Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Da selten gar Themen um Grundlegendes der Spiritualität aufkommen, möchte meinereiner solches aus verlorenem Strom für anderer Wachstum hier teilen und etwas aufarbeiten:
Um guten Ansatz zu verfeinern:
Es wäre so nicht ganz richtig ausgedrückt, denn was immer ein noch nicht Freier tut, fällt immer auf ihn zurück, und so ist es gut sogar sehr bedacht zu rechter Gelegenheit zu geben, durchaus selbstliebend, was Grundlage, wenn mit Wissen kombiniert, zu für langfristiges Glück von einem und vielen dient.
Wenn da einer daher von "Selbstlos geben" spricht, ist damit nicht kruzfristiger eigener Nutzen gemeint, sondern langfristiger.
Einfach geben, ist sicher nicht schlecht, doch kann auch schnell zu eines und vieler Nachteil werden. Jeder kennt wohl zum Beispiel die Konsquenzen von Hingaben in eine untugendhafte Person, welche Töten, Nehmen, Unwahrheit erzählen, unrechte Beziehung von Fleischeslust und Berauschung mit Mittel die Gewissenlosigkeit bereiten, nicht abgelegt hat, oder für was immer Erlangen in der Welt strebt.
Ganz gleich ob nun nah verwandt oder Fremder, Mensch oder Tier. Wenn jemand über das Maß der passenden Zeit (Neukommling, Scheidend, Krank, Hunger) einem untugendhaften Lebewesen wissentlich gibt, nicht nur daß Geben Beziehung/Binden schaft, wird einer nicht lange Freude daran haben. Jeder kennt sich Geschichten von Hingaben gar gegenüber eigenen Kind, daß später gar eines Mörders nährt. Oder die Unmut, wenn eines geliebter Hund des Nachbarns Kind beißt, oder über passendes Maß unterstützte Flüchtlinge, die dann gar Helfer bestehlen...
Und so sollte einer stets zu den fünf passender Gelegenheit Gaben tun, wenn nach langfristigem Glück suchend. Weder sich (durch untugendhaftigkeit) noch ander damit verletzend, sollte einer geben. Und eine kluge Person, aufwärtsstrebend, und nicht nur kurzfristiges Selbstheben mit Geben nach yunten suchend, Bindung schaffend, gibt nach oben, jenen mehr an Tugend, Großzügigkeit, Konzentration und Weisheit, jenen, die den Pfad der Befreiung beschreiten, oder gar Ungebundenheit erlangt.
Was immer einer innen und außen nährt, wachst einem, was immer verhungern lassend, stirbt für einen ab. Beziehungen zu eigenen Qualitäten und Personen solcher.
Und es ist nicht ohne Grund, daß einer unter geizigen und gebefeindlichen Personen lebt, und jetzt, nur mit dem Nähren von Großzügigkeit würde einer aus solcher Gesellschaft entkommen, wurde langsam vielleicht in die Gepflogenheiten der Noblen wachsen, wo Güte anderer ausschließlicher Lebensunterhalt trägt.
Richtig Geben zu lernen, passend für alle Umstände, ist wie Bogenschützengeschick, im Bezug auf wem, was, wann und wie.
Solches nun mittem im Urwald, wo da Leute an Rinden ungefällter schleifen, meinend, die wäre jenes was einen guten Stuhl ausmacht...
Wenn man eine gute Tat unterstützt, sollte man nicht schauen, ob irgendwas davon zu einem selbst wieder kommt, ganz gleich, ob es nun eine Befriedigung ist, was Gutes getan zu haben, oder Dankbarkeit anderer Art.
Denn ist das der Fall, so hat man im Grunde nicht geholfen, sondern persönlich investiert.
Um guten Ansatz zu verfeinern:
Es wäre so nicht ganz richtig ausgedrückt, denn was immer ein noch nicht Freier tut, fällt immer auf ihn zurück, und so ist es gut sogar sehr bedacht zu rechter Gelegenheit zu geben, durchaus selbstliebend, was Grundlage, wenn mit Wissen kombiniert, zu für langfristiges Glück von einem und vielen dient.
Wenn da einer daher von "Selbstlos geben" spricht, ist damit nicht kruzfristiger eigener Nutzen gemeint, sondern langfristiger.
Einfach geben, ist sicher nicht schlecht, doch kann auch schnell zu eines und vieler Nachteil werden. Jeder kennt wohl zum Beispiel die Konsquenzen von Hingaben in eine untugendhafte Person, welche Töten, Nehmen, Unwahrheit erzählen, unrechte Beziehung von Fleischeslust und Berauschung mit Mittel die Gewissenlosigkeit bereiten, nicht abgelegt hat, oder für was immer Erlangen in der Welt strebt.
Ganz gleich ob nun nah verwandt oder Fremder, Mensch oder Tier. Wenn jemand über das Maß der passenden Zeit (Neukommling, Scheidend, Krank, Hunger) einem untugendhaften Lebewesen wissentlich gibt, nicht nur daß Geben Beziehung/Binden schaft, wird einer nicht lange Freude daran haben. Jeder kennt sich Geschichten von Hingaben gar gegenüber eigenen Kind, daß später gar eines Mörders nährt. Oder die Unmut, wenn eines geliebter Hund des Nachbarns Kind beißt, oder über passendes Maß unterstützte Flüchtlinge, die dann gar Helfer bestehlen...
Und so sollte einer stets zu den fünf passender Gelegenheit Gaben tun, wenn nach langfristigem Glück suchend. Weder sich (durch untugendhaftigkeit) noch ander damit verletzend, sollte einer geben. Und eine kluge Person, aufwärtsstrebend, und nicht nur kurzfristiges Selbstheben mit Geben nach yunten suchend, Bindung schaffend, gibt nach oben, jenen mehr an Tugend, Großzügigkeit, Konzentration und Weisheit, jenen, die den Pfad der Befreiung beschreiten, oder gar Ungebundenheit erlangt.
Was immer einer innen und außen nährt, wachst einem, was immer verhungern lassend, stirbt für einen ab. Beziehungen zu eigenen Qualitäten und Personen solcher.
Und es ist nicht ohne Grund, daß einer unter geizigen und gebefeindlichen Personen lebt, und jetzt, nur mit dem Nähren von Großzügigkeit würde einer aus solcher Gesellschaft entkommen, wurde langsam vielleicht in die Gepflogenheiten der Noblen wachsen, wo Güte anderer ausschließlicher Lebensunterhalt trägt.
Richtig Geben zu lernen, passend für alle Umstände, ist wie Bogenschützengeschick, im Bezug auf wem, was, wann und wie.
Solches nun mittem im Urwald, wo da Leute an Rinden ungefällter schleifen, meinend, die wäre jenes was einen guten Stuhl ausmacht...