Gebot der Liebe?

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Es verbindet uns (um beim Beispiel mit der Münze zu bleiben) die andere Seite der Münze, die für uns nicht sichtbar ist und die wir auch sind.
Aber wir erfahren sie wenn die Zeit reif dafür ist.

Solange können wir hier in der Materie rumlaufen und suchen und doch nichts finden.
Gibt es für dich etwas in der Materie was du mit dieser zweiten nicht sichtbaren Seite der Münze, göttlich sein könnte?
 
Es ist also ein neues "Gebot" entstanden. Aber wie ist das zu verstehen, wie ist damit umzugehen? Für gewöhnlich wird es so gesehen: Man hat dem zu folgen, weil es in der Bibel steht! - Geht das denn, kann man einander lieben, nur weil es geschrieben steht und weil damit verbunden ein "Jesus Christus" es verkündet haben soll, hat das genügend Kompetenz? Kann man deshalb einander lieben? Kann man auf Anforderung eines "Gebots" lieben?

Ich kann mir das nicht vorstellen und halte das für eine Anforderung, die unmöglich zu erfüllen ist und eine maßloseste Überforderung darstellt, dennoch wird so immer wieder unterhalb dessen, was sich christlich nennen will, einfordernd gepredigt. Der Mensch wäre aber dann wie ein Automat, der willenlos seiner Entscheidungsfreiheit beraubt und/oder wie ein Hund dressiert wäre. Das kann aber nicht sein, weshalb die Bedeutung des "Gebots" eine ganz andere sein muss. Wer das moralisch als falsch nachvollziehen kann und wer sich von solch Forderungen der erzwungenen Liebe distanzieren kann, denn sonst Konsequenzen drohen würden, dann ist der Weg frei, meine ich, den Schein zu enttarnen und die Wahrheit des Christlichen nach und nach entdecken zu können.
Es wird mir unter "Christen" kein nachvollziehbarer Grund für das Erscheinen eines "Jesus Christus" genannt. Ansichten entlarven sich als Spekulationen, die als Tatsache formuliert werden. Beispielsweise wird gemeint, es habe nun ein Gipfel der Lieblosigkeit unter den Menschen erreicht, welches ein Erscheinen eines "liebevollen Jesus Christus" als Vorbild notwendig gemacht habe.
 
Es wird mir unter "Christen" kein nachvollziehbarer Grund für das Erscheinen eines "Jesus Christus" genannt. Ansichten entlarven sich als Spekulationen, die als Tatsache formuliert werden. Beispielsweise wird gemeint, es habe nun ein Gipfel der Lieblosigkeit unter den Menschen erreicht, welches ein Erscheinen eines "liebevollen Jesus Christus" als Vorbild notwendig gemacht habe.
Ich denke der Grund war um die Wahrheit zu verkünden.
Das man nun alle lieben muss ist Quatsch die stellt sich sowieso ein wenn man die Wahrheit erkannt hat.
Aber bitte frage mich nicht was die Wahrheit ist denn die muss jeder selbst erkennen.
"Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben..."
Jesus hat nichts davon gesagt dass er die Liebe ist oder sie verkündet oder Frieden bringt.
 
Die Not zur Wende war ganz klar da.
Aber warum und wieso muss sich jeder selber erarbeiten. Wie sich das aufbauen tut aus der Vergangenheit und die Gegenwart bei jedem selber.
Ich glaube nicht, dass wir das hier im Thread so beantworten können. Jeder von uns trägt die Wahrheit, nur ob er sie auch annehmen möchte, liegt im Freien Willen. Denn das ist ja auch ein Prozess der sich wahrscheinlich über mehrere Inkarnationen manifestieren tut.
 
Es ist also ein neues "Gebot" entstanden. Aber wie ist das zu verstehen, wie ist damit umzugehen? Für gewöhnlich wird es so gesehen: Man hat dem zu folgen, weil es in der Bibel steht! - Geht das denn, kann man einander lieben, nur weil es geschrieben steht und weil damit verbunden ein "Jesus Christus" es verkündet haben soll, hat das genügend Kompetenz? Kann man deshalb einander lieben? Kann man auf Anforderung eines "Gebots" lieben?

Ich kann mir das nicht vorstellen und halte das für eine Anforderung, die unmöglich zu erfüllen ist und eine maßloseste Überforderung darstellt, dennoch wird so immer wieder unterhalb dessen, was sich christlich nennen will, einfordernd gepredigt. Der Mensch wäre aber dann wie ein Automat, der willenlos seiner Entscheidungsfreiheit beraubt und/oder wie ein Hund dressiert wäre. Das kann aber nicht sein, weshalb die Bedeutung des "Gebots" eine ganz andere sein muss. Wer das moralisch als falsch nachvollziehen kann und wer sich von solch Forderungen der erzwungenen Liebe distanzieren kann, denn sonst Konsequenzen drohen würden, dann ist der Weg frei, meine ich, den Schein zu enttarnen und die Wahrheit des Christlichen nach und nach entdecken zu können.

Die Liebe darf man dabei nicht mit Dankbarkeitsfloskeln eines sterblichen Junks verwechseln, die nur aus Eigenbedarf empfunden werden.

Das Wesen eines Menschen ist Junkismus.
Was meine ich damit?
Ein Junk ist ein Abhängiger. Der Mensch ist überlebenstechnisch von Nahrung, reichlich Wärme, und Atemluft essentiell abhängig.
Als so streng Abhängiger kann man schlecht von Freiheit sprechen, denn wärst du frei, wärst du kein abhängiger Junk und würdest folglich ewig so sein, wie und als was du dich heute empfindest.

Du machst dir daher viel vor, wenn du denkst, du seist frei in deinen Entscheidungen. Würde man dir das Lebensnotwendige heute entziehen, würdest du schnell zu deinem Ende kommen, geschweige denn von Freiheit sprechen.

Die Frage ist nun: Warum sind alle Lebewesen auf diesem uns bekannten Planeten so streng abhängig und sterblich?
Waren sie wem gegenüber böse und dazu gemacht worden?
Oder wurden sie böse, weil sie zu einem Junk wurden?

Wenn du dich nun fragst: Was am Junkismus ist böse?
Die Jagd nach Lebensenergie durch sterbliche Gestalten würde ich nicht gerade als Sanftmut bezeichnen.

Nun zur Liebe?
Was versteht demnach ein Junk meist unter Liebe?
Entweder Sex, also die Art, wie man neue Junks in die Welt setzt, damit sie den alten Junks dienen und die verbleibende Zeit versüssen oder Dankbarkeit für ein wenig Lebensenergie, da die Mangelware unter den Junks ist.
Liebe ist aber nichts, was ein Junk unter Dankbarkeit und Selbstvermehrung verstehen sollte, denn sie ist ein Zustand für sich, die vom Junkismus wegführt und daher ein Weg der Befreiung aus dem Junkismus ist.

Die Wahl ist also: Nehme dankbar die Liebe an und befreie dich vom Junkismus oder jage weiterhin hinter Lebensenergie her, da dir diese nicht gegeben wurde.

Wie gelangt man zu dieser Art Liebe?
Das kann man nicht bewusst organisieren, sondern innerlich dieser Frequenz nahe kommen, was dazu führt, dass die Frequenzen sich finden.
Das wiederum geschieht nur dann, wenn das Ego schweigt................................................................................................................................................................................................
 
Die Liebe darf man dabei nicht mit Dankbarkeitsfloskeln eines sterblichen Junks verwechseln, die nur aus Eigenbedarf empfunden werden.

Das Wesen eines Menschen ist Junkismus.
Was meine ich damit?
Ein Junk ist ein Abhängiger. Der Mensch ist überlebenstechnisch von Nahrung, reichlich Wärme, und Atemluft essentiell abhängig.
Als so streng Abhängiger kann man schlecht von Freiheit sprechen, denn wärst du frei, wärst du kein abhängiger Junk und würdest folglich ewig so sein, wie und als was du dich heute empfindest.

Du machst dir daher viel vor, wenn du denkst, du seist frei in deinen Entscheidungen. Würde man dir das Lebensnotwendige heute entziehen, würdest du schnell zu deinem Ende kommen, geschweige denn von Freiheit sprechen.

Die Frage ist nun: Warum sind alle Lebewesen auf diesem uns bekannten Planeten so streng abhängig und sterblich?
Waren sie wem gegenüber böse und dazu gemacht worden?
Oder wurden sie böse, weil sie zu einem Junk wurden?

Wenn du dich nun fragst: Was am Junkismus ist böse?
Die Jagd nach Lebensenergie durch sterbliche Gestalten würde ich nicht gerade als Sanftmut bezeichnen.

Nun zur Liebe?
Was versteht demnach ein Junk meist unter Liebe?
Entweder Sex, also die Art, wie man neue Junks in die Welt setzt, damit sie den alten Junks dienen und die verbleibende Zeit versüssen oder Dankbarkeit für ein wenig Lebensenergie, da die Mangelware unter den Junks ist.
Liebe ist aber nichts, was ein Junk unter Dankbarkeit und Selbstvermehrung verstehen sollte, denn sie ist ein Zustand für sich, die vom Junkismus wegführt und daher ein Weg der Befreiung aus dem Junkismus ist.

Die Wahl ist also: Nehme dankbar die Liebe an und befreie dich vom Junkismus oder jage weiterhin hinter Lebensenergie her, da dir diese nicht gegeben wurde.

Wie gelangt man zu dieser Art Liebe?
Das kann man nicht bewusst organisieren, sondern innerlich dieser Frequenz nahe kommen, was dazu führt, dass die Frequenzen sich finden.
Das wiederum geschieht nur dann, wenn das Ego schweigt................................................................................................................................................................................................
Diesen Vergleich von Junkismus, so wie du ihn nennst, habe ich noch nie gehört. Auch interessant und originell. ;)
Ist es deine eigenes Verständnis für das Leben in der Materie?
Nur würde ich das nicht wirklich als so negativ werten, denn diese Art von Abgängigkeit zeigt uns unseren routinierten Ablauf wieder. Es ist ja ein Sinn dahinter.
 
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Diesen Vergleich von Junkismus, so wie du ihn nennst, habe ich noch nie gehört. Auch interessant und originell. ;)
Ist es deine eigenes Verständnis für das Leben in der Materie?
Nur würde ich das nicht wirklich als so negativ werten, denn diese Art von Abgängigkeit zeigt uns unseren routinierten Ablauf wieder. Es ist ja ein Sinn dahinter.

Wenn man bedenkt, wie viele Wesen auf dieser Welt darunter leiden und sogar verhungern und andere diesen Zustand sogar gegeneinander als Druckmittel missbrauchen, dann halte ich das schon für recht negativ.
Und ja, Junkismus wird ja in materieller Form erlebt, obwohl Atome wohl selten verhungern.

Welchen Sinn würdest du in Junkismus sehen?
 
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