Als seine Frau den Schlaganfall hatte, hat er geweint und gerufen: "Ach Gott, warum tust du uns das an!" Traurig irgendwie, ja. Und seit sie im Rollstuhl sitzt, glaubt er auch nicht mehr an die Scheine sondern schenkt sie alle her und sagt: "Ich brauch nichts mehr. Ich hab schon alles." Das wieder ist eine echte Gschicht.
Aber ich versteh die Materialisten. Es ist schwer und braucht viel Vertrauen, um an den leeren Raum zwischen den Teilchen zu glauben, zumal man ja um die 4% sichtbare Teilchen weiß, mit denen man spielen kann und die man einigermaßen ordnen kann. Und hat man die mal geordnet, dann will man die Ordnung natürlich nicht mehr verlieren und klammert sich dran. Oft mit seinem ganzen Wesen.
Aber auch der Glaube an den Raum zwischen den Teilchen ist keine Garantie, dass ich nicht mal einen Schlaganfall oder ein Krebsgeschwür bekomm, denn Gottes Wege sind unergründlich. Aber mir isses das wichtigste, das Vertrauen nicht zu verlieren, in den leeren Raum, in mich selber und an Gott, eben gerade deswegen, weil ich nicht an eine vergängliche Illusion glauben will.
Aber ich versteh die Materialisten. Es ist schwer und braucht viel Vertrauen, um an den leeren Raum zwischen den Teilchen zu glauben, zumal man ja um die 4% sichtbare Teilchen weiß, mit denen man spielen kann und die man einigermaßen ordnen kann. Und hat man die mal geordnet, dann will man die Ordnung natürlich nicht mehr verlieren und klammert sich dran. Oft mit seinem ganzen Wesen.
Aber auch der Glaube an den Raum zwischen den Teilchen ist keine Garantie, dass ich nicht mal einen Schlaganfall oder ein Krebsgeschwür bekomm, denn Gottes Wege sind unergründlich. Aber mir isses das wichtigste, das Vertrauen nicht zu verlieren, in den leeren Raum, in mich selber und an Gott, eben gerade deswegen, weil ich nicht an eine vergängliche Illusion glauben will.