Viele Menschen schaffen keinen gesunden Abstand zwischen sich selbst und dem Werkzeug "Magie". Die Einen sehen die Magie als eine vorgefertigte Welt, die man betreten kann und wieder verlassen, so wie wenn man ein Brettspiel aus der Schachtel nimmt und sich für eine Zeit in die Spielwelt begibt. Andere sehen die Magie als Eine Fähigkeit, als einen Teil von sich selbst, den man grenzenlos formen kann, eine Fähigkeit durch die man sich selbst zu "Gott" machen kann.
Ich kann es mir selbst nicht übel nehmen, dass ich mich zur zweiten Gruppe zählen muss
Ich kann es mir selbst nicht übel nehmen, dass ich mich zur zweiten Gruppe zählen muss
Ich glaube du hast ein gesundes und deinem Alter entsprechend weises Gleichgewicht zwischen den beiden beschriebenen Extremen gefunden, das ist schönMich würde interessieren wie ihr so in allgemeine zur dieser meiner Einstellung steht?