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Er sagt aber nicht damit aus, dass es das Gute und das Böse nicht gibt -
sondern nur, wie wir einzelnen Menschen mit manchem umgehen.
Und wenn es richtig und falsch ebenso nicht gäbe, bräuchten wir unsere Gefühle nicht,
dann hätten wir vermutlich nicht mal Gefühle, die uns den Weg weisen usw. - die wir aber auch missachten können usw.
Dann gäb es auch kein Gewissen, - so verstehe ich das.
Seine/unsere wahre Natur ist Liebe, Frieden, Stille, Freude, Sanftmut, Kraft, Gleichmut, Gelassenheit, Klarheit, kreatives Potenzial... etc. und genau das tritt dann immer mehr an Stelle des Ego(-haften).
Je mehr Bewusstheit ein Mensch hat / erlangt, desto mehr wird er das Gute/Richtige tun,
je unbewusster (schlafend) der Mensch ist, desto mehr sind seine Handlungen in Kategorien Falsch/Böse angesiedelt. Negativiät ist also immer Ego!
Je mehr selbstverwirklichung desto weniger ego (im spirituellem sinn)
Also kein schwachsinn.......
Also schwachsinn ist ein hartes urteil , no nice :-(
Je mehr selbstverwirklichung desto weniger ego (im spirituellem sinn)
Also kein schwachsinn.......
Also schwachsinn ist ein hartes urteil , no nice :-(
Ohne Ich kann ich hier auf und in dieser Welt nicht existieren -
so sehe und verstehe ich das.
Ohne mein Ich wäre ich "Nichts" (oder jemand anderes? oder sogar mehrere) und würde wahrscheinlich mein Leben in der Psychiatrie verbringen müssen.
Demnach bin ich froh, dass ich ein Ich habe, solange es so ist, wie es ist.
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