Hello,
Ich hätte ein paar Querfeldein-gedanken zu dem Thema.
Wie sähe es aus...wenn man glaubt, dass der Glaube Berge versetzt
In Gegenüberstellung von Lebensweisheiten, welche sich ebenfalls etabliert, von denen man "fast" schon von einem Paradigma sprechen kann.
Die wissenschaftlich fundiert erscheinen, längst Einzug in allgemeine (westliche) Gedankenkaskaden gefunden haben.
Und was zieht in einer wissentschaftlich orientierten Kultur (so kommt mir die westliche vor) mehr, als eine in das jeweilige Gedankengut passende, positiv verwendbare wissenschaftliche Abhandlung?
Weiters schätze ich, dass eine Qelle des Vertrauens, Religion oder Wissenschaft, Gregor oder Plato, gerne alss Fundament des "Glaubens" herangezogen wird.
Und wie siehts mit diversen Möglichkeiten aus?
Möglicherweise gibt es nahezu grenzenlose Möglichkeiten (in einer davon sind wir ... möglicherweise)
Ich verlaufe mich mal wieder im eigenen Gadankenchaos, so deucht mir.
Ein Fazit, welches für mich persönlich zutrifft bringt da möglicherweise (schmunzel) etwas Ordnung.
Ich schätze, es ist nicht ein "Glaube", der Berge versetzt, sondern eine Gewissheit, woher die auch immer kommen mag.
lg tom