Sehr schöne Frage - nur möchte ich da ebenfalls hier keine Antwort drauf geben.Woher hast du eigentlich dein Wissen über Verwirklichte?
Ich denke du hast Verständnis dafür, aber das wäre mir hier jetzt auch zu persönlich.
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Sehr schöne Frage - nur möchte ich da ebenfalls hier keine Antwort drauf geben.Woher hast du eigentlich dein Wissen über Verwirklichte?
Ja Vairocana. So sehe ich das auch.
Aber ich glaube, dass ein Verwirklichter sogar wenn es nötig ist, auch zu Drogen oder anderen Dingen greift, ohne dass sie ihn auch nur in irgendeiner Form tangieren.
Es mag lächerlich klingen, aber ich las das in einem Buch - der Weise dort rauchte und trank ab und zu, einfach weil es ihm Freude machte und er die Menschen liebte (und auch die Frauen) ... nur um dann wieder ein paar Hundert Jahre in seinem Turm zu verschwinden und seine Studien zu betreiben.
Es war das Gefühl in mir, dass "Ja" gesagt hat. So stelle ich mir das vor, wenn man verwirklicht hat, was ist.
Die Schlußfolgerung stimmt nicht.Wenn Wut nicht mehr da ist, dann ist sie nicht mehr da. Und dann kann auch kein Rückfall geschehen, wenn man nicht in alte Fehler verfällt und neue Ursachen schafft.
Die Schlußfolgerung stimmt nicht.
Wenn Wut wirklich nicht mehr da ist, gibt es auch keine *Fehler* mehr in die man zurückfallen könnte um neue Ursachen zu schaffen.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre ..... nun dann wäre ich ...
Dazu muß man dann schon verwirklicht sein, um das beurteilen zu können, Opti.Drogen greifen in das Bewusstsein ein, und zwar bei jedem Menschen. Ich kenne die Sorte Yogis, die sich so verhalten, wie du es schilderst. Es sind Scharlatana.
Das erinnert mich an eine hier berühmte niederrheinische doppelte Verneinung :Wenn Wut nicht mehr da ist, dann ist sie nicht mehr da. Und dann kann auch kein Rückfall geschehen, wenn man nicht in alte Fehler verfällt und neue Ursachen schafft.
Ja aber für wie lange ?
Du bist also der Meinung, ein Verwirklichter kann auch wieder rückfällig !!! werden ??
Die Unterdrückung besteht ja darin, das man das Verlangen in Bereiche drückt, wo man sie selbst nicht mehr wahrnimmt. Aber es ist permantent immer noch da. Deswegen kann sie ja auch sporadisch immer wieder zum Vorschein kommen. Darin besteht dann der Rückfall !! Egal was für ein Zeitraum dazwischen liegt.
Daher meine ich, ein trockener Alkoholiker ist immer noch ein Alkoholiker.
Er hat das zwar im Griff, aber mehr auch nicht.
Ein Realisierter braucht da aber auch nichts mehr im Griff zu haben und den würde dann auch nichts mehr locken können, da er selbst ja keinen Bezug mehr zu einer Verlockung hat. Er ist ja in dem Sinne kein Alkoholiker mehr - auch kein trockener. Das Verlangen ist da einfach unwiederbringlich weg.
Ein trockener Alkoholiker wird das aber sein ganzen Leben bleiben.
Das ist es ja was echte Verwirklichung ausmacht.Es sei denn, er erkennt das, was ein Verwirklichter erkannt hat und schafft es, für sich umzusetzen.
Drogen greifen in das Bewusstsein ein, und zwar bei jedem Menschen. Ich kenne die Sorte Yogis, die sich so verhalten, wie du es schilderst. Es sind Scharlatana.
Das ist es ja was echte Verwirklichung ausmacht.![]()
Nichts auf der Welt kann das Bewußtsein angreifen, Opti. Drogen greifen den Geist und den Körper an, sie vernebeln dir die Sinne, dir wird schlecht und du fällst in alte Muster, die im Körper angelegt sind - Programme die im Verstand ablaufen.
Das Bewußtsein bleibt von allem was ist völlig unberührt.
imo