JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
GenauGanz zeitlos!![]()
Und dann ist es ja eh auch noch Dein Monat!![]()
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
GenauGanz zeitlos!![]()
Und dann ist es ja eh auch noch Dein Monat!![]()
Sehr interessant und neu für mich
( Astronomisch mehr interessiert als bewandert)
in diesem Zusammenhang:
Der Große Wagen, der sich in sternklaren Nächten meist ziemlich genau in meinem Blickfeld vom Balkon aus präsentiert
ist nur der obere Teil von Ursa Major ( die Große Bärin)!
Jetzt weiß ich endlich,
welche Sterne " das darunter" sind!
Danke für den schönen Thread!!
Sehr lehrreich und eine wirkliche Augenweide!
Freut mich!
Ich bin auch immer sehr gespannt, welche Lebewesen diese Künstlerin jedes Jahr so heraus sucht.
Ich finde aber, dass die Sterne von Ursa Major, also dem gesamten Sternbild, der den Großen Wagen beinhaltet, schwieriger zu sehen sind. Die Sterne vom Großen Wagen leuchten heller, sind dominanter, als der Rest von der Bärin.
Ich muss mir das auch noch mal öfter anschauen und die Beine und den Kopf mal mehr verinnerlichen.
Nächstes Lebewesen:
Afrikanischer Wildhund
Status: Stark gefährdet - durch Lebensraumzersplitterung und Infektionskrankheiten. Durch Nachstellungen, vor allem durch Drahtschlingen, Lebensraumverlust und Krankheiten wie Staupe und Tollwut ist er eines der seltensten Großsäugetiere Afrikas geworden.
Der Afrikanische Wildhund gehört zur ältesten Hunderasse auf der Welt. Er lebt in Rudeln zusammen, die sehr familiär und hochsozial aufgebaut sind. Sie vermeiden menschlichen Kontakt und können nicht gezähmt werden.
In der prädynastischen Zeit Ägyptens findet man Bilder vom Afrikanischen Wildhund auf Gegenständen und Schmuck eingraviert oder geschnitzt. In späteren dynastischen Zeiten Ägyptens finden sich stattdessen nur noch Bilder von domestizierten Hunden.
In einer Veröffentlichung von Enno Lüttmann über die Princeton Expedition nach Abbessinien wird die Geschichte „Vom Debbi“ erzählt. Der Debbi wird als wildes Tier beschrieben, kleiner als ein Hund und die Geschichte erzählt von einem Mann, der zu einem Fluss geht, um Wasser zu holen. Dort sieht er eine große Anzahl von Tieren, die gemeinsam am Fluss ihren Durst stillen. Plötzlich nähert sich der Debbi und darauf geraten alle Tiere in Panik und fliehen in wildem Gerangel. So trinkt der Debbi alleine am Fluss und geht dann fort.
Der Mann war verwirrt über dieses Ereignis und fand dann am Ufer ein Haar des Debbi, welches er in seine Kleidung steckte. Als er in das Dorf zurück kehrte, flohen die Dorfbewohner vor ihm, wie vorher die Tiere vor dem Debbi, worüber der Mann erschrocken war. Schließlich kaufte ein tapferer Mann ihm das Haar des Debbi ab und fertigte daraus einen Talisman. Seitdem heißt es, wenn ein Mann ein großer Krieger ist, den alle fürchten, „muss er das Haar des Debbi bei sich tragen“.
Anhang anzeigen 137581
Die Gemälde sind nicht von dir?
Sehr schön sind sie auf jedem Fall!
Ja - genau - der Große Wagen ist bei uns - wenn nicht bewölkter Himmel - immer sichtbar, aber der Rest der Bärin halt nur an besonders klaren Nächten.
Achso ist das zu verstehen!Doch. Die Künstlerin hat jeden Oktober die Themen, jeder, der Lust hat, daran teilzunehmen, liest sich die Geschichten und Infos durch und legt dann los!![]()
Achso ist das zu verstehen!
Ich habe den Thread erst vor ein paar Tagen entdeckt und erst von ganz vorne ein paar Seiten und die letzten Seiten rückwärts " durchgeackert", deswegen bin ich nicht ganz auf dem Laufenden!
Tolles Projekt von der Künstlerin!