Geschlechtsverkehr mit Kindern - Pädophilie

nein,wsowas ist einfach nur krank und abartig und jeder der sich in solch einer Weise einem Kind naehert,sollte fest weggeschlossen werden,viele Jahre lang-am besten gar nicht mehr rauslassen.

Ja sicher, ist ja nicht falsch, aber ist das schon alles? So, der Täter ist weg, das Opfer wird von ihm nicht mehr missbraucht und dann? Ist für das Opfer dann alles geklärt? So unter dem Motto:"So er ist weg, er wird dir nie mehr was tun. Nun wird alles gut und nun höre auf Angst zu haben."

Mit der Wegsperrung sind die Auswirkungen des Mißbrauchs aber immer noch vorhanden. Ist dem Opfer dann wirklich geholfen, oder muss dann das Opfer nicht weitergeholfen werden, damit er die Auswirkungen des Mißbrauchs überwinden kann. Klar, das Opfer ist eine Sorge los, aber die psyschichen Folgen bleiben. Was machen wir also nun mit den psyschichen Folgen?
 
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...denn auch ein 80-jähriger kann sich noch an Kindern vergehen...oft an den eigenen Enkeln/Urenkeln.
Aber da gibt es ja leider diese bleeding hearts, die für solche Typen Freiheit verlangen....


Sage
mir ist es voellig unverstaendlich welche Leute das sind die fuer solche kranken Typen freiheit verlangen.
Aber die gibt es,du hast Recht.Und solche Subjekte sollen dann noch in unsere Gesellschaft "intigriert"werden,wenn sie ein paar Jaehrchen im Luxusknast verbracht haben.
Ich persoenlich wuerde auf der Stelle kuendigen,wenn man wuesste,dass man in Zukunft mit so einem Typen abrbeiten muss,der schonsich schon an kindern vergangen hat...
Unser ganzes System ist einfach nur krank.
 
bei solchen Unmenschen,die sowas tun,hilftoft keine Theraphie,die meisten von ihnen werden naemlich wieder rueckfaellig.Ein solcher perverser Mensch hat in der Gesellschaft nichts verloren.Punkt.
Oder wenn so einer weider rausgelassen wird,dann am besten im Internet oder vor seinem Haus anprangern,wer dort lebt-so wie es in England und den USA der Fall ist.

Es sind kranke Menschen.

Aber Kinder müssen über alles davor geschützt werden. Das stimmt. Der Schutz der Kinder kommt vor. Auch bei Kindermörder ist die Sache oft nicht rosiger. Bei uns in der Nähe hat mal ein Kindsmörder während seiner Haftstrafe doch tatsächlich wieder ein Kind umgebracht.

Und sowas darf einfach nicht geschehen!
 
Ja sicher, ist ja nicht falsch, aber ist das schon alles? So, der Täter ist weg, das Opfer wird von ihm nicht mehr missbraucht und dann? Ist für das Opfer dann alles geklärt? So unter dem Motto:"So er ist weg, er wird dir nie mehr was tun. Nun wird alles gut und nun höre auf Angst zu haben."

Mit der Wegsperrung sind die Auswirkungen des Mißbrauchs aber immer noch vorhanden. Ist dem Opfer dann wirklich geholfen, oder muss dann das Opfer nicht weitergeholfen werden, damit er die Auswirkungen des Mißbrauchs überwinden kann. Klar, das Opfer ist eine Sorge los, aber die psyschichen Folgen bleiben. Was machen wir also nun mit den psyschichen Folgen?
ich bin deiner Meinung,Opferschutz muss vor Taeterschutz gehen.
fuer die armen Opfer muss viel mehr getan werden,denn die sind ein Leben lang traumatisiert.
Leider geht z.b bei uns in Deutschland Taeter vor Opfer.Er bekommt keine richtige Strafe,kriegt Luxusknast,bekommt gute Therapheuten,mit ein bisschen Glueck ist er dann oft in fuenf sechs Jahren wieder draussen,gilt als geheilt.
Bis er dann wieder sein naechstes Opfer sucht und alle schreien auf:wie konnte das nur passieren?
Es ist unsere unfaehiges System,lasche gesetze und lasche Richter plus lasche Strafen.
am Ende gewinnt der Taeter und verhoehnt noch seine Opfer(falls die ueberhaupt noch leben)
 
Es sind kranke Menschen.

Aber Kinder müssen über alles davor geschützt werden. Das stimmt. Der Schutz der Kinder kommt vor. Auch bei Kindermörder ist die Sache oft nicht rosiger. Bei uns in der Nähe hat mal ein Kindsmörder während seiner Haftstrafe doch tatsächlich wieder ein Kind umgebracht.

Und sowas darf einfach nicht geschehen!

Weil sie Hafturlaub bekommen oder Freigang...
Und bei solchen "Kranken" darf es das nicht geben, sie gehören lebenslang in "Quarantäne".
Von mir aus all diese perversen Verbrecher in einen Knast zusammensperren, gibt ja auch Ärzte unter ihnen, dann wäre auch im Krankheitsfall jemand da, sie werden mit Essen versorgt, ansonsten leben sie halt dort isoliert von der Außenwelt frei auf dem Gelände.
Tiere würde ich dort nicht gestatten, da man nie weiß, was sie noch für abartige Ideen entwickeln.



Sage
 
Es sind kranke Menschen.

Aber Kinder müssen über alles davor geschützt werden. Das stimmt. Der Schutz der Kinder kommt vor. Auch bei Kindermörder ist die Sache oft nicht rosiger. Bei uns in der Nähe hat mal ein Kindsmörder während seiner Haftstrafe doch tatsächlich wieder ein Kind umgebracht.

Und sowas darf einfach nicht geschehen!
bei solchen Themen wird mir regelrecht uebel...
was du da sagst ist einfach...unfassbar.man hat keine Worte mehr.
 
Weil sie Hafturlaub bekommen oder Freigang...
Und bei solchen "Kranken" darf es das nicht geben, sie gehören lebenslang in "Quarantäne".
Von mir aus all diese perversen Verbrecher in einen Knast zusammensperren, gibt ja auch Ärzte unter ihnen, dann wäre auch im Krankheitsfall jemand da, sie werden mit Essen versorgt, ansonsten leben sie halt dort isoliert von der Außenwelt frei auf dem Gelände.
Tiere würde ich dort nicht gestatten, da man nie weiß, was sie noch für abartige Ideen entwickeln.



Sage

ich bin strikt gegen die Todesstrafe.Ich bin fuer harten Knast das heisst:karge Zelle,einfache Mahlzeiten und von Montag bis freitag im Steinbruch schuften,acht Stunden am tag,oder andere schwere Arbeit.Kein fernseher,keine Zeitungen,nichts.
nur der Gottesdienst Sonntag frueh.das waere eine gerechte strafe,und die aber auch 30 oder vierzig Jahre lang.
 
Ja sicher, ist ja nicht falsch, aber ist das schon alles? So, der Täter ist weg, das Opfer wird von ihm nicht mehr missbraucht und dann? Ist für das Opfer dann alles geklärt? So unter dem Motto:"So er ist weg, er wird dir nie mehr was tun. Nun wird alles gut und nun höre auf Angst zu haben."

Mit der Wegsperrung sind die Auswirkungen des Mißbrauchs aber immer noch vorhanden. Ist dem Opfer dann wirklich geholfen, oder muss dann das Opfer nicht weitergeholfen werden, damit er die Auswirkungen des Mißbrauchs überwinden kann. Klar, das Opfer ist eine Sorge los, aber die psyschichen Folgen bleiben. Was machen wir also nun mit den psyschichen Folgen?

Täter müssen weggesperrt werden, da es sonst noch mehr Opfer gäbe
Klar, man darf die Opfer nicht sich selbst überlassen... Aber wie sieht die ideale Therapie aus? Gibt es sie? Ein patentrezept, das bei allen Opfern erfolgreich ist, gibt es nicht.
Und ich bin kein Psychater/Thearapeut, Du wahrscheinlich auch nicht. Das, von dem Du glaubt, daß es bei Dir helfen würde, kann beim nächsten contraproduktiv sein.


Sage
 
S/M ist für mich eine Art "Selbstverletzung". Oder eben, das die Betroffenen diese starken Reize brauchen, um sich selbst spüren können..

Stichwort: Selbstverletzung.

Ich weiss von Kindern, die sich solche Selbstverletzungen antun in Form von Ritzen und mit der Schere Ritzwunden und Schnitte zwischen den Fingern usw. antun Auch da gibt es sicher Ausnahmen. Aber vielen von diesen Kindern wurden oder wird ungeheuerliche Schmerzen zugefügt, vielleicht in anderer oder sogar gleicher Form wie das, was hier gerade diskutieren.

Persönlich kannte ich aus einer Schule sogar einen Jungen, der auch zu Selbstbverletzungen neigte. Er war in unzähligen Heimen gewesen. Seine Mutter war schwerst Drogen- und Alkoholabhängig und hatte sich immer wieder mal - wenn es ihre Situation mehr oder weniger zulies - um ihn gekümmert.

Aber oft lag sie alkoholisiert im Bett und kam nicht mal an Elterngesprächen, oder dann kam sie völlig alkoholisert. Der Junge war damals um die 10 Jahre alt. Man sah ihm sein Leid nicht an, nur seine vielen Wunden an den Armen und an seinen Händen und seine Wut auf Kinder, denen es gut erging.

Diese Wut manifestierte sich so, dass er sie gelegentlich mit Steinen verletzen wollte, die er ihnen zuwarf, wenn er sich unbeobachtet fühlte.
 
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ich bin strikt gegen die Todesstrafe.Ich bin fuer harten Knast das heisst:karge Zelle,einfache Mahlzeiten und von Montag bis freitag im Steinbruch schuften,acht Stunden am tag,oder andere schwere Arbeit.Kein fernseher,keine Zeitungen,nichts.
nur der Gottesdienst Sonntag frueh.das waere eine gerechte strafe,und die aber auch 30 oder vierzig Jahre lang.

Dann nimm mal an, daß der Typ bei der Verurteilung 25 Jahre alt ist...er kommt mit 65 raus...da hat er noch genug Zeit, um wieder Opfer zu suchen und zu mißbrauchen.
Zum Gottesdienst kannst keinen zwingen...jedenfalls nicht bei unseren derzeitigen Gesetzen und die Arbeit im Steinbruch... wenn er´s am Rücken hat oder Asthmatiker ist... sieht´s schlecht aus, wird kein Arzt seine Zustimmung geben.
Und wenn jemand nach Deinem Knastmodell wieder in die Freiheit entlassen wird... der hat dann solch ein Haß auf die Menschheit, da kannst ihn besser gleich erschießen.
Resozialisieren hat ja nicht nur das Ziel dem täter zu helfen, sondern auch dafür zu sorgen, daß er sich ändert und dadurch andere auf Dauer vor ihm geschützt sind.
Auch wenn die Realität zeigt,daß das meist nicht funktioniert.
Diese Typen müssen lebenslänglich weggesperrt werden und das heißt, bis sie "Füße voran" rausgetragen werden.



Sage
 
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