Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

In der Transzendenz, so stelle ich es mir vor, siehst du tiefer, somit wird vor allem deine eigene Sicht auf alles
"transzendiert", Verstehen und umfassendes Einheitswissen stellt sich ein, nicht auf der Ebene der verschiedenen
Streitpunkte, sondern von einer Ebene aus, die alles integrieren kann.
Siehe Antwort in #137.
 
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1. Ich habe dir die Argumente vorgestellt, warum er falsch ist, weil er auf falsche Annahme gründet die im wesentlichen
  • die Erfindungen des Christentum sind
  • und die darauf bauende Erfindungen deiner Padgett-Botschaften.
Deine Argumente sind ungültig, da es nicht nachprüfbar ist, was vor tausenden Jahren wirklich geschah. Sei es über Krishna, über dem AT oder über Jesus. So ist es eine Glaubenssache. Man kann den Ursprung der Lehren nicht richtig ermitteln, man kann nur die sprituellen Lehren und ihren Auswirkungen auf das jetzige Leben nachprüfen.

2. Wie wird die spirituelle Liebe, die du erreichen solltest, in Christentum definiert?
Ich bin kein Bibelchrist, daher kann ich nicht viel zum Christentum der Bibel sagen.

Ich persönlich habe im Jahre 2003 mit Gott einen Bund der Liebe geschlossen, der aber von der Göttlichen Liebe aus den Padgett-Botschaften im Jahre 2017 absorbiert wurde.

3. Wie wurde die spirituelle Liebe in Padgett-Botschaften?
Spirituelle Liebe kommt von den Engeln und Göttliche Liebe kommt von Gott dem Vater. Es ist sehr schön und rein, und man wird eins mit Gott, die Seele ist dann im Himmel, auch wenn man mit dem Körper auf Erden ist.

Lies es halt selber:
 
Deine Argumente sind ungültig, da es nicht nachprüfbar ist, was vor tausenden Jahren wirklich geschah. Sei es über Krishna, über dem AT oder über Jesus. So ist es eine Glaubenssache. Man kann den Ursprung der Lehren nicht richtig ermitteln, man kann nur die sprituellen Lehren und ihren Auswirkungen auf das jetzige Leben nachprüfen.
Doch sind gültig:
1. Deine Behauptungen du kommunizierst mit "Gott" und deinem "Schutzengel" sind Schwindel, siehe
Ein Gott namens Gott existiert nicht; auch nicht Gott Vater oder Gott Schöpfer.
2. Auf dem Weg des spirituellen Fortschritts geht es nicht um die Liebe Krishnas für dich,
sondern um deine Liebe für Ihn, siehe Da ist mein Gott anders.

3. In Yoga geht es nicht um etwas zu glauben,
sondern um etwas zu praktizieren
so, dass das was andere erreicht haben, selbst zu erreichen.

In Yoga geht es nicht um Glaube, dass etwas passieren wird,
sondern um Wissen, dass genau das passieren wird,
was diejenige welche den Experiment durchgeführt haben
in unseren Fall - Bhakti-Yoga Praxis,
erreicht haben
in unseren Fall die Stufen die zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe führen,
denn Wissen bedeutet, dass, wenn man den Experiment durchgeht
immer dasselbe Ergebnis kommt.

Das hat mit der "Glaube" nichts zu tun, sondern
mehr unter:

In Yoga geht es nicht um etwas zu glauben
 
Doch sind gültig:
1. Deine Behauptungen du kommunizierst mit "Gott" und deinem "Schutzengel" sind Schwindel, siehe
Ein Gott namens Gott existiert nicht; auch nicht Gott Vater oder Gott Schöpfer.
2. Auf dem Weg des spirituellen Fortschritts geht es nicht um die Liebe Krishnas für dich,
sondern um deine Liebe für Ihn, siehe Da ist mein Gott anders.

3. In Yoga geht es nicht um etwas zu glauben,
sondern um etwas zu praktizieren
so, dass das was andere erreicht haben, selbst zu erreichen.

In Yoga geht es nicht um Glaube, dass etwas passieren wird,
sondern um Wissen, dass genau das passieren wird,
was diejenige welche den Experiment durchgeführt haben
in unseren Fall - Bhakti-Yoga Praxis,
erreicht haben
in unseren Fall die Stufen die zu einer bestimmten Arten von spirituellen Liebe führen,
denn Wissen bedeutet, dass, wenn man den Experiment durchgeht
immer dasselbe Ergebnis kommt.

Das hat mit der "Glaube" nichts zu tun, sondern
mehr unter:

In Yoga geht es nicht um etwas zu glauben
Das ist Wiederholung, es dreht sich wieder im Kreis, so wie alle anderen Diskusionen mit dir enden.
 
Spirituelle Liebe kommt von den Engeln
Das ist eine Erfindung der sogenannten Padgett-Botschaften, wenn da so behauptet wird.

Argumente:

1. Engel sind nicht spirituelle Wesen, sondern Botschafter der Götter die im Himmel über die Erde, in materiellen Welt leben, siehe
Jehova, der Gott der Juden, als Transzendentale Herr.

2. Sie wurden später im Zuge der Verneinung die Götter und
der Verbreitung des jüdischen Monotheismus durch Christentum, Islam
und deren nachträglichen immer neuen Sekte, Gesellschaften und Gruppierungen,
als Vertreter der "letzten und wahren" Botschaften, neu erfunden, siehe
Spuren der Engel.

3. Wer ist das Objekt der Liebe in der Spirituellen Liebe nach der Padgett-Botschaften?
  • bitte Zitat und Seite angeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Engel sind nicht spirituelle Wesen, sondern Botschafter der Götter die im Himmel über die Erde, in materiellen Welt leben, siehe
Jehova, der Gott der Juden, als Transzendentale Herr.

2. Sie wurden später im Zuge der Verneinung die Götter und
der Verbreitung des jüdischen Monotheismus durch Christentum, Islam
und deren nachträglichen immer neuen Sekte, Gesellschaften und Gruppierungen,
als Vertreter der "letzten und wahren" Botschaften, neu erfunden, siehe
Spuren der Engel.
Engel sind laut den Padgett-Botschaften nichts anderes als verstorbene Menschen die durch natürliche oder göttliche Liebe rein wurden und in der spirituellen Welt in einen spirituellen Körper leben und manche von diesen stehen den Menschen auf Erden bei.

3. Wer ist das Objekt der Liebe in der Spirituellen Liebe nach der Padgett-Botschaften?
  • bitte Zitat und Seite angeben.
Die Göttliche Liebe von Gott, zu den Engeln und Menschen.
Die spirituelle Liebe der Engel zu Gott, den anderen Engel und den Menschen.
Die menschliche Liebe von den Menschen zu Gott, den Engeln und anderen Menschen.
Die menschliche Liebe von dem Mensch zu seiner/ihren Seelenpartner/in.

Die Göttliche Liebe kann nur Gott erzeugen, aber Menschen und Engeln können als Kanal für Göttliche Liebe dienen.
 
Kapitel 7, Seite 155:
Jesus erklärt den Unterschied zwischen der Göttlichen Liebe und der
natürlichen, menschlichen Liebe.


Ich bin hier, Jesus.

Als Gott den Menschen schuf, stattete Er Sein Geschöpf ausschließlich mit natürlicher
Liebe aus – die Göttliche Liebe selbst war niemals Teil der menschlichen Schöpfung, sondern
als Geschenk gedacht, für das der Mensch sich aus freien Stücken entscheiden kann. Es liegt
also einzig und allein in der Entscheidung des Menschen, ob er das Potential, das der Vater
allen Seinen Kindern in Aussicht gestellt hat, annimmt, oder ob er es ablehnt, die Gabe zu
wählen, die nur darauf wartet, verschenkt zu werden. Die Göttliche Liebe unterscheidet sich
grundlegend von der natürlichen, menschlichen Liebe, denn während die natürliche Liebe
relativ leicht aus ihrer ursprünglichen Reinheit und Unversehrtheit fallen kann, entspringt die
Göttliche Liebe ausschließlich dem Herzen Gottes und ist somit absolut und in alle Ewigkeit
rein und ohne Makel.

Da die Göttliche Liebe das größte Wunder darstellt, das es in Gottes großer
Schöpfung gibt, ist es dem Menschen dringend angeraten, sein ganzes Dasein dem Streben
nach dieser einzigartigen Liebe zu widmen, denn nur die Göttliche Liebe vermag es, aus einer
menschlichen Seele eine göttliche Seele zu machen: Jeder, der diese Liebe in Überfülle in
seinem Herzen trägt, wird eins mit dem Vater und aus dem rein Menschlichen in das
Göttliche erhoben! Wer aber die Göttliche Liebe in sich aufnimmt, nimmt ein Attribut Gottes
in sich auf, das Göttlichkeit in sich birgt; da ein Wesensmerkmal des Göttlichen die
Unsterblichkeit ist, wird der Mensch, der die Göttliche Liebe in sich aufnimmt, deshalb selbst
unsterblich.

Um die Göttliche Liebe zu erlangen, reicht es nicht aus, die eigene, natürliche Liebe
zu reinigen und zu läutern, noch sind ein moralisches Leben, praktizierte Nächstenliebe oder
gegenseitige Achtung geeignet, dieses Ziel zu erreichen. Alle diese einzelnen Dinge sind zwar
wichtige Bausteine, die Bruderschaft der Menschen auf Erden wahr werden zu lassen, aber
weder gute Taten, Selbstlosigkeit oder das Ziel, brüderlich zu teilen, sind in der Lage, die
Göttliche Liebe herabzurufen. Aus eigener Kraft ist es dem Menschen nicht möglich, diese
Liebe zu erwerben – er muss den Vater darum bitten!

Der Mensch hat viele Möglichkeiten, seine natürliche Liebe zu reinigen, indem er
beispielsweise Gott als den Schöpfer allen Seins anerkennt, sich gegenseitig in brüderlicher
Liebe unterstützt und seinem Nächsten ohne Selbstaufgabe liebevoll und wohlwollend
begegnet, aber so sehr sich der Mensch auch bemüht, den alten Menschheitstraum von
einem globalen Frieden zu verwirklichen, die Kette, die all sein Streben umfasst, ist nur so
stark wie ihr schwächstes Glied. Wie schnell doch zerplatzt der Traum von einem friedlichen
Miteinander, wenn persönliches Machtstreben und Raffgier die eben geläuterte, natürliche
Liebe unterwandern. Wenn der Mensch allein auf die Kraft seiner natürlichen Liebe setzt, so
wird er relativ bald erkennen, dass das Haus, das er eben erbaut hat, auf Sand steht. Anstatt
das Gebäude auf ein Fundament zu stellen, das auf festem Felsen gründet, reichen somit
bereits ein wenig Geltungssucht, Größenwahn und das Streben nach persönlicher Macht, um
das eben errichtete Haus zum Einsturz zu bringen. Da die natürliche, menschliche Liebe so
anfällig und so leicht zu korrumpieren ist, braucht der Mensch ein stärkeres und stabileres
Fundament, so er seine Ziele dauerhaft umsetzen möchte.

Deshalb ist die natürliche, menschliche Liebe auch unter optimalen Voraussetzungen
nicht geeignet, das Glück und die Freiheit des Menschen dauerhaft zu sichern, da der
Mensch so schnell den Fallstricken der Sünde und des Irrtums zum Opfer fällt. Gibt es also
einen Ausweg aus dieser Misere, die nicht nur Gottes universelle Gesetze verletzt, sondern
auch das Ziel der Bruderschaft der Menschen ein weite Ferne rücken lässt?

Wie du bereits aufgrund dieser Botschaften weißt, wird es eines Tages gelingen, die
natürliche Liebe des Menschen von allem Schmutz zu befreien, um sie in den Zustand der
Reinheit zurückzuführen, den sie einst bei der Erschaffung der ersten Menschen innehatte.
Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, dann ist es auch möglich, die Bruderschaft der
Menschen zu etablieren, um dem Menschen auf Erden, abhängig vom Grad seiner
Vollkommenheit, ein Leben in Frieden und Freude zu garantieren. Voraussetzung dafür ist
aber, dass die Menschen wissen, was die Neue Geburt bedeutet und dass es einen
Unterschied zwischen dem spirituellen Paradies und den göttlichen Himmeln gibt – erst
wenn dieses Wissen Allgemeingut ist, lässt sich die Bruderschaft auf Erden errichten.
Solange der Mensch aber all sein Streben auf dem Fundament der natürlichen Liebe
gründet, kann er den angepeilten Idealzustand menschlichen Miteinanders nicht erreichen.
Weder Erziehung noch die Einhaltung ethisch-moralischer Grundsätze können auf Dauer
garantieren, dass Hass und Krieg verschwinden oder die Schwachen unterdrückt werden. Die
Folge davon wird sein, dass der Mensch den Glauben an sich selbst verliert, und je mehr
seine natürliche Liebe an Reinheit einbüßt, desto schneller fällt der Mensch in seine alten,
lieblosen Verhaltensmuster zurück, um statt mit seinem Bruder an einem Tisch zu sitzen,
erneut Mauern und Grenzzäune zu errichten. Der Mensch kann sich nicht auf seine
natürliche Liebe verlassen, denn schon die ersten Eltern sind aus der Vollkommenheit dieser
Liebe gefallen, hingegen die Göttliche Liebe öffnet ihm nicht nur die Pforten der
himmlischen Sphären, sondern garantiert ihm sowohl im spirituellen Reich, als auch auf
Erden ein Leben in Glück und Zufriedenheit.

Einzig und allein die Göttliche Liebe vermag es, den Menschen zu befähigen, seine
Heimat im göttlichen Reich des Vaters zu finden. Gleichzeitig erfüllt diese Liebe den lang
gehegten Menschheitstraum, eine Bruderschaft aller Menschen auf Erden zu verwirklichen.
Die Göttliche Liebe ist eine reine Emanation des Vaters und wie Gott selbst absolut und
unveränderlich. Sie wirkt immer auf die gleiche Art und Weise – unabhängig, ob der Mensch,
der das Einströmen der göttlichen Gnade erbittet, sich auf Erden befindet oder bereits im
spirituellen Reich, indem sie das reine Abbild Gottes in Seine ureigene Substanz verwandelt.
Wie viel dieser Liebe die Seele erfüllt, hängt ganz allein von jedem einzelnen Menschen ab,
je mehr Göttliche Liebe aber Heimat im Herzen eines Menschen gefunden hat, desto näher
kommt er dem Vater – ob er jetzt noch auf Erden lebt, oder bereits ins spirituelle Reich
eingegangen ist.

Da die Seele des Menschen identisch ist, ob er nun noch im Fleisch lebt oder bereits
ein spirituelles Wesen geworden ist, muss der Mensch nicht bis nach seinem Tod warten, um
den Vater um Seine Liebe zu bitten; sowohl auf Erden als auch in der spirituellen Welt ist
seine Seele befähigt, die Liebe des Vaters zu empfangen – auch wenn es auch Erden
wesentlich schwieriger ist, all die Verlockungen und Beschränkungen hinter sich zu lassen,
die der freien Entfaltung seiner Seele im Wege stehen, da erst beim Eintritt in die spirituelle
Welt sichtbar wird, an was der Mensch auf Erden ungesehen glauben muss. Egal, ob der
Mensch sich nun auf Erden oder im Jenseits befindet, seine Seele ist immer aufnahmebereit,
so er sich für dieses Geschenk entschieden hat, um eines Tages, wenn die Überfülle der
Göttlichen Liebe im Herzen wohnt, ein neuer Mensch zu werden, wie es die Bibel beschreibt.
Je mehr Göttliche Liebe die Seele eines Menschen erfüllt, desto leichter fällt es ihm,
verzehrende Leidenschaften, Selbstsucht, Lieblosigkeit und alles, was aus Bosheit und Sünde
erwächst, hinter sich zu lassen. Die Göttliche Liebe ist das Fundament, auf dem bereits auf
Erden Friede und Wohlwollen gedeihen, um die Bruderschaft der Menschheit überhaupt erst
dauerhaft möglich zu machen. Je mehr dieser Liebe das Herz des Menschen erfüllt, desto
geringer ist der Platz, der dem Bösen und allem, was gegen die göttliche Ordnung gerichtet
ist, bleibt; je mehr Göttliche Liebe ein Mensch aber besitzt, desto näher kommt er dem
Zeitpunkt, da er aus dem rein Menschlichen ins Göttliche erhoben wird.

Der göttliche Vater ist reine Liebe, absolute Güte und grenzenlose Weisheit. Aus Ihm
strömen unendliche Vergebung und tiefes Mitgefühl. Jeder Mensch, der die Göttliche Liebe
in sich aufnimmt, nimmt einen Teil der Göttlichkeit des Vaters in sich auf. Niemals wieder
kann dem Menschen genommen werden, was er an Göttlichkeit in sich trägt. Dieser Anteil
an der göttlichen Natur des Vaters ist es, welcher der Bruderschaft der Menschheit als
unerschütterliches Fundament dient – wer auf Gott baut, der errichtet seine Stadt auf
festem Grund! Dann wird die Seele immer reiner und strahlender, bis die unveränderliche,
absolute Liebe des Vaters schließlich das ganze Herz erfasst und für immer verwandelt.

Die Göttliche Liebe ist also der Grundstein, auf dem die Bruderschaft der Menschheit
auf immer ruht. Krieg und Hass, Zwietracht und Egoismus werden für immer verschwinden,
und aus Habgier und Selbstsucht werden brüderliches Teilen und gegenseitige Achtung.
Dann kommt der Himmel auf Erden herab, die Menschen werden wahrlich Brüder, und
weder Rasse, Konfession noch geistige Errungenschaften vermögen es dann noch, diesen
Einklang zu stören. Dann wird den Menschen bewusst: wir sind alle Kinder Gottes!
Wenn aber ein Mensch, der bereits auf Erden die Göttliche Liebe in seine Seele
erbeten hat, das spirituelle Reich betritt, dann öffnen sich ihm die Pforten des Himmels und
er erhält als wahrhaft erlöstes Kind Gottes neben dem Schlüssel für die göttlichen Sphären
Anteil an der Unsterblichkeit des Vaters. Ausschließlich die Göttliche Liebe ist geeignet, der
Seele des Menschen das Tor zum Himmel zu öffnen, denn im göttlichen Reich findet nur der
Platz, der die göttliche Natur des Vaters im Herzen trägt. Nur was selbst göttlich ist, kann
Eingang finden, wo ausschließlich Göttliches lebt.

Weder der Besuch des Gottesdienstes noch Sakramente wie Taufe oder Firmung
verleihen dem Menschen die Eignung, die göttlichen Sphären betreten zu können, und jeder,
der einen anderen Weg geht als den der Göttlichen Liebe, wird das Reich des Vaters
verfehlen – nur die Göttliche Liebe besitzt die Eignung, den Menschen aus seinem
Menschsein zu erheben, während irdische Konfessionen höchstens den Weg bereiten
können, der in Richtung Göttlicher Liebe zielt. Deshalb bin ich immer wieder überrascht, dass
die Menschen es vorziehen, leere Rituale zu vollziehen oder reinen Lippenbekenntnissen
nachzuhängen, anstatt den einfachen Weg zu wählen und um die Liebe des Vaters zu bitten.
Um die Göttliche Liebe zu erhalten, muss der Mensch, wie ich dir bereits mehrfach erklärt
habe, aus tiefster Seele den Vater um diese Gabe bitten. Nur dieses Gebet ist in der Lage,
das Herz des Menschen zu öffnen, um die Liebe einzulassen, die allgegenwärtig ist und nur
darauf wartet, in die Seele des Menschen einzuströmen, um ihn so in die Gegenwart Gottes
einzutauchen.
 
Fortsetzung:


Für Gott hat der freie Wille des Menschen oberste Priorität. Deshalb wird Er niemals
eines Seiner Kinder zwingen, Seine Liebe anzunehmen. Dennoch muss allen Menschen klar
sein, dass sie nie das Reich des Vaters betreten können, wenn sie Sein Angebot ablehnen,
weil nur diese Liebe geeignet ist, ihre Seelen zu transformieren. Wer aber nicht aus dem
Stand des rein Menschlichen erhoben worden ist, der hat auch keinen Anteil an der
Unsterblichkeit des Vaters. Deshalb kann ich allen Menschen nur empfehlen, sich dem Vater
zuzuwenden. Nur wer aufrichtig und voller Verlangen zum Vater betet, der wird das
Einfließen Seiner Göttlichen Liebe erfahren. Je mehr der Mensch zum Vater betet, umso
größer ist die Menge der Liebe, die Gott ihm ins Herz legt. Das Gebet ist dabei der Schlüssel,
die Seele für das Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen. Dieser Heilige Geist ist der Bote
Gottes, der mit der Aufgabe betreut ist, die Göttliche Liebe vom Urquell des Herzens Gottes
in die Seelen der Menschen zu tragen – einen anderen Weg, die Göttliche Liebe zu erhalten,
gibt es nicht.

Wer den Vater um Seine Göttliche Liebe bittet, benötigt weder einen Mittelsmann
noch einen Fürsprecher; dies ist allein eine Angelegenheit zwischen Gott und jeder einzelnen
Seele. Weder ein Priester auf Erden noch ein göttlicher Engel kann das Einströmen dieser
Liebe bewirken – jede Seele muss allein für sich diese Entscheidung treffen und dann den
Vater um Sein Geschenk bitten. Nur wenn der Mensch sich aus freiem Willen Gott öffnet,
kann dieser Seine wunderbare Liebe in die Seele des Menschen legen, um ihm Anteil an
Seiner Göttlichkeit zu verleihen. Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, für einen
anderen Mensch zu beten – ob als Sterblicher, spirituelles Wesen oder göttlicher Engel,
damit ein Mitmensch die Gnade Gottes erfährt, im Endeffekt ist es aber jede einzelne Seele,
die entscheiden muss, ob sie gewillt ist, durch die Göttliche Liebe wahre Erlösung zu
erfahren oder nicht. Damit, mein lieber Bruder, sende dir meine Liebe und meinen Segen,
und wünsche dir eine gute Nacht!

Dein Bruder und Freund,
Jesus.
 
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Es geht ja hier um die Himmelfahrt. :)

Also was bedeutet sie? Jesus verabschiedete sich endgültig von seinen Jüngern und Freunden, denen er nochmal erschienen war.
"Himmelfahrten" gibt es, glaube ich, in der Bibel häufiger. Ich weiß nicht, Moses? zum Beispiel. Es passierte mit Mehreren, die "verklärt" wurden und "aufstiegen".
Manches soll sogar für die Umgebung, für die die zu nahe dran standen, gefährlich gewesen sein.
Es entstand ein Feuer.
Es haben so einige wohl diesen Weg gefunden, sich dermaßen zu verändern, dass sie diese Ebene hier verlassen haben.

Von Jesus feiern wir hier. Es gibt ja auch die Himmelfahrt der Maria, ich glaube am 15. August.
Dann werden zum Beispiel auch zugleich Kräuter geweiht.

Der Unterschied zwischen diesen Himmelfahrten soll sein, dass Jesus aktiv selbst aufstieg,
während Maria passiv in den Himmel gehoben wurde.

Mag sein, dass das Märchen sind. Aber wer weiß, was es in Wirklichkeit alles so gibt,
und wie unser Leben sich wirklich zusammensetzt?
 
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