Martina
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Da ist der Knackpunkt - er muß nichts lernen von Dir. Unbewußt scheinst Du zu erwarten, dass derjenige das, was Du sagst annimmt. Spürst Du es, Du möchtest (ausgesagt im ersten Satz), dass er von Dir lernt. Gleichzeitig im letzten Satz sagst Du, dass Du Dich nicht reglementieren lassen willst.
Hier, da ist er - der Punkt (des Krieges) - Ihr könnt Euch beide nicht so nehmen wie ihr seid.
Es spielt keine Rolle, ob Du den Job 5 Jahre - 100 Jahre oder 1000000 Jahre machst, wenn er seelisch innerlich den Bewußtseinsstand noch nicht erreicht hat etwas zu begreifen, dann redest Du gegen tausend Metallwände.
Und ob Du weiter in dem Beruf bist oder er, das sei auchmal da hingestellt - jeder ist da wo er ist - keiner ist besser oder schlechter. Es geht nicht darum besser oder schlechter zu sein, es geht darum das zu akzeptieren, was gerade ist.
Schwierig, ich weiß... - ich bin auch auf Leistung konditioniert worden und bekam Anerkennung nur durch sehr gute Leistung im Elternhaus. Aber es geht in Beziehungen nicht um Leistung oder besser oder schlechter oder weiter oder näher. Es geht darum den anderen so zu akzeptieren wie er ist. - Und wenn Du das nicht kannst, dann hast Du Dich selbst auch noch nicht angenommen wahrscheinlich....
(das Wort zum Sonntag)
Kannst Du das in Deinen eigenen Sätzen erkennen um was es geht...?
Martina
Hier, da ist er - der Punkt (des Krieges) - Ihr könnt Euch beide nicht so nehmen wie ihr seid.
Es spielt keine Rolle, ob Du den Job 5 Jahre - 100 Jahre oder 1000000 Jahre machst, wenn er seelisch innerlich den Bewußtseinsstand noch nicht erreicht hat etwas zu begreifen, dann redest Du gegen tausend Metallwände.
Und ob Du weiter in dem Beruf bist oder er, das sei auchmal da hingestellt - jeder ist da wo er ist - keiner ist besser oder schlechter. Es geht nicht darum besser oder schlechter zu sein, es geht darum das zu akzeptieren, was gerade ist.
Schwierig, ich weiß... - ich bin auch auf Leistung konditioniert worden und bekam Anerkennung nur durch sehr gute Leistung im Elternhaus. Aber es geht in Beziehungen nicht um Leistung oder besser oder schlechter oder weiter oder näher. Es geht darum den anderen so zu akzeptieren wie er ist. - Und wenn Du das nicht kannst, dann hast Du Dich selbst auch noch nicht angenommen wahrscheinlich....
(das Wort zum Sonntag)
Kannst Du das in Deinen eigenen Sätzen erkennen um was es geht...?
Martina