hm, ist interessant dass du es so siehst.
Letztes Jahr war ich in einer Situation, in der ich - meiner Meinung nach - auch nicht den einfachsten Weg gegangen bin. Dieser wäre gewesen, jeden Kontakt zu diesem Mann zu vermeiden. Ich aber wollte da durch und ich wusste dass ich es schaffen werde. Nämlich dass ich Kontakt haben kann, aber ohne Hoffnungen oder Sehnsüchte. Das habe ich geschafft. Hat zwar lange gedauert, aber ich bin stolz darauf, dass ich das erreicht hatte was ich mir vorgenommen hatte.
Jetzt sehe ich ihn hin und wieder, aber ich sehe ihn als netten Bekannten, mehr nicht.
Und so ähnlich ist es jetzt auch wieder. Sollte ich die "Beziehung" (ich nenne es mal so, irgendeine Art von Beziehung ist es ja) jetzt beenden, damit ich nicht weiter hineinrutsche, käme es mir "falsch" vor. Oder gerade "nicht passend". Ich kann es nicht besser beschreiben. Es ist für mich offenbar noch nicht der Zeitpunkt gekommen, es zu beenden.
Ich will dann das Gefühl haben, dass es absolut richtig ist, es zu beenden. Und das habe ich derzeit (noch) nicht. Oder sagen wir es so: teils/teils. Manchmal ja, manchmal nein.
Außerdem bin ich auch noch neugierig wie es sich weiter entwickelt. Also ist es vielleicht auch die Neugier am Neuen, die mich nicht loskommen lässt.
Und Tatsache ist leider auch, dass ich mir gerne die Entscheidung abnehmen lassen würde. Sollte er es von sich aus beenden, wäre es wohl weniger schlimm, als wenn ich mich zu einer Entscheidung durchringen müsste.
Also bin ich vielleicht doch auch feig, eine Entscheidung zu fällen. Und das liegt wieder daran dass ich an mir zweifle. In manchen Momenten bin ich voll davon überzeugt, dass es für mich derzeit das Richtige ist, dass ich mich mit ihm einlasse. Und in anderen Momenten bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Aber WIE finde ich jetzt heraus, was mein Gefühl mir tatsächlich sagen will?
Letztes Jahr war ich in einer Situation, in der ich - meiner Meinung nach - auch nicht den einfachsten Weg gegangen bin. Dieser wäre gewesen, jeden Kontakt zu diesem Mann zu vermeiden. Ich aber wollte da durch und ich wusste dass ich es schaffen werde. Nämlich dass ich Kontakt haben kann, aber ohne Hoffnungen oder Sehnsüchte. Das habe ich geschafft. Hat zwar lange gedauert, aber ich bin stolz darauf, dass ich das erreicht hatte was ich mir vorgenommen hatte.
Jetzt sehe ich ihn hin und wieder, aber ich sehe ihn als netten Bekannten, mehr nicht.
Und so ähnlich ist es jetzt auch wieder. Sollte ich die "Beziehung" (ich nenne es mal so, irgendeine Art von Beziehung ist es ja) jetzt beenden, damit ich nicht weiter hineinrutsche, käme es mir "falsch" vor. Oder gerade "nicht passend". Ich kann es nicht besser beschreiben. Es ist für mich offenbar noch nicht der Zeitpunkt gekommen, es zu beenden.
Ich will dann das Gefühl haben, dass es absolut richtig ist, es zu beenden. Und das habe ich derzeit (noch) nicht. Oder sagen wir es so: teils/teils. Manchmal ja, manchmal nein.
Außerdem bin ich auch noch neugierig wie es sich weiter entwickelt. Also ist es vielleicht auch die Neugier am Neuen, die mich nicht loskommen lässt.
Und Tatsache ist leider auch, dass ich mir gerne die Entscheidung abnehmen lassen würde. Sollte er es von sich aus beenden, wäre es wohl weniger schlimm, als wenn ich mich zu einer Entscheidung durchringen müsste.
Also bin ich vielleicht doch auch feig, eine Entscheidung zu fällen. Und das liegt wieder daran dass ich an mir zweifle. In manchen Momenten bin ich voll davon überzeugt, dass es für mich derzeit das Richtige ist, dass ich mich mit ihm einlasse. Und in anderen Momenten bin ich vom Gegenteil überzeugt.
Aber WIE finde ich jetzt heraus, was mein Gefühl mir tatsächlich sagen will?