monja0676
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- 24. August 2008
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Hallo ihr Lieben könnt ihr mir da helfen
in meinen Traum stehe ich auf einen kleinen Parkplatz eines Friedhofes, ich kenne dieses Friedhof. Der Parkplatz ist klein höchsten 15 Autos, darin stehen noch ein paar Magaroni Bäume. Ich gehe Richtung Friedhofseingang, jedoch kann ich nicht sagen ob ich dort überhaupt hinwollte. Auf jeden Fall ich in der Mitte vor mir steht auf einmal ein großer schwarzer Hund der die Zähne fletscht und knurrt, als ich auf die rechte Seite schaute sah ich neben mir drei Hunde und einer der ganz rechts stand war ein weißer Hund in der gleichen Rasse wie der schwarze, als ich auf die linke Seite schaute, sah ich ebenfalls drei Hund und auf einmal merkte ich das das neben mir kein Hund ist sondern auf einmal war es ein schwarzes Pony, es war eigentlich wie ein halb Kreis. Auf jeden Fall als der schwarze Hund nur einen kleinen Schritt auf mich zu machte (es ist so als wollte dieser schwarze Hund nicht das ich auf den Friedhof gehen kann), stürmte der weiße Hund auf den schwarzen zu und die anderen Tiere verengten den Halbkreis, dann wurde ich munter.
Als ich dann wieder einschlief, ging der Traum etwas anders weiter, denn aufeinmal hatte ich Welpen und mein Hund der meine Mutter in meiner Kindheit erschießen ließ wurde mir sozusagen von Gott wieder geschenkt. Hier lebten wir in einer Hütte wie eine kleine Farm und rundherum Wald. Zwei Menschen gingen mit meinen Hund spazieren, jedoch was ich nicht wusste, dass es einer davon mich anscheinend in die Falle locken wollten, denn er war von der Schweiz (kenne niemanden aus der Schweiz), ich passte auf die Welpen auf, als die beiden wieder zurückkamen hatte eine Person einen Bauchschuß lebte aber noch, lag auf so eine Art Holztrage die man hinten nachschleifen kann. Zu den Personen kann ich nicht wirklich etwas sagen, war eher verschwommen. Das einzige was ich sagte, wo ist mein Hund, ich bekam die Antwort das sie von Terroristen angegriffen worden sind und sich der Hund hinter einen Sarg versteckte und zittert, mir war egal was mit dem Menschen ist der angeschossen worden ist, ich sah in den Wald und es kam ein Bild von Terroristen mit Waffen in der Hand wie ein Lager und ich sah einen schwarzen Sarg wo mein Hund zitterte und Angst hatte. Dann wurde ich wieder munter.
Weis jemand wie man das deuten könnte.
lg
monja
in meinen Traum stehe ich auf einen kleinen Parkplatz eines Friedhofes, ich kenne dieses Friedhof. Der Parkplatz ist klein höchsten 15 Autos, darin stehen noch ein paar Magaroni Bäume. Ich gehe Richtung Friedhofseingang, jedoch kann ich nicht sagen ob ich dort überhaupt hinwollte. Auf jeden Fall ich in der Mitte vor mir steht auf einmal ein großer schwarzer Hund der die Zähne fletscht und knurrt, als ich auf die rechte Seite schaute sah ich neben mir drei Hunde und einer der ganz rechts stand war ein weißer Hund in der gleichen Rasse wie der schwarze, als ich auf die linke Seite schaute, sah ich ebenfalls drei Hund und auf einmal merkte ich das das neben mir kein Hund ist sondern auf einmal war es ein schwarzes Pony, es war eigentlich wie ein halb Kreis. Auf jeden Fall als der schwarze Hund nur einen kleinen Schritt auf mich zu machte (es ist so als wollte dieser schwarze Hund nicht das ich auf den Friedhof gehen kann), stürmte der weiße Hund auf den schwarzen zu und die anderen Tiere verengten den Halbkreis, dann wurde ich munter.
Als ich dann wieder einschlief, ging der Traum etwas anders weiter, denn aufeinmal hatte ich Welpen und mein Hund der meine Mutter in meiner Kindheit erschießen ließ wurde mir sozusagen von Gott wieder geschenkt. Hier lebten wir in einer Hütte wie eine kleine Farm und rundherum Wald. Zwei Menschen gingen mit meinen Hund spazieren, jedoch was ich nicht wusste, dass es einer davon mich anscheinend in die Falle locken wollten, denn er war von der Schweiz (kenne niemanden aus der Schweiz), ich passte auf die Welpen auf, als die beiden wieder zurückkamen hatte eine Person einen Bauchschuß lebte aber noch, lag auf so eine Art Holztrage die man hinten nachschleifen kann. Zu den Personen kann ich nicht wirklich etwas sagen, war eher verschwommen. Das einzige was ich sagte, wo ist mein Hund, ich bekam die Antwort das sie von Terroristen angegriffen worden sind und sich der Hund hinter einen Sarg versteckte und zittert, mir war egal was mit dem Menschen ist der angeschossen worden ist, ich sah in den Wald und es kam ein Bild von Terroristen mit Waffen in der Hand wie ein Lager und ich sah einen schwarzen Sarg wo mein Hund zitterte und Angst hatte. Dann wurde ich wieder munter.
Weis jemand wie man das deuten könnte.
lg
monja