich will keinen Streit, mich interessiert nur deine Meinung!!! (Dafür is´n Forum ja da, oder ;-)
P.s.: würde mich freuen, wenn wir Freunde werden könnten:-)
 
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:schaukel:

:confused: Gibt es einen Gott??? Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was auf eine solche Frage zu antworten ist. Ich würde mir gerne vorstellen, dass es einen Gott gibt, aber wenn es ihn gibt: Warum lässt er eine solche Welt zu??? :wut2:Warum gibt es Kinderschänder, Mörder, warum bekriegen sich die Menschen??? Ich habe immer versucht an ihn zu Glauben, aber selbst wenn es ihn gibt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben: Wenn ihm die Welt so egal ist, kann er mir gestohlen bleiben!:escape:
Ich habe es wirklich versucht, aber ich bin am Ende.........:cry3:

Naja, die Frage ist, kann ich diese Dinge alle wirklich Gott anlasten ? Zunächst sind es einmal von Menschen verursachte Dinge. Sicherlich könnte man sich wünschen, dass Gott gewaltig mit Blitz und Donner eingreifen würde, aber was wäre er dann für ein Gott? Er wäre ein schrecklicher Gott der Menschen gewaltsam unter seine Knute zwängen würden. Die Schöpfung ist darauf angelegt, dass der Mensch freiwillig das Gute tut, was ihn zwangsläufig zu Gott hinführt. Gottes Beitrag an dieser Sache liegt u.a. darin, dass er den Menschen fähig gemacht das Gute zu erkennen und tun zu können. Die Umsetzung liegt letztlich bei dem Menschen selbst. Dort ist die Verantwortung zu suchen. Es ist letzlich zu leicht die Dinge auf Gott abzuwälzen und sich damit der eigenen Verantwortung für die Welt zu entziehen. Und diese Verantwortung tragen wir unzweifelhaft, weil Gott dem Menschen die Welt zum Geschenk gemacht hat ("damit der Mensch sich die Welt untertan mache")

Isno
 
Ich würde dann vorher erstmal das christliche paradigma der dualität aufwerfen:

Glaubt ihr denn, das Gott und der Teufel ein und die selbe "Person" sind?


SepherEen


Nein!
DER Gott ist erschaffer.Der Teufel ist ein Produkt. Er ist nur eine Frage in unserer Lebensprüfung.Seine Aufgabe ist zeitweilig. Wir heranreifen mit solcher Prüfungen.
 
Hallo, hier
HELMUT.
:)



Die ursprüngliche Frage war doch,
ob wir an Gott glauben?








****** ICH GLAUBE NUR AN GOTT! ******

Und ich glaube fest daran, daß ich irgendwann in "Das", was Gott hat und ist hineinwachsen und selbst zu Dem werde.






Aber,
ich kann verstehen, wenn einer nicht an eine göttliche Existenz glaubt.
Und das sollte man nicht irgendwie kritisieren und verurteilen. Es ist einfach jedem selbst überlassen, ob er "an Gott glaubt" oder das alles für Nonsense hält.
Wir glauben doch alle an irgendetwas: an Naturgesetze, an Zufall oder eventuell auch an Gott.
Was jemanden schlußendlich wirklich "zufriedenstellt" ist und bleibt seine persönliche Angelegenheit und Erfahrung.



Ich denke, daß "Glaube" und "Nicht-Glaube" ihren festen Platz im Leben haben.

Ohne das "Nicht-Glauben" könnte es keinen "Glauben" geben.

Deswegen kann ich die "Gläubigen" nicht verstehen, warum sie oft so vehement versuchen, andere zum Glauben zu überzeugen -
oft auch mit einem Gefühl der Überlegenheit.
Dies gilt natürlich für beide Seiten.

Auch die jetzt Gläubigen waren irgendwann einmal auch Menschen, die nicht an etwas Höherem geglaubt haben. Schon allein deswegen sollte sie doch mehr Verständniß dafür haben.


Glücklichsein ist doch eigentlich das, wonach wir alle suchen.

Wo wir es suchen und auf welche Art und Weise ist erstmal vielleicht zweitrangig.
Der Mensch erkennt gezwungenermaßen irgendwann, was ihn wirklich zufriedenstellt.

Und diese Erfahrung kann nicht aufgezwungen und beschleunigt werden.

Ich möchte auch nicht irgendwas übergestülpt bekommen, womit ich mich nicht identifizieren kann.

Ob einer glaubt oder nicht glaubt,
es darf niemals die gegenseitige Sympathie darunter leiden.


Schon oft habe ich erlebt, daß Menschen, die vorher absolute Atheisten waren, und dann auf irgendeine Art und Weise zum "Glauben" fanden, sie die gleiche große, intensive und bewundernswerte Energie jetzt für ihren "Glauben an das Göttliche" aufbringen, welche sie vorher für die Proklamation ihres Atheistendaseins aufbrachten
(war jetzt schwierig für mich das auszudrücken).


Außerdem sollte man als "gläubiger Mensch" sich immer bewußt halten, daß es "nicht sein Verdienst" ist,
daß er "glaubt".

Ich sehe das als ein Geschenk von oben und zwar ein bedingungsloses, warum auch immer.




Gruß,
HELMUT
:)
 
Ich hab "ich glaube an Gott" gevoted, allerdings nicht im christlich herkömmlichen Sinn. Ich glaube an eine höhere Macht, ein Schiksal. Mein Freund glaubt auch an Wiedergeburt - ich bin da eher skeptisch. Sagen wir mal, ich hab für mich noch nicht die ultimative Wahrheit herausgefunden, da die gängigen etablierten Alternativen nicht wirklich meine Empfindungen wiederspiegeln - einschließlich Naturreligionen Esoterik etc. Soll heißen, ich glaube zwar an die Kompartimente aber das größere Ganze ist für mich noch nicht ganz stimmig.

LG
Cassy
 
ich glaube nich an gott, da ich mit meiner einstellung zum glauben nich verantworten kann. ich glaube daran, dass wir vom affen abstammen, da dies wissenschaftlich bewiesen ist und darum gibt es für mich keinen gott. aber wahrscheinlich gibts noch viel mehr gründe die ich anbringen könnte die mir nur nich einfallen.
ich mein wenn ich höre das sie in usa verbieten wollen die lehre von darwin zu verbieten zu unterrichten fasse ich mir an den kopf
 
Gott?? Nein, nicht an den männlichen langsam verblassenden in der Existenz missverstanden "Gott". Der typische Bibel-Gott (es ist sowieso von mehreren die Rede, zb. ist oft von Elohim die Rede [und Elohim schuf uns nach seinem Antlitz....oder so] und dieses Wort bedeutet Götter. Eloi wäre die Einzahl...) der laut Genesis Außerirdisch ist bzw. war.

Ich bin der Meinung, dass ein Schöpfer existiert, befass mich auch gerne mit dem Thema, der alles erschuf wie zb. Luzifer, das für uns sichtbare Universum und die anderen viel komplexeren Lichtebenen, alos Makro- und Mikrokosmos.
 
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