Freimaurer im Interview

Nicht mehr zu dem Zeitpunkt von dem ihr hier redet. Und das ist auch kein Geheimnis.

Keine Sorge, ich setze die P2 nicht mit dem Freimaurertum insgesamt gleich. Offiziell war sie aber eine Freimaurer-Loge. Für mich persönlich ist das nicht mal der relevante Punkt. Es geht nicht darum, irgendwelche Bünde oder Religionen insgesamt zu verunglimpfen.

Für mich ist relevanter: Es gibt das Prinzip "Geheimgesellschaft", die massiv auf Politik und das Leben aller Einfluss nehmen. Und abgesehen von normaler Korruption mit rein wirtschaftlichen Interessen gibt es auch okkulte Organisationen, die einer Art internen Ideal folgen.

Man kann es sogar ganz anders darstellen, positiv für Geheimbünde und religiöse Institutionen: Machthungrige und/oder fanatische Individuen haben diese Organisationen unterlaufen und korrumpiert. .
 
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Nicht mehr zu dem Zeitpunkt von dem ihr hier redet. Und das ist auch kein Geheimnis.

Der Zeitpunkt ist Irrelevant, da Condemn von den 80ern sprach und nicht von heute. Und das etwas Auffliegendes sich unter neuem Namen umorientiert ist auch kein Geheimnis. Und dass etwas Auffliegendes als nie Dazugehörig betitelt wird, ist auch nichts Neues.
 
ist schwer zu beurteilen, wenn man den laden nicht von innen kennt.

und genau das ist es, was über die archetypische symbolik vermittelt werden kann: die entscheidende arbeit geht nur an sich selbst. die "arbeit am rauen stein" , wie es dort genannt wird, geht nur an sich selbst. es ist ein dogmenfreier raum, welcher in der geschichte der gesellschaft immer mal mehr oder weniger notwendig war/ist.

Ich glaube, es gibt keine wirklich Dogmen-Freien Raum, weil es kaum Dogmen-freie Menschen gibt. Es ist ja kaum möglich, etwas "Dogmen-frei" zu formulieren, obwohl man selbst weiß das es eins ist. ...
 
Lachst Du nun aus Verlegenheit,oder nur weil es über Deine Vorstellungskraft geht.....?......besser ist nun mal darüber unbekümmert lachen; als sich bei so vielen zufälligen Zufällen was zu denken.

Du stellst eingangs eine Alternativfrage. So kannst du mir vielleicht eine Versicherung verkaufen aber keine Diskussion beginnen.
 
Ich glaube, es gibt keine wirklich Dogmen-Freien Raum, weil es kaum Dogmen-freie Menschen gibt. Es ist ja kaum möglich, etwas "Dogmen-frei" zu formulieren, obwohl man selbst weiß das es eins ist. ...

deswegen heißt es bei den freimaurern, dass man immer lehrling bleibt. sie sprechen meist von einem ideal, dem man sich annähern kann.
 
Der Zeitpunkt ist Irrelevant, da Condemn von den 80ern sprach und nicht von heute. Und das etwas Auffliegendes sich unter neuem Namen umorientiert ist auch kein Geheimnis. Und dass etwas Auffliegendes als nie Dazugehörig betitelt wird, ist auch nichts Neues.

Ah, die 80er, ok. Da war die P2 dann ja schon gut zehn Jahre keine FM Loge mehr.
 
Ich glaube, es gibt keine wirklich Dogmen-Freien Raum, weil es kaum Dogmen-freie Menschen gibt. Es ist ja kaum möglich, etwas "Dogmen-frei" zu formulieren, obwohl man selbst weiß das es eins ist. ...

Dann definiere doch mal Dogma innerhalb deines Glaubens. Unmöglich.:D Bist ja alleine schon am Ansatz dogmatisiert.
 
Keine Sorge, ich setze die P2 nicht mit dem Freimaurertum insgesamt gleich. Offiziell war sie aber eine Freimaurer-Loge. Für mich persönlich ist das nicht mal der relevante Punkt. Es geht nicht darum, irgendwelche Bünde oder Religionen insgesamt zu verunglimpfen.

Für mich ist relevanter: Es gibt das Prinzip "Geheimgesellschaft", die massiv auf Politik und das Leben aller Einfluss nehmen. Und abgesehen von normaler Korruption mit rein wirtschaftlichen Interessen gibt es auch okkulte Organisationen, die einer Art internen Ideal folgen.

Man kann es sogar ganz anders darstellen, positiv für Geheimbünde und religiöse Institutionen: Machthungrige und/oder fanatische Individuen haben diese Organisationen unterlaufen und korrumpiert. .

Ich weiß, dass es DIR nicht darum geht. Sorry bin jetzt etwas kurz angebunden aber ich schreibe vom Handy aus. Morgen ausführlicher.
 
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deswegen heißt es bei den freimaurern, dass man immer lehrling bleibt. sie sprechen meist von einem ideal, dem man sich annähern kann.

Ja, das sehe ich auch so. Nur hat man es in Organisationen fast immer mit einer Hierarchie zu tun, die wiederum nur selten im Einklang mit dem Ideal ist. Anders gesagt: Institutionen neigen oft dazu, ihre eigenen Ideale gerade "oben" zu verraten.
 
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