Gedichte und Fragmente

Ich lese auch selten andere Reime, aus Angst von ihnen beeinflusst zu werden...
Aber manche sind mir einfach sympathisch Grünfuß, Tolkien und äh...
hier und da auch andere... Sehr selten jedenfalls das man von einem anderen Dichter props bekommt!!!
 
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Ich trocknete ein Trä´n einst ab
der Wolf entstieg dem eis´gen Grab
wild umrankt die dunklen Blicke
in des Wahnsinns Schlund mich schicke...

Meiner Flügel schlugen Winde
sinnenleicht drob´ übers Meer
es lacht in altem Weh das Kinde
Wankelmut im Götterspeer...

Als mir ein Rosenkinde ward,
entsprungen aus dem Schoß der Quell´
starb die Axt in Heimataerde
blut´ge Seen in Mondes Schnell...


 
Ich lese auch selten andere Reime, aus Angst von ihnen beeinflusst zu werden...
Aber manche sind mir einfach sympathisch Grünfuß, Tolkien und äh...
hier und da auch andere... Sehr selten jedenfalls das man von einem anderen Dichter props bekommt!!!
So gehts mir beim Musizieren. Ich höre mir nur ungern andere Interpretationen an, aus Angst, dass es dann nicht mehr "meins" ist, was dabei rauskommt, wenn ich mich in ein Stück so richtig vertiefe...
Poesie ist etwas, das leider völlig an mir vorüber gegangen ist. Kann gut formulieren, aber reimen... wenn ich das probiere, dann kommt völliger Blödsinn raus.
 
Ein gutes "Stück" Musik ist auch was "Feines" und kann genau so zum Nachdenken anregen.:sneaky::)
Ich weiß. Ich bewege mich gern in den Welten des "Unaussprechbaren", da, wo es keine Wörter mehr gibt oder sie schlichtweg nicht mehr ausreichen. Dennoch bewundere ich die Fähigkeit an anderen, sich in Gedichten ausdrücken zu können.
 
Straße des Vertrauens

Ich fahr mit meinem Wagen.
Durch den Raum von diesen Tagen.
Erlebe das Vertrauen völlig neu.
Sodass ich mich nicht mehr scheu.

Ich fahre auf meiner Linie des Lebens
Denn nichts ist vergebens
Kein Wort ist verschenkt
Kein Wagen falsch gelenkt

Ich fahre auf der Reise
Und das auf meine Art und Weise
Wie ich mich wieder fühl.
Bleibt mein Herz nich lange kühl.

Dieses Schimmern der Lichter.
Und das Flackern der Gesichter.
Zeigt sich das Leben von seinen Seiten.
Den Engen und den Breiten.

Ich fahr durch meine Dimensionen
Um meine Gedanken nur zu schonen
Fahr ich meinen Wagen parken
Und gebe nun den Starken.

Ich betrachte dieses Leben.
Was will es mir zurück geben.
Ich hoffe es hat für mich noch Zeit.
Und schenkt mir nicht nur leid.

Mein Vertrauen schmeckt gut.
Und es schenkt mir Mut.
Mutig voran zu gehen.
Und in meine Zukunft stolz zu sehn.

Stark wie ein Mann.
Zeig ich was ich kann.
Bin innerlich wie ein Artist.
Den man schon lange hat vermisst.

Doch nun kommt das Glück zurück
Und zeigt nun das Zaubertück
Höre ich deine schönen Worte
Von der ganz besonderen sorte..
 
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Raum der Dimension

Ich bewege mich im Raum der Dimension
Und arbeite dabei mit großer Präzision.
Um mich wieder zu beleben meinen Geist.
Denn der war sehr verwaist.

Ich bewege mich im Raum des Transzendeten.
Weil das der Raum ist des Gekannten.
Und so werde ich nur glücklich enden.
Und nicht im Reich des Verbannten.

Der Raum der Dimension voller Liebe
Und voller Überraschung des Glücks.
Ist der Raum der Dimension ein Zauberstück.
Voller magie, glaube und Bedingungslosigkeit

Ich spüre die Gefühle blinken.
Denn das Leben soll steigen nicht sinken.
Das Leben soll sich verwandeln.
Und will darüber nicht verhandeln.

Der Raum der Dimension ist da wo ich bin.
Ohne den Raum krieg ich nix hin.
In dem Raum herrscht die Trigonometrie.
Denn das Leben ist ewig und endet nie.

Der Raum der Dimension ist aus purem Wissen.
Der Weiß über dich so viel.
Drum möchte ich das nicht missen.
Und nicht hinausschießen übers Ziel.

In diesem Raum findest du die Story.
Und auch deine Historie.
Deine Zukunft und Gegenwart.
Denn die kommt knallhart.



 
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