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Allegrah
Guest
Benjamin Franklin schrieb:Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
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Benjamin Franklin schrieb:Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Edmund Burke schrieb:Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf,
außer in irgendeiner Verblendung.
all das basiert auf Wahrnehmung und der dann folgenden Interpretation der Wahrnehmung - diese Interpretation erfolgt instinktiv, gefühlsmäßig oder rational - die beiden ersteren meist unbewusst letzteres bewusst.Auf was basiert alles das, was WIR als Menschen kennen?
dies war von mir keine willkürliche Festlegung sondern entstand aus der Betrachtung was ist, eine erkennende Wahrnehmung von inneren Prozessen.Frei zu sein:
- von etwas
- zu etwas
Diese Definition wird vom Verstand festgelegt, wie alle gesellschaftlichen Normen, Gesetze und Prinzipien.
ich sage, der Verstand erkennt das was ist, das was behindert sind die Ängste des Menschen und die kommen aus dem Gefühlsbereich. Die Vernunft (eine mögliche Strategie des Verstandes) wird genutzt um mit diesen Ängsten umzugehen - Amerika hat nach dem 11.September strengere Grenzkontrollen, das ist eine Möglichkeit die Ängste zu besänftigen (aber eine Verdrängung und durch die Nichtbearbeitung bleiben die Ängste bestehen)- die Strategien stammen aus dem Verstand, aber geprägt und ausgelöst werden sie durch die Ängste.Wer behindert also die absolute Freiheit? Die Vernunft.
Unfreiheit und Freiheit sind Prozesse, die in der Dualität passieren und der Verstand ist das Instrument dies zu erkennen.Unfreiheit und Freiheit sind polare Gegensätze, die im Kopf passieren, im Verstand.
Das zu "Freiheit zu Etwas".
mit Freiheit "von etwas" ging es mir nicht so sehr um äußere Faktoren, sondern um innere, wie z.B. sich von inneren Blockaden, Mustern, Traumas zu lösen, denn solange diese existieren, bin ich nicht frei, denn diese Muster lenken mein Denken Fühlen und Handeln.Nun zu "Freiheit von Etwas":
Es kommen Argumente wie: "Ich konnte mir mein Leben nicht aussuchen."
Was heißt das?
Den Namen nicht aussuchen können?
Die Familie nicht aussuchen können?
Die Lebensumstände nicht aussuchen können?
Stimmt genau.all das basiert auf Wahrnehmung und der dann folgenden Interpretation der Wahrnehmung - diese Interpretation erfolgt instinktiv, gefühlsmäßig oder rational - die beiden ersteren meist unbewusst letzteres bewusst.
ich sage, der Verstand erkennt das was ist, das was behindert sind die Ängste des Menschen und die kommen aus dem Gefühlsbereich. Die Vernunft (eine mögliche Strategie des Verstandes) wird genutzt um mit diesen Ängsten umzugehen - Amerika hat nach dem 11.September strengere Grenzkontrollen, das ist eine Möglichkeit die Ängste zu besänftigen (aber eine Verdrängung und durch die Nichtbearbeitung bleiben die Ängste bestehen)- die Strategien stammen aus dem Verstand, aber geprägt und ausgelöst werden sie durch die Ängste.
So sehen wir der Verstand ist nicht der Bösewicht, sondern nur ein Intrument, das wir nutzen können entweder zur Erkenntnis oder aber zur Verdrängung.
Unfreiheit und Freiheit sind Prozesse, die in der Dualität passieren und der Verstand ist das Instrument dies zu erkennen.
Ja.mit Freiheit "von etwas" ging es mir nicht so sehr um äußere Faktoren, sondern um innere, wie z.B. sich von inneren Blockaden, Mustern, Traumas zu lösen, denn solange diese existieren, bin ich nicht frei, denn diese Muster lenken mein Denken Fühlen und Handeln.
"Gibt es die Freiheit wirklich?"
Aus der Rhetorik schrieb:Ein Perspektivenwechsel in der Rhetorik wirkt als ein probates Mittel, das schwere Gewicht aus der Rede und den Dingen zu nehmen, wenn man sie unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Das allerdings setzt voraus, daß der Redner die Freiheit besitzt, verschiedene Stilarten des Sprechens variantenreich auszuprobieren. Einfühlsame Erzählung, flammender Appell, sachlich-ruhiger Vortrag und leidenschaftliche, eindringliche Beschwörung gehören zu den Sprachfeldern, die beschritten werden können und von denen aus sich ein Ereignis oder Thema jedesmal anders betrachten läßt. Vielleicht ist der Perspektivenwechsel die heute einzig noch mögliche Form, sich einem alten Ideal der Rhetorik zu nähern: der Erkenntnis von Wahrheit.
Immanuel Kant schrieb:Das metaphysische Hindernis aller Moral
ist die Verweigerung der Freiheit.
Søren Aabye Kierkegaard schrieb:Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt ist, ist die Wahl, die Freiheit.
XYZ schrieb:Müßiggang ist nicht Nichtstun, sondern die Freiheit zu tun, was man will.