Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
nur dass kein falscher Eindruck entsteht,
ich bin felsenfest und unerschütterlich davon überzeugt, dass ich bereits gelebt habe. Und dass möglicherweise alle Menschen bereits gelebt haben.
Aber ich verweigere (persönlich) mich einer Annahme, dass diese Dinge in einfachen Bildern authentisch zu betrachten sein können, weil ich (persönlich) nicht sicher wissen kann, wie die Dinge sich wirklich verhalten. Verschiedene Seher, wie Edgar Cayce oder Arthur Ford, haben meines Wissens nach nie erwähnt, dass die Seele in der chronologischen Ordnung unserer vertrauten Zeit wiedergeboren wird. Wenn das so ist, dass sie es gesagt hätten, dann wäre ich allerdings geneigt, mich an diese Vorstellung anzugewöhnen.
Die kosmische Zeit und Zeit ausserhalb unserer Vorstellung, die seelische Zeit ist fern unserer Bedeutungen und Kenntnisse. Die uns bekannten Eigenschaften von Raum und Zeit sind nur gültig in unseren Welten der Materie!
Auch für die Vorstellungskraft gibt es gewisse Grenzen, und ich halte mir die Möglichkeiten lieber offen. Und was ich mir genau unter der meinigen Wiedergeburt vorstelle, nun ja ich sehe mich einerseits in einem Regenwald, und andererseits in Indien - oder einer Mischung dergleichen, sehe mich auf einer langen Wanderung ähnlich wie in diesem Leben immer vor einer Schwelle stehend, und es gibt einen Ort, wo ich aufgenommen werde und vieles loslassen muss, aber dann sehe ich mich auch noch in diesem Leben, dass ich vollständig schon einmal gehabt habe. Ich liebe es, wenn es kompliziert ist. Weil es mich dann nicht festlegt. Und ichh sage mir auch immer, das, was ich darüber denke, könnte alles genausogut Einbildung sein, aber es gab auch Momente, als ich meditierte (1999) und irgendwie mental auf einer ganz anderen Ebene war, und wo es Klick machte, und der Eindruck entstand, als Eingebung vielmehr: das kann nur so sein, wenn du schon einmal gelebt hast. Was man aber dann wieder darüber nachdenkt, ist wieder etwas anderes, nämlich etwas willkürlicher. Aber es gab auch noch andere Momente, so regelmässig habe ich gewisse Eindrücke, als ob sich ein grosser Zyklus wiederholt, und es kleinere Momente gibt, wo etwas bestimmtes wiederkehrt, als Eindruck schon einmal erlebt zu haben, und es kann sein, dass dies aus dem Unbewussten empor kommt. Die Chance sehe ich darin, genau zu überlegen, ob man wirklich so entscheiden will, wie man es gerade tut, ob das nicht alles zB vergebens ist, es nicht bessere Wege gibt. Man wiederholt sich innerhalb seines Lebens schon sehr oft, und wie istt dass dann mit einem ganzen Leben?
LG
Stefan
nur dass kein falscher Eindruck entsteht,
ich bin felsenfest und unerschütterlich davon überzeugt, dass ich bereits gelebt habe. Und dass möglicherweise alle Menschen bereits gelebt haben.
Aber ich verweigere (persönlich) mich einer Annahme, dass diese Dinge in einfachen Bildern authentisch zu betrachten sein können, weil ich (persönlich) nicht sicher wissen kann, wie die Dinge sich wirklich verhalten. Verschiedene Seher, wie Edgar Cayce oder Arthur Ford, haben meines Wissens nach nie erwähnt, dass die Seele in der chronologischen Ordnung unserer vertrauten Zeit wiedergeboren wird. Wenn das so ist, dass sie es gesagt hätten, dann wäre ich allerdings geneigt, mich an diese Vorstellung anzugewöhnen.
Die kosmische Zeit und Zeit ausserhalb unserer Vorstellung, die seelische Zeit ist fern unserer Bedeutungen und Kenntnisse. Die uns bekannten Eigenschaften von Raum und Zeit sind nur gültig in unseren Welten der Materie!
Auch für die Vorstellungskraft gibt es gewisse Grenzen, und ich halte mir die Möglichkeiten lieber offen. Und was ich mir genau unter der meinigen Wiedergeburt vorstelle, nun ja ich sehe mich einerseits in einem Regenwald, und andererseits in Indien - oder einer Mischung dergleichen, sehe mich auf einer langen Wanderung ähnlich wie in diesem Leben immer vor einer Schwelle stehend, und es gibt einen Ort, wo ich aufgenommen werde und vieles loslassen muss, aber dann sehe ich mich auch noch in diesem Leben, dass ich vollständig schon einmal gehabt habe. Ich liebe es, wenn es kompliziert ist. Weil es mich dann nicht festlegt. Und ichh sage mir auch immer, das, was ich darüber denke, könnte alles genausogut Einbildung sein, aber es gab auch Momente, als ich meditierte (1999) und irgendwie mental auf einer ganz anderen Ebene war, und wo es Klick machte, und der Eindruck entstand, als Eingebung vielmehr: das kann nur so sein, wenn du schon einmal gelebt hast. Was man aber dann wieder darüber nachdenkt, ist wieder etwas anderes, nämlich etwas willkürlicher. Aber es gab auch noch andere Momente, so regelmässig habe ich gewisse Eindrücke, als ob sich ein grosser Zyklus wiederholt, und es kleinere Momente gibt, wo etwas bestimmtes wiederkehrt, als Eindruck schon einmal erlebt zu haben, und es kann sein, dass dies aus dem Unbewussten empor kommt. Die Chance sehe ich darin, genau zu überlegen, ob man wirklich so entscheiden will, wie man es gerade tut, ob das nicht alles zB vergebens ist, es nicht bessere Wege gibt. Man wiederholt sich innerhalb seines Lebens schon sehr oft, und wie istt dass dann mit einem ganzen Leben?
LG
Stefan