Vertrauen, Liebe und Geborgenheit
Schutz und Fürsorge innerhalb der Familie
Ist es normal, sollte es so sein?
Wenn nicht, wer hört dieses leise Klagen,
dieses Gefühl von Alleinsein und Versagen.
Kleine Kinderherzen weinen,
Ganz still und heimlich,
Zum Schutze der Seele allein und für sich.
Angst und Hunger sind ständige Begleiter
Jeden Tag und jede Nacht
geht es immer so weiter.
Der Tod ein Gedanke, in den kleinen Herzen
Manchmal ein Ausweg
zum Stillstand der elenden Schmerzen.
Im Auge dieses schreckliche Gefühl
von Angst und Leere
Geht nun endlich vorüber
das Gefühl der Schwere.
Dämonen und Teufel im Nacken
Angst davor, sie könnten
doch noch zupacken.
Verzweiflung und Tod immer dabei,
Geht es so nicht mehr weiter
nun ist es vorbei
Dämonen und Teufel jetzt vorm Gesicht,
Stärke und Kraft aus dem eigenen Licht.
Die Mutter so schön sind ihre Augen,
Ihre Seele so krank, es ist kaum zu glauben.
Soll ihr Wesen doch für immer bleiben,
Verstehe ich nun,
das Böse kann ich nicht mehr vertreiben.
Das Schöne meiner Mutter
bleibt ewig erhalten
Das wird uns niemals spalten.