Gesunde Lebensmittel statt Medikamente

wer krank ist, wird ggf. Medikamente brauchen, um wieder gesund zu werden.

Gesunde Lebensmittel können aber helfen Gesund zu bleiben!

ist aber die Frage, ob ein Mensch, der z.B. immer nur unglücklich ist, gesund bleibt, wenn er sich gesund ernährt.

es spielen viele Dinge eine Rolle, daß ein Mensch gesund ist.
Streß oder Extremsituationen, Kummer können einen Menschen auch umhauen, das Immunsystem lahmlegen, uvm

aber eine gesunde Lebensweise ohne Alkohol und Zigaretten mit frischer, gesunder Kost, sind schonmal gute Voraussetzungen.
Viel Bewegung und ausreichend Wasser trinken, finde ich genauso wichtig.

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Genau das ist es,

man kann sich mit guter ausgewogener Ernährung unterstützen,
doch letztlich entscheidet die Psyche .
Ist erstmal eine Krankheit da, ist es oft der Fall , Medikamente geben zu müssen, weil es sonst lebensgefährlich werden kann.
Währenddessen kann auf der psychosomatischen Ebene sowie natürlich auch auf der Ernährungsebene gearbeitet werden.

LG
flimm



LG
flimm
 
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Krebs ist zu 95 % Bewußtseinsstörung .


Sorry, dich zu enttäuschen, aber Menschen mit psychischen Krankheiten haben kein erhöhtes Krebsrisiko. Folglich kann deine These nicht richtig sein, denn wenn dem so wäre, dann müssten sich bei (chronisch) psychisch kranken Menschen statistisch auch mehr Krebsfälle ereignen.
 
Hallo Leute,

gestern Abend lief im TV-Sender PULS4 eine Doku, in der Wissenschafter behaupteten, daß durch gesunde Lebensmittel bzw. Einnahme von Vitamine - Medikament überflüssig werden, sogar Krebs damit behandelt werden kann.

Was sagt Ihr dazu - schon Erfahrungen damit gemacht ?
Also mir hat diese Sendung sehr zu denken gegeben......
Ich habe die Doku auch (leider nur zur Hälfte) gesehen: Monsanto - das spricht ja alles Bände, was da abgeht. Und das ist sicher nicht erfunden.

Ein Manquo ist mir aufgefallen: Eine gesunde Ernährung setzt reine Lebensmittel voraus. Rein im Sinne von: Keine Gifte wie chemischer Dünger, Spritzmittel, Schwermetalle udg.
Das läßt sich in der Welt, wie sie jetzt ist, auch auf einem Biobauernhof, mag er noch so groß sein, nicht mehr verwirklichen.
Grundsätzlich stimme ich dem Ganzen zu. Nur woher kann man so hochwertige Lebensmittel beziehen? Und was macht man mit dem Dreck, der schon im Körper gespeichert ist. Schwermetalle lassen sich nicht durch literweise Wasser, wie in der Doku empfohlen, ausschwemmen. Ohne Chlorella geht da gar nichts.

Ein guter Ansatz, aber nicht alles miteinbezogen :)
 
Sorry, dich zu enttäuschen, aber Menschen mit psychischen Krankheiten haben kein erhöhtes Krebsrisiko. Folglich kann deine These nicht richtig sein, denn wenn dem so wäre, dann müssten sich bei (chronisch) psychisch kranken Menschen statistisch auch mehr Krebsfälle ereignen.

Laut Dr. Klinghardt verursachen Schwermetalle, die sich im Nervensystem abgesetzt haben, Alzheimer und dergleichen; auch ADHS und so.
In Tumoren haben sie den 4-fachen Schwermetallwert nachgewiesen als im umliegenden Gewebe.
Irgendein Zusammenhang dürfte da schon bestehen.
 
Du hast aber nur die Daten aus der heutigen Zeit und kannst deswegen keinen Vergleich anstellen. Das meinte ich. Meiner Meinung nach reicht alleine die Wahrscheinlichkeit der Zunahme an Lebenserwartung nicht aus.

Krebs hat für mich andere Ursachen aber darüber diskutiere ich nicht.

Für diese Aussage brauche ich keine Daten aus der Zeit. ES reicht dafür der Normale Haus und Hofverstand.

Für Krebs spielt es keine Rolle, welche Ursachen dieser FÜR DICH hat. Das ist kein Wunschkonzert. Daher erübricht sich eine Diskussion mit dir sowieso.
 
das war ein kommentar zu gupta,geht ja kaum auf zwilling.ein kind das mit einem jahr mit krebs erkrankt.......durch ernährung,wohl kaum
 
alles bullshit meiner meinung nach.

Schon Erfahrung gemacht, oder nur abgelehnt weil es deiner Vorstellungskraft nicht entspricht.

Es gibt Studien von einer Psychiatrie, die schon vor sehr früh letzten Jahrhunderts nachgewiesen haben, dass bestimmte Nährstoffe den Zellstoffwechsel im Gehirn auf positive Weise beeinflusssen können. Ist doch auch logisch.
Mit der Nahrung nehmen wir die ganzen vitalstoffe zu uns, mit denen der Körper in chemisch/biologische Prozessen das herstellt, ausscheidet was der Körper benötigt.
Essen wir zu fett, zu viel zu irgendwas können wir auch sehr schnell die negativen Auswirkungen feststellen.
Was machen die negativen Auswirkungen mit unserem Körper, Geist unseren Emotionen unserem Leben?
Nun alles ist umkehrbar. so können auch Krankheiten, psychische und pyhsische Erkrankungen durch das was wir zu uns nehmen verursacht oder auch geheilt werden, bzw. ein ganz beträchtliches Hilfsmittel dazu sein.
 
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Sorry, dich zu enttäuschen, aber Menschen mit psychischen Krankheiten haben kein erhöhtes Krebsrisiko. Folglich kann deine These nicht richtig sein, denn wenn dem so wäre, dann müssten sich bei (chronisch) psychisch kranken Menschen statistisch auch mehr Krebsfälle ereignen.

Tja, manche reagieren mit pschychischen Störungen, bei manchen manifestiert sich die Störung/Ungleichgewicht im Körper. Es ist nicht vorauszusehen.
 
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