Friedhof, Hund und Pony

monja0676

Sehr aktives Mitglied
Registriert
24. August 2008
Beiträge
1.259
Hallo ihr Lieben könnt ihr mir da helfen

in meinen Traum stehe ich auf einen kleinen Parkplatz eines Friedhofes, ich kenne dieses Friedhof. Der Parkplatz ist klein höchsten 15 Autos, darin stehen noch ein paar Magaroni Bäume. Ich gehe Richtung Friedhofseingang, jedoch kann ich nicht sagen ob ich dort überhaupt hinwollte. Auf jeden Fall ich in der Mitte vor mir steht auf einmal ein großer schwarzer Hund der die Zähne fletscht und knurrt, als ich auf die rechte Seite schaute sah ich neben mir drei Hunde und einer der ganz rechts stand war ein weißer Hund in der gleichen Rasse wie der schwarze, als ich auf die linke Seite schaute, sah ich ebenfalls drei Hund und auf einmal merkte ich das das neben mir kein Hund ist sondern auf einmal war es ein schwarzes Pony, es war eigentlich wie ein halb Kreis. Auf jeden Fall als der schwarze Hund nur einen kleinen Schritt auf mich zu machte (es ist so als wollte dieser schwarze Hund nicht das ich auf den Friedhof gehen kann), stürmte der weiße Hund auf den schwarzen zu und die anderen Tiere verengten den Halbkreis, dann wurde ich munter.
Als ich dann wieder einschlief, ging der Traum etwas anders weiter, denn aufeinmal hatte ich Welpen und mein Hund der meine Mutter in meiner Kindheit erschießen ließ wurde mir sozusagen von Gott wieder geschenkt. Hier lebten wir in einer Hütte wie eine kleine Farm und rundherum Wald. Zwei Menschen gingen mit meinen Hund spazieren, jedoch was ich nicht wusste, dass es einer davon mich anscheinend in die Falle locken wollten, denn er war von der Schweiz (kenne niemanden aus der Schweiz), ich passte auf die Welpen auf, als die beiden wieder zurückkamen hatte eine Person einen Bauchschuß lebte aber noch, lag auf so eine Art Holztrage die man hinten nachschleifen kann. Zu den Personen kann ich nicht wirklich etwas sagen, war eher verschwommen. Das einzige was ich sagte, wo ist mein Hund, ich bekam die Antwort das sie von Terroristen angegriffen worden sind und sich der Hund hinter einen Sarg versteckte und zittert, mir war egal was mit dem Menschen ist der angeschossen worden ist, ich sah in den Wald und es kam ein Bild von Terroristen mit Waffen in der Hand wie ein Lager und ich sah einen schwarzen Sarg wo mein Hund zitterte und Angst hatte. Dann wurde ich wieder munter.
Weis jemand wie man das deuten könnte.

lg
monja
 
Werbung:
Liebe Monja,

Auf dem Friedhof liegen die Dinge, die man im Leben verloren hat und von denen man sich nicht trennen kann. Die Hunde sollen hier gerade diesen inneren Konflikt vom nicht Loslassen können herausarbeiten.

Im Prinzip wird dann die alte Geschichte mit dem Hund aus Deiner Kindheit aufgenommen und all die Gefühle und Stimmungen von damals nochmals aufgenommen. Es geht da um die „Terroristen“, die von außen die Seelenwelt angreifen und dort Tod und Chaos verbreiten.

Die kleine Hütte und die Schweiz sollen das alte Idyll aus Deiner Kindheit wieder herstellen, in der Deine kleine Welt noch in Ordnung war. Eine Welt, in der Du diesen kleinen Hund von damals wiederfinden möchtest.


Merlin
 
Auf dem Friedhof liegen die Dinge, die man im Leben verloren hat und von denen man sich nicht trennen kann. Die Hunde sollen hier gerade diesen inneren Konflikt vom nicht Loslassen können herausarbeiten.

Hallo Merlin,
das kann aber irgendwie nicht stimmen, dass auf den Friedhof Dinge liegen die ich nicht loslassen will, okay damit kann ich mich anfreunden, jedoch nur der schwarze Hund wollte es verhindern, die anderen Hunde und Pony waren auf meiner Seite und griffen diesen Hund an, verstehst du. Es war so als würde ein Hund den Weg versperren wollen, jedoch die anderen Hunde zusammen mit mir übergingen ihn.

Im Prinzip wird dann die alte Geschichte mit dem Hund aus Deiner Kindheit aufgenommen und all die Gefühle und Stimmungen von damals nochmals aufgenommen. Es geht da um die „Terroristen“, die von außen die Seelenwelt angreifen und dort Tod und Chaos verbreiten.

Die kleine Hütte und die Schweiz sollen das alte Idyll aus Deiner Kindheit wieder herstellen, in der Deine kleine Welt noch in Ordnung war. Eine Welt, in der Du diesen kleinen Hund von damals wiederfinden möchtest.

Und auch hier, die Terroristen waren eigentlich von der Schweiz und eine Person wollte mich verraten, und eigentlich wollten sie mich erschießen, nur bin ich nicht mit spazieren gegangen und dadurch war es ein Irrtum das es eine falsche Person angeschossen worden ist. Nur diese zwei Personen haben sich versucht zu retten und weil der Hund davon lief und sich hinterm Sarg versteckte konnten sie ihm nicht mitnehmen.

Jedoch hatte ich gestern wieder einen Traum und der war sehr kurz. Ich las gestern ein Buch von Doreen wo es um die Mutter Maria ging (dies las ich auch bei meinen Friedhof, Hund und Pony Traum, den ersten Teil), ich wurde wütend und ließ alle möglichen Geschimpfe auf sie los bevor ich einschlief.
Ich träumte das ich in einen Raum, Haus , Wohnung keine Ahnung scheint keine Bedeutung zu haben. Auf jeden Fall war ich total nervös fühlte mich verfolgt von etwas unsichtbaren, ich hatte das Gefühl als würde es mich von hinten umklammern, ich sah auch kurz wie mein Spiegelbild und das mich etwas unsichtbares festhält. Dann nahm ich meine Hände und versuchte die Hände dieses unsichtbaren von meiner Brust zu endfernen, ich tat mich sehr schwer zuerst schaffte ich es nicht, doch plötzlich konnte ich es lösen, aber dann war es wie ein schwerer Mantel, auf einmal hatte ich das Gefühl als würde ich 1 Tonne lasst entfernen, ich fühlte mich leicht, ich hätte schweben können, aber dann wurde ich munter.

lg
monja
 
Werbung:
Auf dem Friedhof liegen die Dinge, die man im Leben verloren hat und von denen man sich nicht trennen kann. Die Hunde sollen hier gerade diesen inneren Konflikt vom nicht Loslassen können herausarbeiten.

jetzt ist mir noch etwas eingefallen, wenn der Friedhof für Dinge steht die man verloren hat, sich aber nicht trennen kann. Könnte es erstens weil ich den Friedhof ja kenne, weil ich dort in der nähe meine Kindheit und Jugendzeit verbracht habe, und dort auch Familienangehörige liegen, die dabei waren und es wussten das meine Mutter meinen Hund erschießen lassen will, denn es liegt mein Vater, mein Opa der den Hund erschoss, meine Oma und mein Schwager der es ebenso wusste auf diesen Friedhof. Somit zeigt mir mein Traum, dass es um diese Dinge geht. Der Verrat meiner Familie, und meinen Hund den ich verlor, der wie mein Seelengefährte war, wir verstanden uns einfach.
Der schwarze Hund der knurrte und mich nicht weitergehen lassen wollte, steht dann sozusagen, für meine Wut, Zorn, und meine Selbstanklage weil ich es nicht verhindert habe, stehen. Und der weiße Hund für das, weil ich weiß das ich ein Kind war und ich es ja nicht wusste das er erschossen werden soll, die sich da jetzt bekämpfen. Also meine Wut, Zorn etc. bekämpft sich mit der Gewissheit das ich ein Kind war nichts wusste und ich es nicht verhindern hätte können.
Die anderen Tiere die neben mir stehen, stehen einerseits für meine innerliche Spaltung, die Hunde sind die Seelenanteile dir mir aber treu geblieben sind und mit mir diese Wut bekämpfen wollen. Pferde stehen für die Flucht, da es aber nur ein Pony war, könnte es dafür stehen, dass meine Flucht jetzt schon kleiner geworden ist und weil es aber neben mir steht, zeigt es das keine Flucht nötig ist.

Die kleine Hütte und die Schweiz sollen das alte Idyll aus Deiner Kindheit wieder herstellen, in der Deine kleine Welt noch in Ordnung war. Eine Welt, in der Du diesen kleinen Hund von damals wiederfinden möchtest

Die kleine Hütte mit den Welpen zeigt mir das mein Hund damals erst ein paar Monate alt war -somit ein Welpe. Die kleine Hütte da hast du recht, zeigt mir da war noch alles in Ordnung. Als mich die zwei Personen die mich eigentlich verraten oder hintergehen wollen, könnte anzeigen das meine Mutter sowie ihr Vater als mein Opa mich hinters licht führen, mit dem Hund spazieren gehen wollten im Wald mit den Hund, weil die Terroristen eigentlich darauf warteten meinen Hund zu erschießen. Die Schweiz womöglich deswegen, weil mir der Traum vermitteln wollte, dass ich meine Familie nicht als Familie sehe sondern als Fremde.
Das ich das Bild vor den Augen hatte, dass der Hund sich hinter einen schwarzen Sarg versteckt und zittert. Könnte ich vielleicht damit erklären, weil ich ja erst Jahre später erfahren habe das er erschossen wurde, ich dachte ja immer das er davon gelaufen ist und Angst hat weil er ja noch eine Welpe ist und nicht weiß wo er ist und was er machen soll. Aber in Wirklichkeit war er ja schon Tod.
Die Frau die in den Bauch geschossen wurde und ich ignorierte, könnte ich sein. Vielleicht soll das zeigen welche Vorwürfe ich mir mache die mir immer wieder auf meinen Magen schlagen. Ich dadurch zeige das ich sie ignoriere, dass ich es nicht anders verdient hätte.

ich glaube so könnte es passen.

lg
 
Zurück
Oben