Gefährdete Lebewesen (Tier und Pflanzen)

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Nächstes Lebewesen: das Karibou oder Rentier.

Karibous sind laut IUCN als vulnerable, also verletzlich eingestuft, denn die größte Rentier-Herde der Welt ist in den vergangenen Jahren dramatisch geschrumpft. Steigende Temperaturen und der Mensch machen den Menschen zu schaffen.
Um etwa 40% soll die Zahl der Rentiere auf der Taimyr-Halbinsel in Nordrussland seit dem Jahrtausendwechsel zurück gegangen sein. Aus Satelliten-Daten schließt eine Forschergruppe, dass die Herden weiter östlich leben als früher, um den wachsenden Siedlungen auszuweichen. Zugleich ziehen sie im Sommer immer weiter nach Norden und in höher gelegene Gebiete, wahrscheinlich auf der Flucht vor steigenden Temperaturen und der damit einhergehenden Mückenplage. Das Leben ist dadurch für die Tiere härter geworden, vor allem für die Kälber, da die Strecken zwischen den Winter- und Sommergebieten nun länger sind und die Kälbersterblichkeit erhöhen. Und die Flüsse müssen auf den Wanderwegen inzwischen durchschwommen werden, die früher länger zugefroren waren, was für junge und schwache Tiere oft ein tödliches Risiko darstellt. Auch die Futtersuche ist durch den Klimawandel für die Rentiere schwerer geworden. Normalerweise schaben sie mit ihren Hufen den Schnee beiseite, um Pflanzen zu finden. Es regnet inzwischen öfter, statt dass es schneit und der Regen gefriert auf dem Boden und überzieht die Futterpflanzen mit einer schwer zu durchdringenden Eisschicht.
Laut Daten der Forschergruppe sind die Rentierbestände fast überall rund um die Arktis zurückgegangen, nur in Ostkanada, Alaska und auf der Tschuktschen-Halbinsel gibt es noch einzelne wachsende Herden.

Die Mythologie vom Stamm der Innu, einem indigenen Volk des heutigen Kanada/Quebec:
Der Karibou-Mann ist eine von vielen Tiermeister-Figuren der Innu-Mythologie. Die Tiermeister sind übernatürliche Wesen, die verschiedene Tierarten führen und pflegen und unter anderem den Innu die Erlaubnis geben, bestimmte Tierarten wegen Nahrung und Material wie Felle und Sehnen zum eigenen Gebrauch zu jagen. Der Karibou-Mann ist ein starker Geist und der mächtigste der Tiermeister und dient manchmal als Anführer oder Sprecher. Er soll ein Innu-Mann gewesen sein, der sich in eine Karibou-Frau verliebte und sich selbst deshalb in ein Karibou verwandelte.
Wenn der Geist der Karibous oder anderer Wildtiere nicht richtig respektiert wird, kann der Karibou-Mann wütend werden und hält die Tiere zurück, was zu Hungersnöten führen kann. Aus diesem Grund sind die Innu immer sehr darauf bedacht, traditionelle Jagdrituale zu befolgen, um Respekt vor den anderen Tieren zu zeigen und auch Karibou-Mann selbst zu huldigen. Die Innu benutzten Schüttelzelte, um mit dem Karibou-Mann und den anderen Geistern zu kommunizieren, doch heute wird diese Tradition nicht mehr genutzt.

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Nächstes Lebewesen: das Karibou oder Rentier.

Karibous sind laut IUCN als vulnerable, also verletzlich eingestuft, denn die größte Rentier-Herde der Welt ist in den vergangenen Jahren dramatisch geschrumpft. Steigende Temperaturen und der Mensch machen den Menschen zu schaffen.
Um etwa 40% soll die Zahl der Rentiere auf der Taimyr-Halbinsel in Nordrussland seit dem Jahrtausendwechsel zurück gegangen sein. Aus Satelliten-Daten schließt eine Forschergruppe, dass die Herden weiter östlich leben als früher, um den wachsenden Siedlungen auszuweichen. Zugleich ziehen sie im Sommer immer weiter nach Norden und in höher gelegene Gebiete, wahrscheinlich auf der Flucht vor steigenden Temperaturen und der damit einhergehenden Mückenplage. Das Leben ist dadurch für die Tiere härter geworden, vor allem für die Kälber, da die Strecken zwischen den Winter- und Sommergebieten nun länger sind und die Kälbersterblichkeit erhöhen. Und die Flüsse müssen auf den Wanderwegen inzwischen durchschwommen werden, die früher länger zugefroren waren, was für junge und schwache Tiere oft ein tödliches Risiko darstellt. Auch die Futtersuche ist durch den Klimawandel für die Rentiere schwerer geworden. Normalerweise schaben sie mit ihren Hufen den Schnee beiseite, um Pflanzen zu finden. Es regnet inzwischen öfter, statt dass es schneit und der Regen gefriert auf dem Boden und überzieht die Futterpflanzen mit einer schwer zu durchdringenden Eisschicht.
Laut Daten der Forschergruppe sind die Rentierbestände fast überall rund um die Arktis zurückgegangen, nur in Ostkanada, Alaska und auf der Tschuktschen-Halbinsel gibt es noch einzelne wachsende Herden.

Die Mythologie vom Stamm der Innu, einem indigenen Volk des heutigen Kanada/Quebec:
Der Karibou-Mann ist eine von vielen Tiermeister-Figuren der Innu-Mythologie. Die Tiermeister sind übernatürliche Wesen, die verschiedene Tierarten führen und pflegen und unter anderem den Innu die Erlaubnis geben, bestimmte Tierarten wegen Nahrung und Material wie Felle und Sehnen zum eigenen Gebrauch zu jagen. Der Karibou-Mann ist ein starker Geist und der mächtigste der Tiermeister und dient manchmal als Anführer oder Sprecher. Er soll ein Innu-Mann gewesen sein, der sich in eine Karibou-Frau verliebte und sich selbst deshalb in ein Karibou verwandelte.
Wenn der Geist der Karibous oder anderer Wildtiere nicht richtig respektiert wird, kann der Karibou-Mann wütend werden und hält die Tiere zurück, was zu Hungersnöten führen kann. Aus diesem Grund sind die Innu immer sehr darauf bedacht, traditionelle Jagdrituale zu befolgen, um Respekt vor den anderen Tieren zu zeigen und auch Karibou-Mann selbst zu huldigen. Die Innu benutzten Schüttelzelte, um mit dem Karibou-Mann und den anderen Geistern zu kommunizieren, doch heute wird diese Tradition nicht mehr genutzt.

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wunderwunderschön!
 
Nächstes Lebewesen:

Der Karpfen.
Der wilde Karpfen gilt inzwischen als gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, während gezüchtete Karpfen in vielen Formen überall anzutreffen sind.

Der ursprüngliche Karpfen war in Asien beheimatet, vom Inland-Delta der Donau und ist von dort aus in nahezu alle Teile der Welt gebracht worden mit Ausnahme des Nahen Ostens und der Regionen in Polnähe. Vor rund 2000 Jahren wurde er von den Römern als einfach zu haltenden Speisefisch entdeckt und wurde von ihnen in künstlich angelegten Teichen gehalten und gezüchtet. Über die Jahrhunderte hat sich die Domestizierung der Karpfen gehalten und war unter Mönchen vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit weit verbreitet. Bereits im 12. Jahrhundert soll der Karpfen im Rhein gelebt haben, was durch menschliche Beihilfe sehr wahrscheinlich erreicht wurde.

Der heutige Karpfen ist noch wie die damalige Art stromlinienförmig und mit goldener bis brauner Farbe anzutreffen. Es gibt viele gezüchtete Varianten wie den japanischen Koi und der Goldfisch ist als Zierfisch die bekannteste Form. Gezüchtete Karpfen wie eben jener Goldfisch und auch andere Arten gelten als Schädlinge, deren Aussetzung in der Natur im vorherrschenden Ökosystem großen Schaden anrichtet, weil diese Tiere in den Gewässern große Verunreinigungen hervorrufen und eigentliche Populationen verdrängen, sie bringen Krankheiten mit, die bei Zierfischen durch falsche und nicht artgerecht Haltung oder durch falsche Züchtung auftreten und gefährden dadurch natürlich vorkommende Karpfen und andere Fischarten.

Die Drachentor-Legende aus China:

Jedes Jahr im dritten Monat des Frühlings kämpfen sich Karpfen den Gelben Fluss stromaufwärts durch zahlreiche Stromschnellen, um bis zum oberen Ende des Flusses zu gelangen, an dessen Stelle sich ein Wasserfall befindet, der auch noch überwunden werden muss, dieser Wasserfall wird auch das Drachentor genannt. Das gelingt nur wenigen Karpfen. Doch die, die es geschafft haben, das Drachentor zu bezwingen, verwandeln sich selbst in einen Drachen. Die Karpfen, die den Sprung nicht geschafft haben, müssen umkehren und die mühsame Reise das nächste Jahr wieder versuchen. Die es geschafft haben, sind somit zum mächtigsten Tier in der chinesischen Götterwelt geworden. Im Moment der Metamorphose tauchen die Fische aus den Wellen auf und springen mit einer mächtigen Aufwärtsbewegung Richtung Himmel.
Somit steht der Karpfen und diese Legende als Symbol für die Fähigkeit, durch Ausdauer und Beharrlichkeit hohe Ziele zu erreichen. Das Sprichwort „der Karpfen passiert das Drachentor“ wird in China vor allem im Zusammengang mit schulischen Leistungen und Prüfungen angewandt, dass man ein Ziel nach einer großen Anstrengung erreicht und eine Belohnung dafür erhält.

In China gelten Fische allgemein als segensreiches Symbol, ihnen werden Eigenschaften wie Wohlstand, Überfluss und Fruchtbarkeit zugeschrieben. Und weil der Karpfen der einzige Fisch ist, dem das schwierige Unterfangen im Fluss der Sage nach zugetraut wird, werden ihm zusätzlich noch die Fähigkeit zugeschrieben, hohe Ziele zu erreichen und Mut und Glück zugeschrieben.


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Nächstes Lebewesen:

Delfine

Die Zahl der bedrohten Delfinarten wächst. Durch die rücksichtslose Ausbeutung der Ozeane durch große Schleppnetze beim Fischfang zum Beispiel besteht die Gefahr, dass der Mensch eine Delfinart nach der anderen ausrottet. Seltene Arten, die nur in einem kleinen Lebensraum begrenzt leben, sind da besonders gefährdet, so gilt z.B. der chinesische Flussdelfin oder Baije seit 2007 als ausgestorben. Mindestens ein Viertel aller Delfinarten sind derzeit vom Aussterben bedroht und weltweit sind weniger als 1% der für Delfine wichtigen Gebiete als Schutzzonen ausgewiesen. Vielfach ist es nicht die Art an sich, die bedroht ist, sondern Unterarten oder isoliert lebende Populationen.
Gefährdete Arten:

- eine 16 köpfige Gruppe großer Tümmler bei der Paeacas-Halbinsel (Peru), die anscheinend keinen Austausch mit anderen Tümmlergruppen hat, ist durch mehrere Faktoren, wie z. B. illegale Dynamitfischerei, gefährdet.

- Mani-Delfine, eine nördliche Unterart des neuseeländischen Hector-Delfins, diese Art ist zugleich die seltenste und kleinste Delfin-Art. Aktuell scheint es nur noch ca. 55 Exemplare zu geben, durch massive Verluste durch Beifänge in der Stellnetzfischerei stehen sie kurz vor der Ausrottung.

- Buckeldelfine leben extrem küstennah, sie sind eine stark bedrohte Art, die streng geschützt ist, von allen vier Arten der Buckeldelfine soll es laut IUCN weltweit nicht mehr als 10.000 Exemplare geben.

Um so einige Beispiele zu nennen.

Delfine gehören zu den Zahnwalen und sind Säugetiere, die im Wasser leben. Delfine sind die vielfältigste und mit rund 40 Arten größte Familie der Wale. Sie sind in allen Meeren verbreitet, einige Arten kommen auch in Flüssen vor.
Der große Tümmler ist die bekannteste Delfinart. Er wird am Häufigsten in Delfinarien gehalten und dort auch seit Jahren erfolgreich nachgezüchtet. Die Haltung von Tieren in Delfinarien sieht man nicht ohne Bedenken, da es sich negativ auf ihr Sozial- und Jagdverhalten auswirkt. Auch gibt es ethische Bedenken, da Delfine eine sehr intelligent sind, sich wie Primaten im Spiegel erkennen können und auch sonst eine hohe Lernfähigkeit besitzen. So werden große Tümmler vom Militär in den USA und Russland gehalten, um beispielsweise Seeminen an feindlichen Schiffen zu installieren oder Minen zu entschärfen. Auch zur Therapie Schwerkranker und autistischer Menschen werden Delfine eingesetzt, durch ihre Verspieltheit eignen sie sich dafür besonders. Meist halten sich die Patienten an der Rückenflosse fest und werden durch das Wasser gezogen, wodurch sich Blockaden lösen können. Aber auch die Delfintherapie ist umstritten, da auch hierbei die Haltung der Tiere nicht gut für sie ist und der gleiche Therapieeffekt für Kranke auch durch andere Tiere erzielt werden kann.
Die Bedrohung für Delfine ergibt sich zum größten Teil durch Delfinjagden, die von den Faröer-Inseln und Japan ausgehen. Durch Japan werden jedes Jahr mehr als 1000 Delfine gefangen und getötet.
Fischernetze sind ebenfalls eine Bedrohung, da sich die Tiere in ihnen verfangen und ertrinken. Sie werden als Beifang auch nicht verwertet, sondern über Bord geworfen. Es gibt Schätzungen, dass allein im Jahr 2019 mehr als 11.000 Delfine vor der Küste Frankreichs in Folge der Fischerei als Beifang verendeten.

Die früheste Erwähnung eines Delfins steht wahrscheinlich in den Annalen des assyrischen Königs Aššur-bel-Kala, das Tier wird „Nahiru“ genannt (meist als „Seepferd“ übersetzt, aber wahrscheinlich doch Delfine sind) und in den Annalen wird erzählt, dass der König beim Befahren des Mittelmeers ein Nahiru „auf dem großen Meer erschlagen hat“. Zwei Nahiru gehörten auch zu den Wächterfiguren von Aššur-bel-Kalas Palast in Aššur.
In der griechischen Mythologie tauchen Delfine als Tier der Göttin Demeter auf. Als der Sonnengott Apollon auf einer Insel geboren wurde, wurde er anschließend von einem Delfin an Land gebracht. Zum Sternbild in den Himmel wurde er erhoben, weil er dem Gott Poseidon half, die Hand der Meeresnymphe Amphitrite zu gewinnen. In vielen altgriechischen Darstellungen reiten die Nereiden auf dem Rücken von Delfinen. Der aus Neid über Bord geworfene Sänger Arion von Lesbos wurde der Sage nach von Delfinen gerettet.
Aufgrund der Wertschätzung des Delfins durch die positive Besetzung in der Mythologie wurde er im europäischen Mittelalter auch als Wappentier verwendet. Am folgenreichsten war die Verwendung durch die Grafen von Vienna, was dann dazu führte, dass der französische Kronprinz über Jahrhunderte den Titel „Dauphin“, was Delfin heißt, führte.

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Die Serendib-Zwergohreule

Diese Zwergohreule wurde erst 2001 auf Sri Lanka entdeckt, daher auch ihr Name, denn „Serendib“ ist der arabische Name für Sri Lanka.

Die Serendib-Zwergohreule erreicht eine Größe von 17 Zentimetern, eine Flügellänge von 128 bis 140 Millimetern und eine Schwanzlänge von 63 bis 66 Millimetern.

Die Serendib-Zwergohreule ist standorttreu und bewohnt große Gebiete mit Tieflandregenwäldern in Höhenlagen von 30 bis 500 Metern. Diese Regenwälder sind sehr häufig Sekundärwälder mit dichtem Unterholz.

Die Serendib-Zwergohreule hat eine heimliche Lebensweise. Ihre Schlafplätze befinden sich hauptsächlich in der unteren Baumebene. Ihre Rufe sind schon in der Abenddämmerung zu hören; sie geht jedoch erst nach Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd. Die Nahrung besteht überwiegend aus Insekten, insbesondere aus Nachtfaltern und Käfern. Sie jagt in Bodennähe oder im unteren Baumstockwerk. Hierbei benutzt sie meist waagerechte oder angeschrägte Äste der unteren Baumstockwerke als Sitzwarte. Die Paare verteidigen ihr Revier das ganze Jahr über. Über die Brutbiologie gibt es nur wenige Angaben. Die Serendib-Zwergohreule nistet vermutlich in Baumhöhlen, die zuvor von Spechten oder Bartvögeln errichtet wurden.

Bisher wurden weniger als 100 Exemplare beobachtet. Da diese Eule bisher nur wenig erforscht ist, liegen über ihren Bestand keine genauen Daten vor. BirdLife Internationalschätzt den Bestand auf 200 bis 250 Individuen. Nach optimistischen Einschätzungen könnten vermutlich bis zu 1000 Exemplare in fünf geschützten Reservaten existieren. Die IUCN klassifiziert die Art als „stark gefährdet“ (endangered). Die Serendib-Zwergohreule vermeidet Waldgebiete, die eine Fläche von weniger als 8,2 km2 aufweisen. Lebensraumverlust durch Entwaldung sowie der Druck neuer Siedler auf die geschützten Wälder schreiten weiter voran.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Serendib-Zwergohreule

Es gibt eine Erzählung über eine Mutter, die über ihre Trauer um ihr von ihrem Ehemann ermordeten Kindes und der dann das ermordete Kind in einem Curry servierte, in eine Kreatur verwandelt wurde und ihre klagenden Stimme scholl durch den Dschungel. Es ist ein blutgerinnender Klang, der in der Nacht gehört werden konnte und es wird gesagt, wenn man den Klang dieser Stimme hört, ist es die Vorankündigung für den Tod.

Man vermutet, dass der Klang dieser unheimlichen Stimme von einer Art Eule kommt, doch die Identität der Kreatur konnte bis jetzt nicht bestimmt werden.

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Hallo vom otter,

bin hier mal zufällig gelandet und ja, dass ist nicht schön.

Schuppentier und Gürteltier
auch sie, sind meine Ahnen
selten noch gesehen hier
in unser irdisch Bahnen

doch auch entsteht ein neues Glied
in unser´ heimischen Gefilden
ein nicht vergessenes Lied
singt von unsagbarem Milden

Wir haben vieles schon erreicht
und dürfen nicht vergessen
es war noch niemals ziemlich leicht
zu viele haben "Es" gegessen.

(vor allem auch vergessen)

Das Essen hat die Schuld alleine nicht
die Habsucht fällt da schwerer ins Gewicht
Müssen wir denn "ALLES" haben???
können wir uns nicht einfach laben???

An Dingen die uns fröhlich machen???
und andre schöne, tolle Sachen???


Hier mal ein paar Beispiele, die gerade wieder im Rahmen der Evolution, im Aufsteigen begriffen sind:

"STEINFLIEGE"
"MAIFLIEGE"
"KÖCHERFLIEGEN"
"WEGWESPE"

OK, alles Insekten.
Waren aber schon ewiglich, vor uns hier lebend!!!

Werden auch oft vergessen, die kleinsten und auch wichtigen "Mitbewohner"

LG vom otter
 
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