Gefühle sind das Salz des Lebens.

Siehst du nicht, wie sie auf mich fliegen, sie wollen das ich sie liebe ....


Liebe ist für mich, den anderen so sein lassen wie er sein will, und so nehmen, wie er halt ist.


Also mich zum Beispiel vollkommen akzeptieren, wie ich bin !!!Oh, da haben viele noch Nachholbedarf hier .... :D:D:D:D:D
Also auch meine Gedanken der Liebe, meine Gefühle der Liebe, und die Gedanken ich brauche kein negativen Gefühle mehr, ich will nur mehr Liebe in mir ....
also die sind bei ALLE doch sicher auch dabei, oder ?????(y)(y)
:D
Hast eh recht. Zieh dein ding durch. Das ist eh der einzige weg.
 
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Wer seine Gefühle steuert, wie er sie haben will, der setzt Ursachen, für Wirkungen, die er will ,...
eigentlich ganz logisch, oder ???
Gefühle kommen vom EGOTRIPP, ausser man lenkt sie beweusst zur Liebe hin ...
 
Viel denken tatsächlich noch, unsere Gefühle sind natürlich, eagl wie sie sind ...

Da frage ich mich doch: was zählt als natürlich? Ich persönlich glaube auf jeden Fall daran, dass meine Gefühle natürlich sind und auch genau so zu sein haben, wie sie eben sind. Dazu gehören gute wie negative Gefühle. Gefühle sind auch Lehrer, Wegweiser, hin zum eigenen Ich und der Erkenntnis, was mir selbst gut tut und was nicht. Gefühle sind die Essenz, die mein Leben zu mehr machen, als einem monotonen Ablauf der Dinge. Gefühle sind für mich wie die Würze des Lebens. Ein Mahl ohne Salz ist fad, ebenso ist es das Leben ohne Gefühle.

Bestimmst du schon über deine Gefühle, oder bist du immer noch ein Spielball vom Egodenken, es müsste so sein, all die Neagtivität und Angst in deinem Denken ??

Ich denke, ob eine derartige Kontrolle gut ist oder nicht, das kommt auf die Situation an. Im Job finde ich persönlich die Kontrolle der Gefühle wichtig. Ebenso manchmal im Zwischenmenschlichen, um nicht aus einer Kurzschlussreaktion etwas zu zerstören, was nicht sein müsste.

Aber auch die Negativität braucht seinen Platz zum Sein. Ohne Negativität zwischendurch ist der Optimismus weniger wert. Ohne Angst ist die Erleichterung nicht notwendig. Und ohne Trauer und Zweifel gingen Gedanken und Melancholie unter, die ein Bewusstsein schaffen für die eigenen Bedürfnisse. Ich sehe meine Emotionen als Freunde, die mir die Rosa Brille im Leben aufsetzen und im entscheidenden Moment auch wieder von der Nase reissen. Ich sehe Emotionen also nicht als Feinde. Mir kommt es gerade so vor, als tätest du dies? Ich kann mich aber auch täuschen?
 
Aber auch die Negativität braucht seinen Platz zum Sein. Ohne Negativität zwischendurch ist der Optimismus weniger wert. Ohne Angst ist die Erleichterung nicht notwendig. Und ohne Trauer und Zweifel gingen Gedanken und Melancholie unter, die ein Bewusstsein schaffen für die eigenen Bedürfnisse. Ich sehe meine Emotionen als Freunde, die mir die Rosa Brille im Leben aufsetzen und im entscheidenden Moment auch wieder von der Nase reissen. Ich sehe Emotionen also nicht als Feinde. Mir kommt es gerade so vor, als tätest du dies? Ich kann mich aber auch täuschen?
Aber wir wisssen doch schon alle, was negativität und das alles so ist...
warum erschaffen wir es dann immer und immer wieder ???
Wohl nur weil wir nicht Herr über unser Gefühle sind.
 
Aber wir wisssen doch schon alle, was negativität und das alles so ist...
warum erschaffen wir es dann immer und immer wieder ???
Wohl nur weil wir nicht Herr über unser Gefühle sind.

Wir sind Menschen, keine Götter. Wir selbst als Mensch bestehen aus "guten und schlechten" Seiten, wenn man das so nennen will. Wir selbst glauben zu bestimmen, was gut ist und was schlecht. Das alleine ist doch schon ein sehr Egobezogenes Denken. Nicht dass ich selbst nicht auch solche Gedanken hätte, ich stelle mich hier keineswegs besser hin. Es ist die menschliche Natur. Was wir dabei übersehen, ist das Grosse Ganze. Das Gute existiert nicht ohne das Böse, denn das Böse ist es, was das Gute überhaupt erst als "Gut" deklariert.
Was ich damit sagen will: Wir erschaffen das Negative auch immer wieder, weil wir selbst Teil einer Welt sind, die nicht nur aus einer Seite besteht, und auch wir als Mensch nie nur alleine das Gute in uns tragen können. Ansonsten wären wir eine Art Gott (zumindest nach christlicher Definition von Gott, in der Gott als das alleinige Gute gilt).
 
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Wir sind Menschen, keine Götter. Wir selbst als Mensch bestehen aus "guten und schlechten" Seiten, wenn man das so nennen will. Wir selbst glauben zu bestimmen, was gut ist und was schlecht. Das alleine ist doch schon ein sehr Egobezogenes Denken. Nicht dass ich selbst nicht auch solche Gedanken hätte, ich stelle mich hier keineswegs besser hin. Es ist die menschliche Natur. Was wir dabei übersehen, ist das Grosse Ganze. Das Gute existiert nicht ohne das Böse, denn das Böse ist es, was das Gute überhaupt erst als "Gut" deklariert.
Was ich damit sagen will: Wir erschaffen das Negative auch immer wieder, weil wir selbst Teil einer Welt sind, die nicht nur aus einer Seite besteht, und auch wir als Mensch nie nur alleine das Gute in uns tragen können. Ansonsten wären wir eine Art Gott (zumindest nach christlicher Definition von Gott, in der Gott als das alleinige Gute gilt).
Wir sind tatsächlich so etwas wie Gott, sein lebendig gewordener Gedanke...
 
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