Geburt Jesus - kritisch analysiert

es ist das TIER was jemanden zur Anklagebank und zur Schlachtbank führen möchte, der vater hat da nix mit zu tun.
hier wird zum teil >die lehre des satans kund gegeben, und es wird gemeint im namen des vaters zu sprechen.

hier wäre erstmal bloss eine ÜBUNG angesagt

MITGEFÜHL

Das ist mir klar, dass nicht der Vater nichts damit zu tun hat, irgendwas zur Schlachtbank zu führen.
Da rennst du bei mir offene Türen ein.
Aber so ganz verstehe ich das nicht, das man nicht zu Luzi sagen darf soll. Ich finde du hast keine klare Rede.

Es ist doch gang und gebe das dem Vater vieles untergejubelt wird, ohne zu wissen, wo von der eine oder andre redet. Da muss man drüberstehen und nicht den Mantel des Schweigens rüber werfen. Wenn du es doch besser weißt, ist der Dreck der dort fliegt für dich nicht relevant.
 
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es wäre im grunde so einfach -
nur positiv geladene energie kann negativ geladene egalisieren -
im innen, wie im außen.

mir würde es schon reichen für den anfang, wenn mensch begreifen könnte, dass die evolution/natur/gott keine perfektion vom himmel regnen lässt, sondern dass leben sich über veränderung und entwicklung definiert und das ausloten der effektivsten (über)lebensstrategien.
über die irrtümer (auschlussverfahren) erfolgt die annäherung an die 'perfektion'.
 
Hallo @Gischgimmasch


Du hast genau geschrieben > menschen würden sich aufgrund ihrer Faulheit lieber versklaven lassen.

dieses Worte sind abstrus und grausam und wer auch immer Dir so etwas erklärt hat,

dem fehlt ein wichtiger Punkt und das nennt sich MITGEFÜHL


UND konkrete BEUGNAHME zu den tatsächlichen Verhältnissen


lieben Gruß

Du, ich hab die regeln nicht gemacht. Es ist natürlich so, das Menschen die in der „modernen“ sklaverei leben, das nicht absichtlich machen, aber ein entscheidender Punkt ist: unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Man kann sich nun wissen aneignen dass einen das vorrankommen im arbeitsleben erleichtert, oder man eignet sich kein wissen an und lässt sich das leben in der arbeit zur hölle machen. Jeder einzelne von uns hat an diesem Massenschicksal Teil und als ungelernte Person eine Arbeit zu finden „kann“ durchaus Sklavenähnliche Zustände annehnen. Wir können nun einen Schuldigen suchen, aber eine einzelne Person werden wir nicht finden. Es ist denke ich ein Massenschicksal. Jede Person die arbeitet trägt eine wiinzig kleine Teilschuld... aber der Punkt ist dann, sage ich „ich bin Schuld“ und nehme diese Form von Schuld an... oder sage ich „damit habe ich nichts zu tun“. Ich persönlich bin der Meinung „mea culpa“, meine Schuld. Ich begebe mich auf unseren Arbeitsmarkt auf gar keinen Fall in die Opferposition. Schön blöd wäre ich.
 
Niemand kann Weisheit, Barmherzigkeit, Mitgefühl, einen starken Glauben ernten, ohne Leid zu erfahren. Ob das was mit der Wiege zu tun hat wage ich zu bezweifeln.
Das ist einfach ein Irrtum, denn auf Grund unserer emphatischen Fähigkeiten können wir die Gefühle anderer mitfühlen, ohne selbst eine bestimmte Situation erlebt haben zu müssen. Ich kann also Mitgefühl mit den Opfern eines Tsunamis, der Ebola oder als Reicher gegenüber den Armen dieser Welt haben. Gefühle sind etwas, das wir mit auf diese Welt bringen, dazu bedarf es also keiner Erfahrung. Der Schlüssel zur Empathie liegt in den Spiegelneuronen, mit denen wir auch die Fähigkeit zum Lernen erhalten.

Warum genetisch bedingt nicht jeder aus seinen Lebenskrisen etwas lernen kann, möchte ich dir gerne erklären:​

Wie Du sicherlich auch weißt, werden die Informationen zwischen den Nervenzellen über ein Netz ausgetauscht. Das geschieht durch eine Art langer Kabel (Axone), die mit ihren Endknöpfen (Synapsen) an die Dendriten (kleine Erhebungen) an anderer Axone andocken und somit einen Schaltkreis bilden. Damit nun der Schaltkreis an- und ausgeschaltet werden kann befindet sich zwischen den Synapsen und den Dendriten ein schmaler Spalt, in den chemische Neurotransmitter Serotonin ausgeschüttet werden, um das Signal weiterleiten zu können.

Solange sich also Serotonin in diesem Spalt befindet, wird zum Beispiel das Gefühl von Angst und Stress erzeugt. Es gibt nun eine Art kleine chemische Pumpe (Gen 5-HTT), mit dem nun das Serotonin wieder aus dem synaptischen Spalt zurückführt und damit die Erregung beendet wird. Auf die Leistung von 5-HTT hat im Wesentlichen eine Gensequenz Einfluß, die in zwei unterschiedlichen Längen vorkommt. In Untersuchungen an der Uni Würzburg hatte man festgestellt, dass die längeren Sequenzen zu einer leistungsfähigeren Version von 5-HTT führen, als die kürzere.​

Es ist nun so, dass die Gehirnzellen mehr Serotonin freisetzen, als sie wieder aufnehmen können, deshalb entsteht bei der kürzeren Gensequenz ein chronischer Mangel an Serotonin. Das bedeutet, dass diese Menschen ängstlicher sind und Ängste weniger schnell überwinden können, als jene mit der längeren Gensequenz. Die unterschiedliche starke Stresserfahrung führt dann letztlich dazu, dass die Menschen mit der längeren Gen-Version an ihren Schicksalschläge wachsen können und jene mit der kurzen Version nicht.

Es ist einfach eine fromme Lüge, dass man an seinem Leid wachsen könne. Leid macht klein, zerstört das Selbstvertrauen und die Hoffnung, es trägt also bestimmt nicht zum Seelenheil bei. Eine Lüge, mit der man in feudalen Zeiten gerne die Pfründe der Besitzenden gegenüber den Habenichtsen verteidigt hat, in dem man ihnen führ ihr Leid ein besseres Dasein in einer anderen Welt versprach.


Merlin​
 
Viel zu viel Kopf in den Beitrag, so ist es sehr schlecht, das verstehen zu können, was man nicht sieht mit seinen Augen.
 
Viel zu viel Kopf in den Beitrag, so ist es sehr schlecht, das verstehen zu können, was man nicht sieht mit seinen Augen.
Lieber Reinhold,

hatte ich das in meinem vorausgegangenen Beitrag (#186) nicht ganz schlicht und einfach geschrieben – damit mich jeder verstehen kann? Das Einfache ist jedoch bei genauerem Hinsehen dann manchmal doch etwas komplizierter, als es zunächst erscheinen mag.


Merlin​
 
Warum genetisch bedingt nicht jeder aus seinen Lebenskrisen etwas lernen kann, möchte ich dir gerne erklären:
Wie Du sicherlich auch weißt, werden die Informationen zwischen den Nervenzellen über ein Netz ausgetauscht. Das geschieht durch eine Art langer Kabel (Axone), die mit ihren Endknöpfen (Synapsen) an die Dendriten (kleine Erhebungen) an anderer Axone andocken und somit einen Schaltkreis bilden. Damit nun der Schaltkreis an- und ausgeschaltet werden kann befindet sich zwischen den Synapsen und den Dendriten ein schmaler Spalt, in den chemische Neurotransmitter Serotonin ausgeschüttet werden, um das Signal weiterleiten zu können.

Solange sich also Serotonin in diesem Spalt befindet, wird zum Beispiel das Gefühl von Angst und Stress erzeugt. Es gibt nun eine Art kleine chemische Pumpe (Gen 5-HTT), mit dem nun das Serotonin wieder aus dem synaptischen Spalt zurückführt und damit die Erregung beendet wird. Auf die Leistung von 5-HTT hat im Wesentlichen eine Gensequenz Einfluß, die in zwei unterschiedlichen Längen vorkommt. In Untersuchungen an der Uni Würzburg hatte man festgestellt, dass die längeren Sequenzen zu einer leistungsfähigeren Version von 5-HTT führen, als die kürzere.
Es ist nun so, dass die Gehirnzellen mehr Serotonin freisetzen, als sie wieder aufnehmen können, deshalb entsteht bei der kürzeren Gensequenz ein chronischer Mangel an Serotonin. Das bedeutet, dass diese Menschen ängstlicher sind und Ängste weniger schnell überwinden können, als jene mit der längeren Gensequenz. Die unterschiedliche starke Stresserfahrung führt dann letztlich dazu, dass die Menschen mit der längeren Gen-Version an ihren Schicksalschläge wachsen können und jene mit der kurzen Version nicht.

Es ist einfach eine fromme Lüge, dass man an seinem Leid wachsen könne. Leid macht klein, zerstört das Selbstvertrauen und die Hoffnung, es trägt also bestimmt nicht zum Seelenheil bei. Eine Lüge, mit der man in feudalen Zeiten gerne die Pfründe der Besitzenden gegenüber den Habenichtsen verteidigt hat, in dem man ihnen führ ihr Leid ein besseres Dasein in einer anderen Welt versprach.
hallo merlin,
klingt sehr interessant und fundiert.
kannst du die verfasser der studie benennen und einen link einstellen?
wie erklärt die studie die generelle lernfähigkeit von kindern und die signifikante abnahme der lernfähigkeit bei vielen menschen im erwachsenenalter -
und, wie steht die studie zu anderen studien, die zu der auffassung kommen, dass genetische dispostionen erheblich weniger einfluss auf die entwicklung haben als erziehung und umwelt?
 
ja nee,
jetzt habt ihr wieder ein riesen Feld beschritten^^

das eine, wie das andere ist nicht auszublenden, und man kann es verbinden,
spätestens wenn es zu körperlichen
andersheiten kommt, wird einem die Macht der Gene durchaus bewußt.

was allerdings in der Tat nicht bdeutet, das wir dies nicht,
ja sogar tief grundlegend,
völlig ohne Reagenzglas ändern können.
 
Wir landen nun sowas von fix bei der Nahrung, fixer geht es gar nicht mehr.

es geht hier mehr oder minder auch um unsere echte Nahrung,
nun müßte man diese ausfindig machen.
was diese genau ist.

denn die wissenschaft hat zb herausgefunden, das 2 gleiche erbgutmäuse, sich vollkommen verschieden entwickeln aufgrund von nahrung

das Gelee Royal macht die Bienenkönigin zur Königin

Lass die Nahrung deine medizin sein, bloss was ist "die nahrung"

diese ist nicht bloss auf materielle Dinge zu beziehen
 
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Da rennst du bei mir offene Türen ein.
Aber so ganz verstehe ich das nicht, das man nicht zu Luzi sagen darf soll. Ich finde du hast keine klare Rede.

Es ist doch gang und gebe das dem Vater vieles untergejubelt wird, ohne zu wissen, wo von der eine oder andre redet. Da muss man drüberstehen und nicht den Mantel des Schweigens rüber werfen. Wenn du es doch besser weißt, ist der Dreck der dort fliegt für dich nicht relevant.




schaumal reinhold, Du hast jetzt schon das Schwert gezückt, und erklärst mir, ich solle darein laufen, ich möchte das nicht, bitte
 
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