Gesundheit - sieht man eine Besserung?

Jedenfalls ist Krankheit immer Botschaft.

Irgendwas ist nicht ganz knusper am Selbst.
Krankheit ist niemals "an sich" sondern stets Information.

Jedenfalls immer ein Sensor. Was stimmt nicht?
Krankheit heißt auch: "Ich kann mein Problem nicht lösen".

Demzufolge hätte Säuglinge die krank zur Welt kommen bereits "Probleme, die sie nicht lösen können." Handelt es sich um eine vererbbare Krankheit, hätten dann oft angeblich Geschwister ebenfalls Probleme die sie nicht lösen können.

Auch ein Kind welches an Masern erkrankt, hätte sich demzufolge nicht einfach mit einem Virus mangels Impfschutz angesteckt - sondern ein "nicht gelöstes" Problem gehabt.
 
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Jedenfalls immer ein Sensor. Was stimmt nicht?
Krankheit heißt auch: "Ich kann mein Problem nicht lösen".

Sorry, dass muss ich entschieden zurückweisen. Hier stimmt ganz einfach dein Blickwinkel nicht.

Ganz viele Erkrankungen sind nun Mal an den Genen dingfest zu machen.

Mit deiner Aussage erweckt du den Eindruck, dass ´Probleme´ Schuld an der Entstehung von Erkrankungen sind.

Diese Psychogenisierung ist leider weit verbreitet und im Alltag gefährlich, weil es demjenigen den es trifft, eine Mitschuld zuweisen will.

Es ist eher umgekehrt, dass eine schwere Erkrankung, wie eine Krebserkrankung, Organtransplantation sowie eine chronische Erkrankung wie Diabetes mellitus, rheumatische Erkrankungen oder z. B. Multiple Sklerose, können im Laufe der Zeit einen erheblichen Einfluss auf die Psyche haben.

Mache Mal eigene Familienforschung, da kann man schon staunen.

In meiner Familie ist ein Septum Defekt (wenn es zu Wachstumsstörungen des Septums kommt), dass ist ein Loch in der Herz-Scheidewand. Liegt der Defekt zwischen dem rechten und linken Vorhof, wird er Vorhof-Septum Defekt oder Atrium-Septum Defekt (ASD) genannt (4 enge Verwandte).

Wie kann ein gerade geborenes Baby Schuld an dieser genetischen Besonderheit haben?
 
Es geht doch gar nicht um Schuld. Immer dieses "Schuld", das ist immer kontraproduktiv- es geht um Zusammenhänge und Entwicklung. Nur, oft nützt es einfach nichts, sich darüber zusätzlich Gedanken zu machen, es dreht nichts und ist oft zu belastend in der Situation selbst. Manchmal aber schon, dem Baby aber nützt es nun grade nichts...
Der Beginn von Genschäden sind wahrscheinlich emotionale, heutzutage aber sicher/vllt auch umweltbedingte Probleme (die Ursache aller Umweltprobleme allerdings ist wiederum zutiefst emotional menschlich, nämlich Rücksichtslosigkeit, Gier etc.).
Davon bin ich persönlich zumindest ziemlich überzeugt.
Es kann auch sein, dass jemand sich eine Familie aussucht mit genetischer Disposition "Loch im Herzen", weil er eine Erfahrung mit Mitgefühl machen will, oder generell eine Sensibilisierung zum Thema Herz.
Das ist zwar alles Spekulation, bedeutet aber nicht, dass das Prinzip nicht stimmt.
Wir sehen es nur nicht und vllt ist das auch nicht immer nötig, oft wäre es aber besser, vllt darüber zu kontemplieren,
was will mir diese und jede Erkrankung sagen.
OHNE Schuld, einfach nur in der Aussage, als Betrachtung.
Es ist aus der Mode, Ende letztes Jahrhundert. ich weiß, ich finde es aber immer noch sinnvoll.

Auch Viren, auch Pandemien haben einen Sinn, auch davon bin ich ziemlich überzeugt. Am Anfang von Corona z.B. gab es dazu durchaus naheligende Gedanken von vielen Menschen, dass es um Entschleunigung ginge, sauberes Wasser, saubere Luft etc. Viele waren erleichtert sogar, dass das Leben sich so verlangsamte und reduzierte. Nur, wir haben das wieder nicht gehalten und umgesetzt.
Deswegen, irgendwann kommt das Nächste. Wir werden uns dumm und dämlich impfen, aber wahrscheinlich weiter darauf bestehen, unseren Lebensstil fortzuführen.

<Hier ist ein guter Text (englisch) zu Viren, sehr gut sogar, sehr spirituell allerdings:cool:, das "we are virus" am Anfang bedeutet, dass die Viren selbst sprechen, das ist die Perspektive des Textes.
Am besten finde ich den Satz: "Death is not what you fear it is- it leads to new vistas, news journeys, and is a journey peopled by old friends."

 
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Es kann auch sein, dass jemand sich eine Familie aussucht mit genetischer Disposition "Loch im Herzen", weil er eine Erfahrung mit Mitgefühl machen will, oder generell eine Sensibilisierung zum Thema Herz.
Das ist zwar alles Spekulation, bedeutet aber nicht, dass das Prinzip nicht stimmt.

Mir zu viel Spekulation, das ist kein Prinzip sondern eine Sichtweise. Eine Meinung. Sorry, kann ich für mich so nicht stehen lassen.


Wir werden uns dumm und dämlich impfen, aber wahrscheinlich weiter darauf bestehen, unseren Lebensstil fortzuführen.

Impfungen haben die Kindersterblichkeit deutlich zurück gedrängt, das würde ich nie verteufeln.

Heute müssen keine Kinder mehr (wie Anfang des letzten Jahrhunderts) an Kinderlähmung sterben.

Gegen Impfung sein ist für mich so wie das Kind mit dem Bad ausschütten; aber ja, man solle genau hinschauen was man da macht.
 
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Bei Krankheit geht es nie um Schuld, es geht immer, wenn überhaupt um Fehler und Lernen. Fehler machen, auch Generationen lang, ist menschlich.
Wir können nicht alles wissen, wir sind nun mal hier um was zu lernen. Wenn man davon natürlich gar nicht ausgeht, sondern alles für Zufall hält, ist die Ausgangslage für ein Gespräch nicht da.
Ist auch nicht schlimm, bloß ein bisschen schade halt.
Astrologie kann man in dem Falle aber dann eigentlich auch nicht anerkennen.
Denn die spiegelt das Thema "Problem, Fehler, Lernen im Leben" bei jedem von Anfang an im Radix.
Wenn auch nicht in der genauen Ausprägung, aber in Prinzipien verpackt.
Kann eigentlich nicht sein, wenn soviel "von Außen" kommt.

(meine Meinung)
 
Impfungen haben die Kindersterblichkeit deutlich zurück gedrängt, das würde ich nie verteufeln.

Heute müssen keine Kinder mehr (wie Anfang des letzten Jahrhunderts) an Kinderlähmung sterben.

Gegen Impfung sein ist für mich so wie das Kind mit dem Bad ausschütten; aber ja, man solle genau hinschauen was man da macht.
Du verstehst mich leider nicht, und du könntest mir schon eine gesunde Portion Vernunft zutrauen, soviel sollten wir hier doch
voneinander gelesen haben, oder?
Ich bin nicht gegen Impfungen, überhaupt gar nicht, null nada. Ich habe mich 3x gegen Corona impfen lassen.
Auch der medizinische Fortschritt ist nach meiner Ansicht"gottgewollt"- es ist nur an vielen Punkten die Frage, wie er angewendet wird (generell gemeint!), und, ob er immer die einzige Perspektive ist, aus der man auf eine Situation von Krankheit schauen sollte.
Ob er ein Hilfsmittel ist, was er aus meiner Sicht sein sollte, oder sowas wie der Weisheit letzter Schluss.

So wäre es, um bei Corona zu bleiben, aus meiner Sicht sinnvoller gewesen, wir hätten über das Impfen hinaus ernst genommen, was wir damals gedacht hatten. So falsch war es sicher nicht.
Nämlich, dass es irgendwie gesunde Auswirkungen auf die Welt hat, sich in Lebensstil und in der Massen-Bewegung von Waren und Menschen einschränken zu müssen.
Auf Dauer natürlich nicht so stark wie während Corona, aber wenn wir es weiter so machen wie jetzt, dann werden neue Viren kommen.
Das ist sowohl wissenschaftlich wahrscheinlich, als auch spirituell eine Aussage.

Wir denken aber so nicht.
Wir denken, wir machen alles weiter wie bisher, wir können ja immer nach Bedarf neue Impfungen erfinden, und das wars.
Bingo, alles geritzt.
Das ist für mich nicht der Sinn von Medizin, dass sie uns aus der Verantwortung entlässt.
Das gilt für mich für das einzelne Leben wie auch für das gesamte Leben auf der Erde von Mensch und Natur.
 
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Kindersterblichkeit
Außerdem ist das auch eins der beliebten Argumente, was man mal hinterfragen könnte. Ich weiß nicht, ob in Bezug auf Polio, aber die Kindersterblichkeit vergangener Zeiten hatte am meisten zu tun mit Faktoren wie Armut, Enge (Hygiene) und Mangelernährung. Da entwickeln sich weder Immunsystem noch Gesundheit generell. Ein El Dorado für Erreger und deren Spezifikationen und Weiterentwicklungen auf Generationen hinaus.
Das kam nicht von irgendwoher wie ein Schicksal.
 
Du verstehst mich leider nicht, und du könntest mir schon eine gesunde Portion Vernunft zutrauen, soviel sollten wir hier doch
voneinander gelesen haben, oder?
Ich bin nicht gegen Impfungen,

Ja, dann habe ich dich missverstanden, weil deine Ausführungen von dir zu weitschweifend sind, dass du in einem Abschnitt (ja sogar in einem Satz) unterschiedliche Gedankengänge reinpackst.

Klar, traue ich dir Vernunft zu, aber wenn du nichts Astrologisches schreibst, sondern dich in allgemeinen Gedankengänge verlierst empfinde ich es als unklar. Nix für ungut, meine Wahrnehmung, du schweifst manchmal krass ab.

Außerdem ist das auch eins der beliebten Argumente, was man mal hinterfragen könnte. Ich weiß nicht, ob in Bezug auf Polio, aber die Kindersterblichkeit vergangener Zeiten hatte am meisten zu tun mit Faktoren wie Armut, Enge (Hygiene) und Mangelernährung. Da entwickeln sich weder Immunsystem noch Gesundheit generell.

Um nochmal das Impfen aufzugreifen, ja Mangelernährung und mangelnde Hygienekenntnisse waren auch Ursachen für das Kindersterben, ist aber nur die halbe Wahrheit. Impfungen hat vielen Kindern das Leben gerettet und gilt als großen Fortschritt in der Medizin. Hygiene & Immunisierungskenntnisse! Auch in sehr bürgerlich guten Häusern, mit Pflege, Hygiene, guten Ernährungsstand haben viele Kinder das 10. Lebensjahr nicht erreicht.
 
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Nix für ungut, meine Wahrnehmung, du schweifst manchmal krass ab.
Das kannst du gerne so finden.
Hier ging es in vielen Posts schon um was anderes als Astrologie.
Außerdem besteht ein Zusammenhang, den du übergangen hast.
Nämlich, wenn man Krankheit auch (!) als "Lernaufgabe"/"Entwicklungshilfe" sieht, dass es eine wirkende, korrigierende, lenkende Kraft/Instanz (im Leben, im Universum oder wie auch immer) geben muss,
die im weitesten Sinne Entwicklungen voranbringt und die wahrscheinlich dieselbe ist
die sich in der "Zuteilung" der Lebensaufgaben/Anlagen im Radix ab Geburt spiegelt..
Bzw. wenn man Letzteres akzeptiert, dann verstehe ich nicht, warum man nicht weiterdenkt, was das
noch alles bedeutet. Von Krankheit bis Karma und Reinkarnation.
Aber egal, das müsen wir nun auch nicht vertiefen.

Um nochmal das Impfen aufzugreifen, ja Mangelernährung und mangelnde Hygienekenntnisse waren auch Ursachen für das Kindersterben, ist aber nur die halbe Wahrheit. Impfungen hat vielen Kindern das Leben gerettet und gilt als großen Fortschritt in der Medizin. Hygiene & Immunisierungskenntnisse! Auch in sehr bürgerlich guten Häusern, mit Pflege, Hygiene, guten Ernährungsstand haben viele Kinder das 10. Lebensjahr nicht erreicht.
Naja. Der Beweis der Verhältnismäßigkeit stünde aus, die überwältigende Mehrheit ist mit Sicherheit unter anderen Umständen verstorben.
Und ich kann es nur nochmal wiederholen, natürlich ist der medizinische Fortschritt auch segensreich, das hatte ich oft genug betont.
Aber er ist ein letztlich ein Hilfsmittel aus meiner Sicht, der zu etwas erhoben wird, was es leicht macht, über andere Baustellen und nötige Veränderungen bewusst hinwegzugehen oder davon abzulenken.
Können andere anders sehen natürlich.
 
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