Gedichte und Fragmente

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Neee, nich Gesang (wobei, würde auch funktionieren).
Ich hab bei sowas eher Lautverschiebung im Kopf, bzw Reimrhythmik, mit der mer die Stimmung anders gestalten kann.
Ach das meinst. Jo, da finde ich es oft so, dass es einfach runder von Zunge geht, wenn ich das etwas anpasse. Besonders wenn sonst Vokale als Endsilbe den Rhythmus unterbrechen.
 
Feuerwacht

Flammenflug
Die rote Glut
Vom Feuer aufgestiegen
Bleibt als Asche liegen

Ist die Nacht auch bald vorbei
Noch gelten ihre Lieder
Wer am Tag ist Vogelfrei
Zieht in die Weite wieder
Das kein Häscher ihn erkennt
Und vor den Henker zehret
Der alle seine Sünden nennt
Und seine Schande mehret

Sternenglut
Kometenflug
Leuchtend in der Nacht
Zeigt dir wahre Pracht

Wer dir jetzt in Liebe hold
Umarme hier am Feuer
Mit einem Kuss ist wohl gezollt
Was dir ist Lieb und Teuer
Mag dir das Glück gesonnen sein
Und deine Liebe halten
Es bricht bald der Tag her rein
Wo andre Kräfte walten

Tagesglanz
Sonnentanz
Geht bald schon auf die Reise
Das Feuer verglimmt leise

So geht die Nacht dem Ende zu
Ihr trunken Traumgestalten
Manch Braver hatte seine Ruh
Die soll er wohl behalten
Weil er nicht weiß, was er verpasst
Wenn Langeweile ihm Segen
Wenn letzter Stern ist wohl verblasst
Können wir uns schlafen legen

Abschiedskuss
Letzter Genuss
Oder wird das Bett geteilt
Na los doch, Heim geeilt

TwB
 
Alte Wunde

Ich fürchte in der dunklen Nacht
Nur was ich selbst hab mit gebracht
Was sich in meinem Traum verbissen
Und mich aus meinem Schlaf gerissen

Bleckt mir jetzt meine Zähne
Weil ich mich vor Hunger gräme
Warum bin ich so tief gefangen
So verfallen dem Verlangen

Nur einmal geliebt zu werden
Ist's doch fremd und mein Verderben
Öffne ich mich der Frau verletzlich
Werd ich enden gar entsetzlich

Weil ich kann Verrat schon schmecken
Bevor sich meine Waffen strecken
Hab nichts anderes erfahren
Drum erkenn ich nur Gefahren

Wo wohl möglich keine sind
Doch das gebrannte Herz bleibt blind
Kann Sehnsucht auch nur vermissen
Will es denn von Schmerz nichts wissen

Wurd es von niemanden mehr berührt
Hat es sich keinem nah gefühlt
So einsam, weit ab von allem
So unglaublich tief gefallen

Ist ein Stern der leuchten will
Aber vor lauter Ängsten still
Sich nicht in den Himmel traut
Und nur aus der Ferne schaut

Wie die Anderen in Liebe strahlen
Gar mit ihrem Funkeln prahlen
Oh, wie werden sie verachtet
Weil gar niemand es beachtet

Nur ein Stein, der kalt verblasst
Und zu keiner Andren passt
Wird das wirklich alles sein
Oder fall ich nur her rein

Was ich an altem Müll gedacht
Womit ich mich verrückt gemacht
Wird auch noch sein Ende finden
Mich nicht länger an sich binden

Soll auf Herzensstimme hören
Mich nicht an den Schmerzen stören
Denn dann werd ich, mich entfalten
Und in allen Ehren halten

Wenn dies alles ist geschehen
Kann ich ein andres Herz verstehen
Es dann doch begleiten
Zu unbekannten, neuen Weiten

TwB
 
Alte Wunde

Ich fürchte in der dunklen Nacht
Nur was ich selbst hab mit gebracht
Was sich in meinem Traum verbissen
Und mich aus meinem Schlaf gerissen

Bleckt mir jetzt meine Zähne
Weil ich mich vor Hunger gräme
Warum bin ich so tief gefangen
So verfallen dem Verlangen

Nur einmal geliebt zu werden
Ist's doch fremd und mein Verderben
Öffne ich mich der Frau verletzlich
Werd ich enden gar entsetzlich

Weil ich kann Verrat schon schmecken
Bevor sich meine Waffen strecken
Hab nichts anderes erfahren
Drum erkenn ich nur Gefahren

Wo wohl möglich keine sind
Doch das gebrannte Herz bleibt blind
Kann Sehnsucht auch nur vermissen
Will es denn von Schmerz nichts wissen

Wurd es von niemanden mehr berührt
Hat es sich keinem nah gefühlt
So einsam, weit ab von allem
So unglaublich tief gefallen

Ist ein Stern der leuchten will
Aber vor lauter Ängsten still
Sich nicht in den Himmel traut
Und nur aus der Ferne schaut

Wie die Anderen in Liebe strahlen
Gar mit ihrem Funkeln prahlen
Oh, wie werden sie verachtet
Weil gar niemand es beachtet

Nur ein Stein, der kalt verblasst
Und zu keiner Andren passt
Wird das wirklich alles sein
Oder fall ich nur her rein

Was ich an altem Müll gedacht
Womit ich mich verrückt gemacht
Wird auch noch sein Ende finden
Mich nicht länger an sich binden

Soll auf Herzensstimme hören
Mich nicht an den Schmerzen stören
Denn dann werd ich, mich entfalten
Und in allen Ehren halten

Wenn dies alles ist geschehen
Kann ich ein andres Herz verstehen
Es dann doch begleiten
Zu unbekannten, neuen Weiten

TwB
:cry:
 
Grünfuß alleine am dichten, les seine feinen Geschichten, Worte die uns streicheln, einen kleinen Geist belichten...

An Grünfuß...
du hast den groove, bringst den Frieden im blues, bitte schreibe weiter, bitte tu's, lieben Gruß...

bitte bitte bitte bebittedebittedebitte...
Heute gibbet Grünfuß, früher erstes zweites drittes...

egal was, bitte tippes, tippes ein...
schenk uns noch ein Reim
lass Teil sein, von deinem Frei sein...

Grünfuß zu Einstein, bin bei dir,
stoße mit dir an...
für mich ne' Cola, für dich frei Bier!!!

One Love!!!
 
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Grünfuß alleine am dichten, les seine feinen Geschichten, Worte die uns streicheln, einen kleinen Geist belichten...

An Grünfuß...
du hast den groove, bringst den Frieden im blues, bitte schreibe weiter, bitte tu's, lieben Gruß...

bitte bitte bitte bebittedebittedebitte...
Heute gibbet Grünfuß, früher erstes zweites drittes...

egal was, bitte tippes, tippes ein...
schenk uns noch ein Reim
lass Teil sein, von deinem Frei sein...

Grünfuß zu Einstein, bin bei dir,
stoße mit dir an...
für mich ne' Cola, für dich frei Bier!!!

One Love!!!

Haha... hatte vorhin auch schon für ihn gereimt, hab's aber doch nicht abgeschickt.:X3:
 
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