Wohin der Gender-Wahnsinn führt, ist deutlich an der Gender-orientierten Erziehung der Kitas nachzuverfolgen, wo Jungs z.b. das Junge-Sein, mit all seinen kämpferischen Aspekten, gehörig ausgetrieben wird - da wird nicht Fußball gespielt - nee - da wird gebackt.
In Kitas scheint ohnehin das männliche Prinzip weitgehend zu fehlen. Zumeist sind Frauen in derartigen Institutionen beschäftigt. Jungen brauchen aber den Vater bzw. den Mann, um sich mit selbigem positiv zu identifizieren und eine maskuline Identität entwickeln zu können. Der Vater repräsentiert eher das Ordnungsprinzip einer Familie. Strukturgebung, Grenzziehung, Ordnung, Disziplin sind wichtig.