herzverstand
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ein buch das mich anspricht - aber ich kaufe ohnehin schon zu viel - ist jenes von dan millman: der pfad des friedvollen kriegers.
es geht um die überwindung von leid und von schlechten gewohnheiten. es ist eine geschichte, in der dan von "socrates" lernt, illusionen abzulegen und sich einer strengen disziplin zu unterziehen, die atmung, ernährung, sexualität und selbstverantwortlichkeit beinhaltet.
es sind die gewohnheiten des menschen, welche sein leid verursachen und die neigung, die gleichen langweiligen und quälenden gedanken ständig zu wiederholen und zur erlebten realität werden zu lassen.
langsam schafft es dan, aus dem gefängnis auszubrechen und die dinge so zu sehen wie sie wirklich sind. auf spirituellen reisen und visionen erkennt er größere zusammenhänge. durch das leben im hier und jetzt schafft es dan schließlich, sich von den dingen zu lösen und den inneren frieden und das glück zu finden, das er immer suchte.
so weit zum buch. ich selbst versuche auch, einiges in mir zu verändern. zum beispiel versuche ich, mich von der konditionierung zu verabschieden, dass ich automatisch verärgert sein müsse, wenn mir firmen absagen, bei denen ich mich beworben habe. diese konditionierung habe ich wohl von meiner umgebung aufgenommen, besonders von meiner familie und da vor allem von meinem vater. wenn ich daran denke, wie sehr sich mein vater oft bei seiner arbeit geärgert hat, ist er kein guter einfluss. ich möchte gelassen sein und mich nicht in einem negativen strudel mitreißen lassen. jetzt ist mein vater künstlich gelassen, denn er ist in pension, er wollte sich nicht auf die rolle des gestressten festlegen, schafft es aber nicht, ohne stress zu arbeiten.
ich möchte auch die negative gewohnheit fallenlassen, aus langeweile mir essen in den mund zu schieben. ich habe versucht, mich zu entspannen und zu meditieren (und in gedanken ganz für den frieden der welt da zu sein). anfangs war das gefühl sehr entspannend und angenehm. doch ich denke, wie so oft habe ich etwas übertrieben und ich glaube, lebensenergie trat aus meinem körper aus (laugte mich aus). in howard sasportas buch habe ich auch gelesen, dass menschen mit sonne im 6. haus nicht den ganzen tag meditieren und herumsitzen sollten - da ist auch was wahres dran, doch der sinn kann ja wohl auch nicht sein, dauernd zum kühlschrank zu laufen.
also auch ich mache erfahrungen, doch ergeben sie auch mal ein sinnvolles ganzes?
es geht um die überwindung von leid und von schlechten gewohnheiten. es ist eine geschichte, in der dan von "socrates" lernt, illusionen abzulegen und sich einer strengen disziplin zu unterziehen, die atmung, ernährung, sexualität und selbstverantwortlichkeit beinhaltet.
es sind die gewohnheiten des menschen, welche sein leid verursachen und die neigung, die gleichen langweiligen und quälenden gedanken ständig zu wiederholen und zur erlebten realität werden zu lassen.
langsam schafft es dan, aus dem gefängnis auszubrechen und die dinge so zu sehen wie sie wirklich sind. auf spirituellen reisen und visionen erkennt er größere zusammenhänge. durch das leben im hier und jetzt schafft es dan schließlich, sich von den dingen zu lösen und den inneren frieden und das glück zu finden, das er immer suchte.
so weit zum buch. ich selbst versuche auch, einiges in mir zu verändern. zum beispiel versuche ich, mich von der konditionierung zu verabschieden, dass ich automatisch verärgert sein müsse, wenn mir firmen absagen, bei denen ich mich beworben habe. diese konditionierung habe ich wohl von meiner umgebung aufgenommen, besonders von meiner familie und da vor allem von meinem vater. wenn ich daran denke, wie sehr sich mein vater oft bei seiner arbeit geärgert hat, ist er kein guter einfluss. ich möchte gelassen sein und mich nicht in einem negativen strudel mitreißen lassen. jetzt ist mein vater künstlich gelassen, denn er ist in pension, er wollte sich nicht auf die rolle des gestressten festlegen, schafft es aber nicht, ohne stress zu arbeiten.
ich möchte auch die negative gewohnheit fallenlassen, aus langeweile mir essen in den mund zu schieben. ich habe versucht, mich zu entspannen und zu meditieren (und in gedanken ganz für den frieden der welt da zu sein). anfangs war das gefühl sehr entspannend und angenehm. doch ich denke, wie so oft habe ich etwas übertrieben und ich glaube, lebensenergie trat aus meinem körper aus (laugte mich aus). in howard sasportas buch habe ich auch gelesen, dass menschen mit sonne im 6. haus nicht den ganzen tag meditieren und herumsitzen sollten - da ist auch was wahres dran, doch der sinn kann ja wohl auch nicht sein, dauernd zum kühlschrank zu laufen.
also auch ich mache erfahrungen, doch ergeben sie auch mal ein sinnvolles ganzes?