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Mara
Guest
albi ... *maraessichgemütlichmacht* 
soho, tenshi ... es kann losgehen ... !
mara
(na - wenn das nicht wahre liebe ist
)
-
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Shadowsphere
Neues Mitglied
Klaro gibt es Liebe wirklich.
Am Anfang ist es diese Verliebtheit, nach dieser Phase kommt dann der Punkt, an dem es sich entscheidet ob es Liebe ist oder nicht.
Ich hatte das schon oft.
In dieser Verliebtheitsphase ist man für viele Sachen blind *sich an ihre letzte Beziehung erinnert* Ich wurde dann von jemandem aus meinen Tagträumen gerissen. Meine letzte Beziehung war einerseits schön aber auch fast tödlich für mich. Ich habe den Mann geliebt ohne Ende, aber kaum bis nichts zurückbekommen. Es war nur einseitig. Und das kann einen ziemlich kaputt machen.
Ich wollte ihm nicht wehtun, da er seit langem wieder mal jemand war, der einfach anders war. Ja... ZU anders.
Ich hab durch meinen jetzigen Freund den Absprung geschafft
Ich liebe meinen Ex zwar immer noch auf gewisse Weise, aber wenn ich zurücksehe, was aus mir geworden ist, dass ich mit Slebstmordgedanken gespielt habe und nur noch geweint habe, zuletzt sogar im Alkohol versunken bin, dann ist das zu viel der Liebe.
Liebe sollte Rücksichtnahme, Verständnis füreinander und ja... Vertrauen bieten. Sie sollte wachsen, jeden Tag etwas mehr. Es ist leicht jemanden zu finden um eine oberflächliche Beziehung zu führen, aber ernsthaft jemanden zu finden, für den man bereit ist alles zu tun, sogar zu sterben falls es sein muss, das ist schwer. Und es erfordert seine Zeit den anderen kennenzulernen, ihn zu lieben mit all seinen Macken und Fehlern.
Niemand ist perfekt (ich wohl am wenigsten *gg*) und was wäre es doch langweilig, wenn man nichts hat worüber man sich ab und an mal etwas aufregen kann?!
Genug für's erste
Shadowsphere
Am Anfang ist es diese Verliebtheit, nach dieser Phase kommt dann der Punkt, an dem es sich entscheidet ob es Liebe ist oder nicht.
Ich hatte das schon oft.
In dieser Verliebtheitsphase ist man für viele Sachen blind *sich an ihre letzte Beziehung erinnert* Ich wurde dann von jemandem aus meinen Tagträumen gerissen. Meine letzte Beziehung war einerseits schön aber auch fast tödlich für mich. Ich habe den Mann geliebt ohne Ende, aber kaum bis nichts zurückbekommen. Es war nur einseitig. Und das kann einen ziemlich kaputt machen.
Ich wollte ihm nicht wehtun, da er seit langem wieder mal jemand war, der einfach anders war. Ja... ZU anders.
Ich hab durch meinen jetzigen Freund den Absprung geschafft
Ich liebe meinen Ex zwar immer noch auf gewisse Weise, aber wenn ich zurücksehe, was aus mir geworden ist, dass ich mit Slebstmordgedanken gespielt habe und nur noch geweint habe, zuletzt sogar im Alkohol versunken bin, dann ist das zu viel der Liebe.Liebe sollte Rücksichtnahme, Verständnis füreinander und ja... Vertrauen bieten. Sie sollte wachsen, jeden Tag etwas mehr. Es ist leicht jemanden zu finden um eine oberflächliche Beziehung zu führen, aber ernsthaft jemanden zu finden, für den man bereit ist alles zu tun, sogar zu sterben falls es sein muss, das ist schwer. Und es erfordert seine Zeit den anderen kennenzulernen, ihn zu lieben mit all seinen Macken und Fehlern.
Niemand ist perfekt (ich wohl am wenigsten *gg*) und was wäre es doch langweilig, wenn man nichts hat worüber man sich ab und an mal etwas aufregen kann?!
Genug für's erste
Shadowsphere
Shadowsphere
Neues Mitglied
Zum Thema Musik kann ich nur sagen, vielleicht verbindest du einfach bestimmte Erinnerungen mit einem Lied.
Ich kenne das auch. Ich war Samstag mit ein paar Leuten und meinem Freund unterwegs. Es war super Srimmung und wir hatten viel Spaß.
Ja und dann kam auch ein Lied, das ich sehr gerne höre, das ich aber zuvor noch nie in der "Disco" gehört hatte. Hat mich erst sehr gewundert. Mein Herz hat nen riesen Sprung gemacht vor Freude, aber dann im nächsten Moment sind mir meine Tränen runtergelaufen und ich konnte nichts dagegen machen.
Gibt halt so Situationen
Bei mir ist es auch so, dass ich mich bei Musik einfach treiben lassen kann, mein Kopf wird frei und ich konzentriere mich da voll drauf. Dann lässt sie träumen und ich kann voll in eine eigene Welt versinken.
Je nach Stimmung eben, Musik berührt die Seele...
Moikkeliskoikkelis, Shadowsphere
Ich kenne das auch. Ich war Samstag mit ein paar Leuten und meinem Freund unterwegs. Es war super Srimmung und wir hatten viel Spaß.
Ja und dann kam auch ein Lied, das ich sehr gerne höre, das ich aber zuvor noch nie in der "Disco" gehört hatte. Hat mich erst sehr gewundert. Mein Herz hat nen riesen Sprung gemacht vor Freude, aber dann im nächsten Moment sind mir meine Tränen runtergelaufen und ich konnte nichts dagegen machen.
Gibt halt so Situationen
Bei mir ist es auch so, dass ich mich bei Musik einfach treiben lassen kann, mein Kopf wird frei und ich konzentriere mich da voll drauf. Dann lässt sie träumen und ich kann voll in eine eigene Welt versinken.
Je nach Stimmung eben, Musik berührt die Seele...
Moikkeliskoikkelis, Shadowsphere
Was nun folgt ist eine Liebesgeschichte wie aus einem schlechten Drama, aber diese hier ist wahr! Also bitte lacht mich nicht aus.
Alles begann lang bevor ich geboren wurde in einer Welt, in der kein Mensch jemals gewesen ist oder sein wird. Was diese Welt ist oder was ich bin tut hier nichts zur Sache. Ich war eine von ihnen und doch unterschied ich mich von meines Gleichen. Ich war ein Wesen einzigartig in sich. Es war verboten die anderen zu sehen. Es gab noch andere wie uns, aber sie lebten nach anderen Grundsätzen. Aber ich war jung und dachte die Regeln sein doch für nichts zu gebrauchen. Ich wollte die anderen sehen um zu wissen was sie so anders macht. Sie sahen nicht anders aus und sie haben auch nicht anders gehandelt. Aber dann sah ich ihn. Er war nicht wie all die anderen - er schien mehr wie ich.
Er war ein wenig größer als ich und hatte kohlraben schwarze Haare wie ich, was ungewöhnlich war für meines Gleichen. Doch seine Augen waren faszinierender als alles, was ich bis dahin gesehen hatte - sie waren schwarz wie die Nacht und hielten alle ihren funkelden Schätze - ihre Sterne. Von diesem Tag ab habe ich ihn oft gesehen und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass mich niemand jemals so verstehen würde wie er - er war wie ich - wir waren eins und doch verschieden. Aus Verliebtheit wurde Liebe, aber das sollte nicht lange währen, denn SIE haben es herausgefunden und natürlich wollten SIE es nicht verstehen, SIE konnten es nicht, denn SIE verstanden nicht, was Liebe war. Ich sollte mich entscheiden zwischen meiner Familie, meinem alten Leben und ihm. Auf seiner Seite war das nicht viel anders, auch dort verstanden sie es nicht.
Das führte dazu, dass ich hier her kam und ein Leben auf Erden erhalten habe um mir die Entscheidung zu erleichtern. Zumindest denke ich das dies der Grund war, dass ich hier her gekommen bin. Ich wurde mit allen Erinnerungen an meine Welt geboren und an ihn. Ich kann ihn immernoch spüren - die Verbindung ist wohl stärker als die Trennung. Mir wurde gesagt, dass meine Entscheidung schließlich fallen müsse zwischen einem Leben mit ihm ohne ihn zu lieben oder ihn ein Leben lang zu lieben ohne ihm nahe sein zu können. Wieso das weiß ich noch nicht, aber angeblich werde ich es verstehen, wenn ich zurückkehre dorthin wo ich herkam.
Das ist die Kurzfassung meiner kleinen Geschichte zu dem Satz: "Besser einen Tag geliebt und ein Leben voller Schmerz, als niemals geliebt zu haben."
Alles begann lang bevor ich geboren wurde in einer Welt, in der kein Mensch jemals gewesen ist oder sein wird. Was diese Welt ist oder was ich bin tut hier nichts zur Sache. Ich war eine von ihnen und doch unterschied ich mich von meines Gleichen. Ich war ein Wesen einzigartig in sich. Es war verboten die anderen zu sehen. Es gab noch andere wie uns, aber sie lebten nach anderen Grundsätzen. Aber ich war jung und dachte die Regeln sein doch für nichts zu gebrauchen. Ich wollte die anderen sehen um zu wissen was sie so anders macht. Sie sahen nicht anders aus und sie haben auch nicht anders gehandelt. Aber dann sah ich ihn. Er war nicht wie all die anderen - er schien mehr wie ich.
Er war ein wenig größer als ich und hatte kohlraben schwarze Haare wie ich, was ungewöhnlich war für meines Gleichen. Doch seine Augen waren faszinierender als alles, was ich bis dahin gesehen hatte - sie waren schwarz wie die Nacht und hielten alle ihren funkelden Schätze - ihre Sterne. Von diesem Tag ab habe ich ihn oft gesehen und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass mich niemand jemals so verstehen würde wie er - er war wie ich - wir waren eins und doch verschieden. Aus Verliebtheit wurde Liebe, aber das sollte nicht lange währen, denn SIE haben es herausgefunden und natürlich wollten SIE es nicht verstehen, SIE konnten es nicht, denn SIE verstanden nicht, was Liebe war. Ich sollte mich entscheiden zwischen meiner Familie, meinem alten Leben und ihm. Auf seiner Seite war das nicht viel anders, auch dort verstanden sie es nicht.
Das führte dazu, dass ich hier her kam und ein Leben auf Erden erhalten habe um mir die Entscheidung zu erleichtern. Zumindest denke ich das dies der Grund war, dass ich hier her gekommen bin. Ich wurde mit allen Erinnerungen an meine Welt geboren und an ihn. Ich kann ihn immernoch spüren - die Verbindung ist wohl stärker als die Trennung. Mir wurde gesagt, dass meine Entscheidung schließlich fallen müsse zwischen einem Leben mit ihm ohne ihn zu lieben oder ihn ein Leben lang zu lieben ohne ihm nahe sein zu können. Wieso das weiß ich noch nicht, aber angeblich werde ich es verstehen, wenn ich zurückkehre dorthin wo ich herkam.
Das ist die Kurzfassung meiner kleinen Geschichte zu dem Satz: "Besser einen Tag geliebt und ein Leben voller Schmerz, als niemals geliebt zu haben."
Shadowsphere
Neues Mitglied
Wieso sollten wir lachen? Ich zumindest werde es nicht tun.
ich finde das sooo schön und trotzdem furchtbar traurig *schneuz*es wäre ja soo schön wenn die Geschichte für dich ein Happy end hätte, aber vielleicht kommt das ja noch.
Wer weiß vielleicht hat er ja auch ein Leben hier zu erfüllen und irgendwann...
Shadowsphere
Neues Mitglied
ja, ich drück dir auch alle Daumen, dass es für dich gut ausgeht
Albi Genser
Mitglied
- Registriert
- 26. Juni 2004
- Beiträge
- 987
Liebe tenshi,tenshi schrieb:
"Scheiße nochmal, ich wähle B !"
Außerdem ist das wirklich ein kurzes prägnantes (und leider wunderbares) Beispiel.
(Nur Heul-Smileys zur Auswahl, Mist, ich hätte gerne einen
"ein-tränigen-melancholie-backenkullerer"-Smiley).
Seufz, was man nicht alles nicht haben kann.
Danke.
T Albi Genser GII zu K
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