Gedichte und Fragmente

Dein Lied

Es sind vielleicht 180 Sekunden
Die deinen Alltag durchdringen
Gesungene Verbundenheit bekunden
Kurz die Sorgenlast bezwingen

Wenn das Lied im Radio ertönt
Welch's dir aus dem Herzen spricht
Deine Seele sacht verwöhnt
Und mit dem tristen Alltag bricht

So lass der Musik ihren Lauf
Befrei dich von deinen Zwängen
Dreh den Regler noch her rauf
Vibriert dein Körper zu den Klängen

Ja, dieser Song geht in dein Blut
Ist die Musik auch bald vorbei
Das tat so unglaublich gut
Bist noch lang vergnügt frei

TwB
 
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Dein Lied

Es sind vielleicht 180 Sekunden
Die deinen Alltag durchdringen
Gesungene Verbundenheit bekunden
Kurz die Sorgenlast bezwingen

Wenn das Lied im Radio ertönt
Welch's dir aus dem Herzen spricht
Deine Seele sacht verwöhnt
Und mit dem tristen Alltag bricht

So lass der Musik ihren Lauf
Befrei dich von deinen Zwängen
Dreh den Regler noch her rauf
Vibriert dein Körper zu den Klängen

Ja, dieser Song geht in dein Blut
Ist die Musik auch bald vorbei
Das tat so unglaublich gut
Bist noch lang vergnügt frei

TwB
:love: Du schreibst mir echt aus der Seele. Danke dafür.:blume::kiss3:
 
Löwenherz

Die Löwen haben scharfe Zähne
Aber auch eine goldene Mähne
Sie zeigen ihre wilde Macht
Mit Eleganz und kühner Pracht

Aber ist keine Eitelkeit
Müssen sich nicht präsentieren
Für Freunde bereit
Sicherheit zu garantieren

Die Löwen haben golden Mähne
Aber auch sehr scharfe Zähne
Können Gegner in die Schranken weisen
Oder in der Luft zerreißen

Feind kommt nicht nah
Es wird nichts nützen
Es herrscht Gefahr
Wo sie beschützen

Kraftvoll ist der Löwenmut
Gar grausam ihre Wut
Sie stehen zu ihren Taten
Den Guten wie den Harten

Und Freunde bleiben nicht fern
Werden wohl genossen
Wen sie haben gern
Der wird ins Herz geschlossen

TwB
 
Handkuss

Was fällt Herz ein
Kopf wie von Sinnen
Schaut zweifelnd drein
Wer wird bestimmen

Was wahr und wahrhaft
Wirken kann
Der Seele nahrhaft
Das ist dran

Drum schau und achte
Auf dein Gleichgewicht
Das was ich dachte
Weiß ich nicht

Denn vieles ist
Nur programmiert
Die alte List
Ein konditioniert

Dein eigen Herz
Will dies brechen
Durch den Schmerz
Mit dir sprechen

Muss dich herunter
In Zweifel tauchen
Wirst so munter
Neues brauchen

Alte Schiene
Doch verlassen
Gedankenmine
Schwer zu fassen

Was an Schätzen
Noch vergraben
In Herzensplätzen
Lockend Gaben

Die Liebe bereit hält
Wird Zukunft zeigen
Bis der Pfeil fällt
Bleibt ein Schweigen

TwB
 
Kein Weg zurück

Sie hatten dir dein Herz gestohlen
Nur Mühevoll konntest es wiederholen
Was auch immer sie empfanden
Sie haben deine Seele nicht verstanden

So wurdest du nur ausgenutzt
Deine reine Liebe nur beschmutzt
Noch dazu mit Füßen getreten
Eine Zuneigung, die ungebeten

Geborgenheit kann man nur geben
Nicht einfach versuchen, herbei zu Reden
Ja, ihre Worte waren leer, dir Hohn
Na klar, Undank ist der Welten Lohn

Doch in ein Herz, kann man sich nicht rein kaufen
Muss als Empathie Ersatz ins Leere laufen
Sie hatten ihre Sorgen so weit hoch gestellt
Das zu den Deinen Ihnen nie was einfällt

Als die immer gleichen Plattitüden
Die alt bekannten Lebenslügen
Es bleibt nur Kopfschütteln über diese Tage
Es geht vor ran, wohin, jetzt die Frage

TwB
 
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