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Still und leise, kein Wind im wehen
Kein Schatten,
außer meinen eigenen zu sehen
Die Sonne brennt sich in die Luft
So das sie einfach stehen bleiben muss.
Es wirkt wie das Stehenbleiben der Zeit.
Der Raum so unendlich weit.
Der Himmel trifft die Erde
Die Grenze verwischt im Blick
so in der Ferne.
Jeder Schritt eine Qual,
So heiß der Sand, so ist die Wahl.
Schritt für Schritt im Rhythmus gleich
Rechts und links der Sand so weich
Auch heiß unter den Füßen wird es sein
Und von oben scheint die Sonne
auf das Haupt herein.
Doch ist dieser Ort die Quelle der Stille
Geschieht es durch den eigenen Wille
Suchen diese Einsamkeit
zu erkennen diese Ewigkeit.
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