Fühle mich falsch in Zeit?

Es ist bei mir so, das mich z.Bsp. das Land in dem ich lebe Österreich, ich kann diesem Land absolut nichts ab, ich mag es nicht, ich will und kann nichts damit anfangen, alle sind so begeistert von Disco, Ausgehen, Alkohl, Partys, Aussehen muss Top sein, Arroganz ist fast schon wie das oberste Gesetz der Gesellschaft.
Das antike Rom od. Ägypten zum Beispiel waren da völlig anders, damals gab es nicht die Gefahr der Atomkraft /Raketen, sie hatten nicht das Problem der Globalen Erderwärdmung, sie mussten nicht Dinge fürchten wie völlige Kontrolle/Überwachung durch KI und all diesen sinnlosen Dreck. Wer braucht Roboter privat und ich sage, dass wird noch kommen, Roboter bei Bsp. der US-Army, wohin das führt, in den Wahnsinn, eine Welt die z.Bsp. Gott so niemals wollte.
Abgesehen davon, ich weiss aus 100% sicheren Quellen, dass ich schon einmal in der Antike gelebt habe, also ein früheres Leben, nun habe ich seit gut zwei Jahren alles über Rom gelernt, sehe jede Dokumentation, lese jeden noch so kleinsten Fuzel im Internet, dass mir viell. meine Erinnerung zurück geben könnte, was war damals? Was habe ich da erlebt?
Etwas dass mir jedenfalls schon des öfteren passiert ist, und es kommt immer stärker vor und lässt mich mehr und mehr erkennen, wie bei einem Puzzle, dass aber noch nicht annähernd fertig ist, sind diese in der Art Flashbacks.
Ich erzähle hier, was ich immer wieder vor meinen Augen zu sehen bekomme.
Ich sehedas für etwa eine Mikrosekunde, also so schnell, das ich es ncht richtig sehe, aber ich weiß dennoch, was darauf zu erkennen war und eines kommt immer und immer wieder vor, ein und das selbe Bild:
ich sehe zugespitzte grüne Bäume, wie in einem Garten, davor steht eine Marmorbank mittig erkenne ich einen antiken kleinen Brunnen, sogar den Boden, aus Granit sehe ich gaaaanz kurz.
Nachdem ich dieses Bild für eine Mikrosekunde sah, schlucke ich erst mal, dann denke ich, wieso fühlt sich das so vertraut an, ich weiss, dass habe ich do bereits wo gesehen.
Wisst ihr, das ist ein Gefühl, so heimisch, als war ich da schon einmal, beinahe als könnte ich es spüren, die Wärme dir dort herrscht.
Ich spüre richtig, dass ich dort viel glücklicher wäre als hier, Nein, ich will hier nicht all das, was mein Vater mir ständig vorkauschte, sein Idealbild eines Menschen, "Frau haben, Kinder haben viele, Haus mit weißem Zaun und vielleicht noch n Hündchen dazu!"
Schon damals sagte ich. Aber NICHT HIER, hier finde ich kein Glückliches Leben, diese Zeit interessiert mich nicht, sie ist viel bedrohlicher als angenommen eine Zeit wie 50 v. Chr. etwa bei Imperator Augustus, als er herrschte war es eine goldene Zeit des Friedens, somit keine Gefahren, okay gefährlich ist es überall.
Aber da ist dieses, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, etwas in mir drinnen sagt "Ne du, hier nicht, die können dir nicht das bitten, was dein Herz schon einmal erleben durfte!"
es ist wie eine Art Heimweh, als wäre ich so weit entfernt von dem Land, dass ich über alles liebe, mir besser gefällt und mir ständig ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Sehe ich dann aber in Wien hier aus dem Fenster, den Lärm des Verkehrs, diese schmutzigen grau in grau Gebäude, sorry, aber da möchte ich nur kotzen.
Bin ich deswegen nun bekloppt oder hat so etwas schon jemand ebenso gehabt?
Kann ich gut nachvollziehen. Mich nervt es extrem, egal wo man hin geht sind Menschen, die alle auch noch gleich aussehen und es ist laut. Richtige Abenteuer kann man hier auch nicht finden außer im Suff und Sex, es geht nur ums arbeiten, bezahlen und spielen und es gibt nicht mehr viele schöne Orte die noch einen gewissen Zauber besitzen oder Menschen die ihren Tiefsinn und ihre Träume noch nicht verloren haben. Das mit den Bildern, aus einer entfernten Zeit kenne ich auch. Irgenwie fehlt mir die Mystik und die Magie ..
 
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Danke Manashkin, die Bilder sind kleinste Flashbacks, die im Hippocampus gespeichert sind, wir Menschen können auf diese Stelle nur sehr schwer bis gar nicht zugreifen, darum erinnern wir uns auch an frühere Leben nicht, so als hätte jemand die Daten von damals verschoben, damit wir sie bloß nicht mehr auffinden, doch sie sind immer noch dort, im Hippocampus, gut verborgen, schlummernd.
Der Hippocampus ist auch für unser Erinnerungsvermögen, Langzeit und Kurzzeitgedächtnis verantwortlich, ohne ihn würden wir uns wahrscheinlich gar nichts merken oder könnten gelerntes nicht beibehalten.
Nun bin ich mir zu 100% sicher, dass unsere Jetzige Seele, bereits in Dutzend anderen Körpern steckte, unsere Seele speichert bestimmt auch all dieses Wissen um angenommen das Leben 100 v. Chr. als Beispiel, so dann Bsp. wir reinkarnieren 1800 wieder, und wieder speichert unsere Seele bestimmt Erinnerungen aus diesem Leben, dieser Zeit.
So und nun ich wurde geboren, also reinkarniert 1973, denkt ihr nicht, all diese Erinnerungen, die ich von 47 v. Chr. hatte in meinem alten Körper, dass da nicht wunzig kleine Bruchstücke mitgingen?
Da bin ich mir absolut sicher, dass nicht alles von damals beseitigt wurde/ werden konnte, egal ob und wie man damals starb und ich glaube auch an diese Theorie.
Meine Eltern z.Bsp. wollten mir ständig ausreden, "Ne und es gibt kein Jenseits und Ne Reinkarnation ist Schwachsinn!", das ist kein Schwachsinn, es gibt tausende von Beweise, in denen sich auch andere wie ich an Bruchteile erinnern können.
Sprich, wer auch immer uns beim Ableben diese Informationen löschen möchte, ist nicht gründlich genug und kann es noch so viel versuchen, ETWAS BLEIBT IMMER ZURÜCK!
Und ich denke diese winzigen Bruchteile senden uns dann eben diese Bilder oder lassen sie uns, zwar nur schwer, aber doch sehen, so viel habe ich schon selbst an mir herausgefunden.
 
Danke Manashkin, die Bilder sind kleinste Flashbacks, die im Hippocampus gespeichert sind, wir Menschen können auf diese Stelle nur sehr schwer bis gar nicht zugreifen, darum erinnern wir uns auch an frühere Leben nicht, so als hätte jemand die Daten von damals verschoben, damit wir sie bloß nicht mehr auffinden, doch sie sind immer noch dort, im Hippocampus, gut verborgen, schlummernd.
Der Hippocampus ist auch für unser Erinnerungsvermögen, Langzeit und Kurzzeitgedächtnis verantwortlich, ohne ihn würden wir uns wahrscheinlich gar nichts merken oder könnten gelerntes nicht beibehalten.
Nun bin ich mir zu 100% sicher, dass unsere Jetzige Seele, bereits in Dutzend anderen Körpern steckte, unsere Seele speichert bestimmt auch all dieses Wissen um angenommen das Leben 100 v. Chr. als Beispiel, so dann Bsp. wir reinkarnieren 1800 wieder, und wieder speichert unsere Seele bestimmt Erinnerungen aus diesem Leben, dieser Zeit.
So und nun ich wurde geboren, also reinkarniert 1973, denkt ihr nicht, all diese Erinnerungen, die ich von 47 v. Chr. hatte in meinem alten Körper, dass da nicht wunzig kleine Bruchstücke mitgingen?
Da bin ich mir absolut sicher, dass nicht alles von damals beseitigt wurde/ werden konnte, egal ob und wie man damals starb und ich glaube auch an diese Theorie.
Meine Eltern z.Bsp. wollten mir ständig ausreden, "Ne und es gibt kein Jenseits und Ne Reinkarnation ist Schwachsinn!", das ist kein Schwachsinn, es gibt tausende von Beweise, in denen sich auch andere wie ich an Bruchteile erinnern können.
Sprich, wer auch immer uns beim Ableben diese Informationen löschen möchte, ist nicht gründlich genug und kann es noch so viel versuchen, ETWAS BLEIBT IMMER ZURÜCK!
Und ich denke diese winzigen Bruchteile senden uns dann eben diese Bilder oder lassen sie uns, zwar nur schwer, aber doch sehen, so viel habe ich schon selbst an mir herausgefunden.

Erlebnisse bei denen man besonders glücklich war, bzw. bei denen man etwas sehr stark emotional wahrgenommen hat, bleiben besonders in Erinnerung und das wahrscheinlich nicht nur aus diesem Leben. Weshalb auch Talente sehr tief in einem stecken bleiben. Warum haben manche Menschen schon seit ihrer Kindheit ein Gespür für bestimmte Themen, das ihnen keiner beigebracht hat? Die Gesellschaft heute besteht hauptsächlich daraus sich von sich selbst abzulenken, wie soll man da auch eine tiefere Verbindung zu sich oder zu seinem Hypokampus herstellen?

Ich glaube, dass niemand unsere Erinnerungen löscht, sondern wir werden darauf trainiert uns nur auf äußere Dinge zu fokussieren. Als Kind hat man noch einen natürlichen Zustand, mit einer sehr sensiblen Wahrnehmung, wobei noch keine Nerven verkümmert sind. Wir vergessen diesen Zustand sehr schnell und was man vergessen hat existiert dann auch nicht mehr im Bewusstsein. Wenn man sich nicht mal mehr daran erinnern kann, wie man sich als Kind gefühlt, was man gedacht oder wie man etwas wahrgenommen hat, wie soll man sich dann noch weiter zurückerinnern?
 
Was ich z.Bsp. sehr gut kann ist, Romane schreiben, mir fallen Unmengen an Dingen ein, ebenso seit meiner Kindheit bin ich sehr kreativ, ich habe z.Bsp aus Karton die R.M.S. Titanic nachgebaut, wie sie aussah damals.
Und damals in der Hauptschule, also bei uns hieß sie Integrierte Gesamtschule, bekam ich in griechischer Geschichte auf die Schularbeit eine 2.
Aber was mich seit meiner erst Jugendjahren (14) absolut anzog, war das antike Rom und das antike Ägypten, das heutige Rom od. Ägypten interessiert mich 0, da ich es immer spürte, Da ist mehr, etwas das ich kenne aber nicht dran komme, als wäre eine Art Tor aus dickem Nebel davor, den man nicht durchdringen kann.
Auf Hypnose spreche ich z.Bsp. nicht an, mein Willen ist dafür viel zu stark, hypnotisieren kann man nur Willensschwache, außerdem kann ich mich seit einem Trauma von 2008 nicht mehr völlig konzentrieren, wenn ich es versuche, erscheinen andere Dinge die mich davon ablenken, Gedanken die nicht Negativ sind, aber als wolle man mich davon abhalten, mich auf damals zu erinnern, zu entspannen und zu suchen.
Einmal sagte mir jemand Meditation, ja nur wenn ich mich kaum konzentrieren kann, wie soll das gehen, funktioniert das überhaupt?
Jemand meinte einmal, ist lange her, "Am ende deines Lebens wirst du es sehen, wo du warst, es erkennen!", ähm, ich will es JETZT sehen, was genau passiert ist 50 v. Chr. mit mir und es gab und gibt zwei Personen, zu denen ich mich völlig hingezogen fühle, ich spüre, dass ich ihnen blind vertrauen könnte, 1.) Gaius Julius Caesar und 2.) Kleopatra VII, die ich übrigens über alles liebe. Wenn, wie manche sagen würde, ich die ja nicht kenne, wieso spüre ich dann aber dieses extrem starke Verbindungsband bis ins Jenseits oder wo immer sie jetzt auch ist, wieso würde ich alles für sie tun, wieso liebe ich sie so sehr wie meine Mutter und ich spüre sie lächelt zu mir herüber, alleine schon wenn ich nur an sie denke fühle ich mich sofort besser, habe gute Laune und lächle.
Und so ein Gefühl kann einem nur eine Mutter vermitteln, ich weiß wie meine Mutter von diesem Leben war, sie war der beste Mensch den es gab, sie stand zu mir, egal was da kam, leider verlor ich sie 2018, sie starb an Gehirnblutung, scheinbar durch einen Schlaganfall.
Als ich dies von der Ärztin in einem Gespräch erfuhr, verließ ich das Krankenhaus und dann am Parkplatz schrieh ich allen Zorn aus mir herraus, als sie starb, starb auch ein Teil meines Herzens, da färbte sich ein Teil in meiner Seele schwarz und ich begann Gott zu hassen. Ich dachte, wozu leben wir, damit wir am Ende von der Bühne geschubbst werden, so die Vorstellung ist vorbei, Gnadenlos, Forsetzung 0, und das finde ich eine Ungerechtigkeit, ja geradezu eine Sauerei, wer kommt, wer geht sollten wir selbst bestimmen dürfen, nur WIR!
 
dieses seltsame Gefühl, dass ihr euch irgendwie in der falschen Zeit fühltet?
Zum Teil schon. Ich wäre gerne in der Zukunft und hätte gerne ein Raumschiff.
Die heutigen Probleme mit der Umweltverschmutzung und Energiegewinnung finde ich so banal und leicht lösbar.
In punkto Nachhaltigkeit könnte man sich am alten Rom orientieren, mich fasziniert, dass zweitausend Jahre alte Bauten noch stehen, und ich finde es traurig, dass bei uns Gebäude nach ein paar Jahrzehnten schon abgerissen werden.
 
Okay, ne, also mit all dem Quack, werden wir mal den Saturnmond erreichen oder werden wir ein Raumfahrtvolk, das interessiert mich absolut 0, oder ob mal Androide Menschenähnliche Roboter auf den Strassen rumwatscheln werden, lässt mich kalt.
Das wir alle mal gehen müssen, darüber zu diskutieren ist ja heute kein Tabu mehr, also wenn meine Zeit kommt und ich hoffe, dass ist noch weit weit entfernt, dann hoffe ich auf Gottes Gnade und Mitleid, so dass er mich im Jenseits also meine Seele wieder dahin gehen lässt, wo ich am glücklichsten war, nach antik Rom oder antik Alexandria.
Ich denke, etwas in mir spürt, ich gehöre dorthin, all die wunderschönen Gärten mit den weißen Säulen und den Pinien und Tempeln, den vielen Leuten, den Märkten, die nach allem möglichen rochen mit Waren aus aller Herren Länder und dann Abends viell. im Garten eines Domus sitzend, die Sterne beobachten und sich mit der Frau unterhalten, die man schon damals so sehr liebte. Bestimmt gibt es im Jenseits oder wie die Römer es nannten Elysium so etwas.
Was ich jedenfalls weiß ist, dass man es sich angeblich aussuchen kann, ob man Reinkarnieren will oder nicht, das sagte mir mal ein Medium und auch noch andere, die sich damit beschäftigen.
Denn ehrlich? Ich will nicht in einer Welt reinkarnieren nach diesem Leben, wo viell. alles von Atomraketen zerstört und nuklear verseucht ist oder Naturkatastrophen diese Welt beuteln oder noch schlimmer, wo möglicherweise wieder so ein Psychopath herrscht wie 1938, NEIN DANKE, dann schon lieber im Jenseits bleiben, da bleibt man verschont von all dem Greuel auf Erden, dem Elend, den Kriegen die da viell. noch kommen.
 
Es ist bei mir so, das mich z.Bsp. das Land in dem ich lebe Österreich, ich kann diesem Land absolut nichts ab, ich mag es nicht, ich will und kann nichts damit anfangen, alle sind so begeistert von Disco, Ausgehen, Alkohl, Partys, Aussehen muss Top sein, Arroganz ist fast schon wie das oberste Gesetz der Gesellschaft.
Das antike Rom od. Ägypten zum Beispiel waren da völlig anders, damals gab es nicht die Gefahr der Atomkraft /Raketen, sie hatten nicht das Problem der Globalen Erderwärdmung, sie mussten nicht Dinge fürchten wie völlige Kontrolle/Überwachung durch KI und all diesen sinnlosen Dreck. Wer braucht Roboter privat und ich sage, dass wird noch kommen, Roboter bei Bsp. der US-Army, wohin das führt, in den Wahnsinn, eine Welt die z.Bsp. Gott so niemals wollte.
Abgesehen davon, ich weiss aus 100% sicheren Quellen, dass ich schon einmal in der Antike gelebt habe, also ein früheres Leben, nun habe ich seit gut zwei Jahren alles über Rom gelernt, sehe jede Dokumentation, lese jeden noch so kleinsten Fuzel im Internet, dass mir viell. meine Erinnerung zurück geben könnte, was war damals? Was habe ich da erlebt?
Etwas dass mir jedenfalls schon des öfteren passiert ist, und es kommt immer stärker vor und lässt mich mehr und mehr erkennen, wie bei einem Puzzle, dass aber noch nicht annähernd fertig ist, sind diese in der Art Flashbacks.
Ich erzähle hier, was ich immer wieder vor meinen Augen zu sehen bekomme.
Ich sehedas für etwa eine Mikrosekunde, also so schnell, das ich es ncht richtig sehe, aber ich weiß dennoch, was darauf zu erkennen war und eines kommt immer und immer wieder vor, ein und das selbe Bild:
ich sehe zugespitzte grüne Bäume, wie in einem Garten, davor steht eine Marmorbank mittig erkenne ich einen antiken kleinen Brunnen, sogar den Boden, aus Granit sehe ich gaaaanz kurz.
Nachdem ich dieses Bild für eine Mikrosekunde sah, schlucke ich erst mal, dann denke ich, wieso fühlt sich das so vertraut an, ich weiss, dass habe ich do bereits wo gesehen.
Wisst ihr, das ist ein Gefühl, so heimisch, als war ich da schon einmal, beinahe als könnte ich es spüren, die Wärme dir dort herrscht.
Ich spüre richtig, dass ich dort viel glücklicher wäre als hier, Nein, ich will hier nicht all das, was mein Vater mir ständig vorkauschte, sein Idealbild eines Menschen, "Frau haben, Kinder haben viele, Haus mit weißem Zaun und vielleicht noch n Hündchen dazu!"
Schon damals sagte ich. Aber NICHT HIER, hier finde ich kein Glückliches Leben, diese Zeit interessiert mich nicht, sie ist viel bedrohlicher als angenommen eine Zeit wie 50 v. Chr. etwa bei Imperator Augustus, als er herrschte war es eine goldene Zeit des Friedens, somit keine Gefahren, okay gefährlich ist es überall.
Aber da ist dieses, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, etwas in mir drinnen sagt "Ne du, hier nicht, die können dir nicht das bitten, was dein Herz schon einmal erleben durfte!"
es ist wie eine Art Heimweh, als wäre ich so weit entfernt von dem Land, dass ich über alles liebe, mir besser gefällt und mir ständig ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Sehe ich dann aber in Wien hier aus dem Fenster, den Lärm des Verkehrs, diese schmutzigen grau in grau Gebäude, sorry, aber da möchte ich nur kotzen.
Bin ich deswegen nun bekloppt oder hat so etwas schon jemand ebenso gehabt?
Aber Aussehen und Herkunft waren im alten Ägypten sowie im alten Rom extrem wichtig. Wesentlich wichtiger als heute. Du wärst damals sicher nicht gern hässlicher Sklave oder armer Gladiator gewesen.
 
Frage hattet ihr schon einmal dieses seltsame Gefühl, dass ihr euch irgendwie in der falschen Zeit fühltet?
Also, ab und zu kommen immer stärker diese Gedanken hoch, Bin ich hier überhaupt richtig in dieser Zeitrechnung, manchmal kommt das Gefühl auf, was mache ich im 21.Jhdt überhaupt und gehöre ich eigentlich hier her.
Als würde man spüren, was soll ich hier, ich kann mit dieser Welt nichts anfangen, so quasi, diese Welt in dieser Zeit ist nicht das, was ich wollte. Bin ich im falschen Zeitraum Inkarniert?
Diese Gefühle kommen zwar nur selten, aber immer sehr stark in mir hoch.
Oder ist das bei jedem von uns ganz normal, dass wir ab und zu diese Dinge hinterfragen in uns?
Lieben Dank, viell. kennt sich damit ja jemand besser aus als ich
:)
Hallo, ich kenne mich nicht besser aus und lebe hier, weil meine Eltern es so gewollt haben, genau zu der Zeit in dem Moment. Dafür bin ich dankbar und froh für jeden Doktor in der heutigen Zeit, ansonsten wäre ich wohl bettlägerisch oder...
Andere Zeiten interessieren mich, ich wäre gern mal dort, um es mitzuerleben, wie es war, vor allem meine Vorfahren.
Aber das geht leider nicht.
Ich habe meine Tiere hier, die brauchen mich und deshalb kann ich nicht woanders sein und habe eine Aufgabe, in der Realität zu sein.
Es nützt mir nix, wenn ich mich in Lawendelfeldern stehn sah, das sind schöne Erinnerungen, mehr nicht. Die kleinen schönen Dinge sind's hier....
 
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Kann ich gut nachvollziehen. Mich nervt es extrem, egal wo man hin geht sind Menschen, die alle auch noch gleich aussehen und es ist laut. Richtige Abenteuer kann man hier auch nicht finden außer im Suff und Sex, es geht nur ums arbeiten, bezahlen und spielen und es gibt nicht mehr viele schöne Orte die noch einen gewissen Zauber besitzen oder Menschen die ihren Tiefsinn und ihre Träume noch nicht verloren haben. Das mit den Bildern, aus einer entfernten Zeit kenne ich auch. Irgenwie fehlt mir die Mystik und die
Das nenne ich jammern auf höheren Niveau. Es kann doch heute wirklich jeder leben und sich verwirklichen wie er möchte. Das Abenteuer und die interessanten Menschen werden nicht zu dir kommen, schon gar nicht dann, wenn du so negativ eingestellt bist. Mein Umfeld ist voller spannender, feinsinniger Menschen, die viel zu erzählen haben.

Ich mach mich jetzt dann auf und mach mir mein Abenteuer selbst. Ich packe zwei Rucksäcke voller Kinderbücher, einen für mich, einen bekommt meine Freundin. Dann fahren wir den ganzen Nachmittag U-Bahn und wenn Kinder einsteigen, greifen wir in unseren Zauberrucksack und holen ein Buch raus und schenken es her. Einfach so. Weißt du wie spannend es ist, wie Kinder, Eltern und auch die anderen Fahrgäste reagieren. Da wird selbst die U-Bahn zum magischen Ort.

Man kann nicht sich nicht einfach hinstellen und sagen, die Welt ist nicht so, wie ich es gerne hätte. Man muss sich seine Welt und sein Umfeld selbst gestalten.
 
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