A
ApercuCure
Guest
Ja, bloß zuerst muß man erst mal seine (und der Anderen) Grenzen kennen, ausloten, sich abgrenzen und etcblablabla (da kommt keiner drumrum, fängt schon im Kindesalter an), und dann kann man sie nach und nach auflösen.Ich blick
Wobei die Grenzen zur Magie sicherlich schwimmend sind.
Ach und überhaupt die Grenzen - auch auf die Gefahr hin, das es bezogen auf dieses Problem zu philosophisch ist: Grenzen ziehen zu müssen stellt das persönliche Versagen dar und ist nur eine vorläufige Lösung im Leben, auch wenn es sich erstmal dringend erforderlich zeigt. Ich mache das, wenn ich versagt habe und das tue ich natürlich öfters.
Es durchwehen zu lassen, es zu fühlen ohne betroffen zu sein ist die langfristige und dauerhafte Lösung, weil es eigentlich nichts gibt, was betroffen sein kann.
Nur unser dummes Fakelein, das nicht existierende Ich.
Ich gebe zu, das geht hier zu weit
Aber es ist die letzte Wahrheit, Hugh!
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