Hi ihr lieben...
Mir liegt schon länger was am Herzen... Ich bin mit Esoterik aufgewachsen, mein Vater hat sich immer schon damit beschäftigt und ich bin quasi in diesen Kreisen aufgewachsen. Als Kind hatte ich oft Traum-Visionen, die wahr wurden. Mit dem Alter verblasste das ganze wieder, und ich hab es nur mehr sehr selten. Ich denke es liegt daran, dass ich jetzt darüber nachdenke und es "will". Als Kind wurde es mir einfach geschenkt, ohne drüber nachzudenken.
Seit einem Jahr beschäftige ich mich wieder damit (bin jetz 23)
Begann Karten zu legen, rief bei Questico an, begann zu pendeln.
Ja, man kann sagen, dass ich in der Zeit viel dazugelernt hab, was das Leben angeht, und jetzt viel positiver denke, seit dem ich zb. an meinen Schutzengel glaube.
Aaaaber:
Ist es gut, alles analysieren zu wollen? Ist es gut, wenn man vor einem Problem steht, es is 100 Einzelteile zu zerlegen?
Angenommen, ich lerne als Nicht-Esoteriker jemanden kennen, verliebe mich und genieße einfach nur die Zeit mit ihm. Wenn es schief geht, dann bin ich für kurze Zeit traurig, ABER wir hatten eine schöne Zeit gemeinsam, die wir genossen haben.
Wenn ich jetzt als "Esoteriker" jemanden kennenlerne, bin ich dazu verleitet die Karten zu befragen.
Nun, was ist, wenn die Karten sagen: "nein, der ist es nicht"
Verändert sich mein Verhalten ihm gegenüber dann nicht von Grund auf?
Ich sehe dann ja die Beziehung in einem komplett anderen Licht!
Dann bin ich zwar vielleicht mit ihm zusammen, habe aber ständig im Hinterkopf: Das wird eh nichts, er wird mich enttäuschen.
Wenn ich es einfach fließen lasse, einfach genieße so wie es IST, habe ich doch mehr davon, als wenn ich es analysiere, während der Analyse einen Nervenzusammenbruch bekomme, und das ganze nur noch total unlocker sehen kann, weil ich weiß "es haltet sowieso nicht lange"
Oder?
Oder warum kann ich es zb. nicht hinnehmen, dass wenn etwas geschieht, es "einfach halt so ist". Warum muss ich mir da den Kopf zerbrechen, die Karten befragen und mich selbst fertig machen?
Wär es nicht besser, die Gedanken ab zu schalten, und einfach zu genießen??
Das soll keine Kritik sein, im Gegenteil, ich bin selbst so, dass ich alles analysieren möchte. Aber bin ich damit am richtigen Weg, nein oder?
Was meint ihr dazu?
Liebste Grüße von einer nachdenkenden, verwirrte Eli
Mir liegt schon länger was am Herzen... Ich bin mit Esoterik aufgewachsen, mein Vater hat sich immer schon damit beschäftigt und ich bin quasi in diesen Kreisen aufgewachsen. Als Kind hatte ich oft Traum-Visionen, die wahr wurden. Mit dem Alter verblasste das ganze wieder, und ich hab es nur mehr sehr selten. Ich denke es liegt daran, dass ich jetzt darüber nachdenke und es "will". Als Kind wurde es mir einfach geschenkt, ohne drüber nachzudenken.
Seit einem Jahr beschäftige ich mich wieder damit (bin jetz 23)
Begann Karten zu legen, rief bei Questico an, begann zu pendeln.
Ja, man kann sagen, dass ich in der Zeit viel dazugelernt hab, was das Leben angeht, und jetzt viel positiver denke, seit dem ich zb. an meinen Schutzengel glaube.
Aaaaber:
Ist es gut, alles analysieren zu wollen? Ist es gut, wenn man vor einem Problem steht, es is 100 Einzelteile zu zerlegen?
Angenommen, ich lerne als Nicht-Esoteriker jemanden kennen, verliebe mich und genieße einfach nur die Zeit mit ihm. Wenn es schief geht, dann bin ich für kurze Zeit traurig, ABER wir hatten eine schöne Zeit gemeinsam, die wir genossen haben.
Wenn ich jetzt als "Esoteriker" jemanden kennenlerne, bin ich dazu verleitet die Karten zu befragen.
Nun, was ist, wenn die Karten sagen: "nein, der ist es nicht"
Verändert sich mein Verhalten ihm gegenüber dann nicht von Grund auf?
Ich sehe dann ja die Beziehung in einem komplett anderen Licht!
Dann bin ich zwar vielleicht mit ihm zusammen, habe aber ständig im Hinterkopf: Das wird eh nichts, er wird mich enttäuschen.
Wenn ich es einfach fließen lasse, einfach genieße so wie es IST, habe ich doch mehr davon, als wenn ich es analysiere, während der Analyse einen Nervenzusammenbruch bekomme, und das ganze nur noch total unlocker sehen kann, weil ich weiß "es haltet sowieso nicht lange"
Oder?
Oder warum kann ich es zb. nicht hinnehmen, dass wenn etwas geschieht, es "einfach halt so ist". Warum muss ich mir da den Kopf zerbrechen, die Karten befragen und mich selbst fertig machen?
Wär es nicht besser, die Gedanken ab zu schalten, und einfach zu genießen??
Das soll keine Kritik sein, im Gegenteil, ich bin selbst so, dass ich alles analysieren möchte. Aber bin ich damit am richtigen Weg, nein oder?
Was meint ihr dazu?
Liebste Grüße von einer nachdenkenden, verwirrte Eli
