hallo 
ich würde mich heute gerne mal mit euch über die balance von GEBEN und NEHMEN unterhalten.
nun, wird ja gesagt, dass man geben soll ohne zu erwarten.
die meiste zeit tut man dies auch, man gibt weil es der moment so will und weil man von sich aus auch geben möchte.
die frage, ob da etwas zurückkommt oder nicht, stellt sich in jenen momenten nicht.
zudem erhält man das, was man aussendet in irgend einer form ja auch zurück.
nur, und das ist das skurile, beobachte ich, dass ich genau bei den menschen zu denen ich eher resolut und zurückweisend bin, (aus verschiedenen gründen) am meisten erhalte bzw erhalten würde, sofern ich es zulassen würde.
genau das empfinde ich als äusserst seltsam, denn bei vielen (natürlich NICHT ALLEN!!! oh wei nein!) für die ich ständig da bin, ist es meist weniger, bzw scheint es so, als wäre es normal bzw selbstverständlich, dass ich da bin, im vergleich zu denjenigen zu denen ich teilweise wirklich abweisend bin.
das scheint fast so, als würden sie dann an mir kleben, wenn ich eben "nicht [so viel] gebe!"
.
klingt jetzt komisch, aber irgendwo ist es so.
ich frage mir einfach woher das kommt, denn es ist ja verhältnismäßig völlig unausgeglichen.
ohnehin tue ich mich mit dieser balance leider etwas schwer.
obgleich ich die meinung, dass man geben sollte ohne jegliche erwartung, selbst teile, sehe ich dennoch darin aber auch einen immensen widerspruch.
denn, wenn die eine seite meist nur gibt und die andere seite hinsichtlich dessen nimmt entsteht kein fluss.
meiner meinung nach, kommt es aber auf jenen an.
denn diese gebende seite kann nur so lange geben, wie der pott eben voll ist.
wenn er aber nicht oder nur spärlich gefüllt wird, geht irgendwann eben nichts mehr .
das heißt, wenn der fluss unterbrochen wird ist es eine frage der zeit bis man an die eigenen grenzen stößt und "halt" schreit.
auf der anderen seite könnte man an jener stelle nun sagen, der mensch trägt selbst genug energie, kraft und liebe in sich, um aus dem vollen zu schöpfen.
sprich durch sich selbst, weil er im grunde genommen all das in sich trägt.
und dennoch, es verhält sich ja wie eine pflanze.
selbige trägt ebenfalls alle anlagen in sich und bringt die richtigen bedingungen mit um zu gedeihen, zu wachsen, sich zu entfalten und somit den rest ihrer umwelt zu erfreuen und zu nähren.
aber wenn der boden eben nicht fruchtbar ist und mit den nötigen nährstoffen und bedingungen versorgt wird, bringen ihr alle tollen eigenschaften reichlich wenig...es sei denn es handelt sich um ne wüstenblume *lach*.
ansonsten wird sie irgendwann zum verdorrten, vertrockneten pflänzchen verkommen. und ob sich die umwelt dann noch freut ist eine andere frage
in der letzten zeit habe ich mir genau über jenes thema oftmals den kopf zerbrochen und stehe irgendwo dazwischen.
wahrscheinlich kommt es wie bei allem auf die balance an.
hamiedinchen muss den spagat auf dem seil einfach noch üben *haha*
liebe grüße
hamied
ich würde mich heute gerne mal mit euch über die balance von GEBEN und NEHMEN unterhalten.
nun, wird ja gesagt, dass man geben soll ohne zu erwarten.
die meiste zeit tut man dies auch, man gibt weil es der moment so will und weil man von sich aus auch geben möchte.
die frage, ob da etwas zurückkommt oder nicht, stellt sich in jenen momenten nicht.
zudem erhält man das, was man aussendet in irgend einer form ja auch zurück.
nur, und das ist das skurile, beobachte ich, dass ich genau bei den menschen zu denen ich eher resolut und zurückweisend bin, (aus verschiedenen gründen) am meisten erhalte bzw erhalten würde, sofern ich es zulassen würde.
genau das empfinde ich als äusserst seltsam, denn bei vielen (natürlich NICHT ALLEN!!! oh wei nein!) für die ich ständig da bin, ist es meist weniger, bzw scheint es so, als wäre es normal bzw selbstverständlich, dass ich da bin, im vergleich zu denjenigen zu denen ich teilweise wirklich abweisend bin.
das scheint fast so, als würden sie dann an mir kleben, wenn ich eben "nicht [so viel] gebe!"
klingt jetzt komisch, aber irgendwo ist es so.
ich frage mir einfach woher das kommt, denn es ist ja verhältnismäßig völlig unausgeglichen.
ohnehin tue ich mich mit dieser balance leider etwas schwer.
obgleich ich die meinung, dass man geben sollte ohne jegliche erwartung, selbst teile, sehe ich dennoch darin aber auch einen immensen widerspruch.
denn, wenn die eine seite meist nur gibt und die andere seite hinsichtlich dessen nimmt entsteht kein fluss.
meiner meinung nach, kommt es aber auf jenen an.
denn diese gebende seite kann nur so lange geben, wie der pott eben voll ist.
wenn er aber nicht oder nur spärlich gefüllt wird, geht irgendwann eben nichts mehr .
das heißt, wenn der fluss unterbrochen wird ist es eine frage der zeit bis man an die eigenen grenzen stößt und "halt" schreit.
auf der anderen seite könnte man an jener stelle nun sagen, der mensch trägt selbst genug energie, kraft und liebe in sich, um aus dem vollen zu schöpfen.
sprich durch sich selbst, weil er im grunde genommen all das in sich trägt.
und dennoch, es verhält sich ja wie eine pflanze.
selbige trägt ebenfalls alle anlagen in sich und bringt die richtigen bedingungen mit um zu gedeihen, zu wachsen, sich zu entfalten und somit den rest ihrer umwelt zu erfreuen und zu nähren.
aber wenn der boden eben nicht fruchtbar ist und mit den nötigen nährstoffen und bedingungen versorgt wird, bringen ihr alle tollen eigenschaften reichlich wenig...es sei denn es handelt sich um ne wüstenblume *lach*.
ansonsten wird sie irgendwann zum verdorrten, vertrockneten pflänzchen verkommen. und ob sich die umwelt dann noch freut ist eine andere frage
in der letzten zeit habe ich mir genau über jenes thema oftmals den kopf zerbrochen und stehe irgendwo dazwischen.
wahrscheinlich kommt es wie bei allem auf die balance an.
hamiedinchen muss den spagat auf dem seil einfach noch üben *haha*
liebe grüße
hamied
