Freiheit

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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Sind wir frei?


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Man kann nichts geben, was man nicht hat. Um etwas zu haben und zu geben, muss es definiert und im Geiste erschaffen worden sein und einen echten ANDEREN geben, dem man was geben kann. Sind Träume erschaffen? Wem gibt man die Trauminhalte?
Gemäss dem Fall man erschafft wirklich, dann erschafft man in sich SELBST und gibt es sich selbst.
Wird also so ein hungerndes Kind illusioniert, so gibt man sich selbst diese Illusion: Eine Illusion, die besagt, dass man gerade am verhungern ist. Wo ist der Sinn eines solchen Konzepts?
Siehe: Was wir schon immer wussten.....(Teil 1)
 
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Wie denke ich nun über die Freiheit? :
"Wahre Freiheit ist absolutes Leer-Sein und absolutes Loslassen."
Wenn diese Definition zutrifft, dann bist du nie frei. Weil das Vorhandensein eines Ichs (das frei oder nicht frei sein könnte) bedeutet, dieses Leersein durch etwas anzufüllen und folglich das Loslassen bereits nicht als Voraussetzung gegeben ist.
 
Wenn diese Definition zutrifft, dann bist du nie frei. Weil das Vorhandensein eines Ichs (das frei oder nicht frei sein könnte) bedeutet, dieses Leersein durch etwas anzufüllen und folglich das Loslassen bereits nicht als Voraussetzung gegeben ist.

Dieses Leersein ist ewig gegeben, denn es wird nichts erschaffen, was die Leere erfüllt und damit auch nichts, was Anhaftung bewirken könnte.
Loslassen ist nur dann von Bedeutung, wenn Illusion in der Leerheit erscheint. Eine Illusion ist eine Illusion und ist fern der Erfüllung.
Das Ich ist eine Illusion, eine Vision, eine Traumfigur (das Bild "Traum" kommt der Beschreibung am Nächsten und hat sonst keine große Bedeutung.).
 
Opfer sind immer negativ. :rolleyes:
Sie geben an, dass etwas, was es wirklich gibt, geopfert werden muss.
Ist das so?

naja...
ned immer

shcongarnicht wenn wir opfer unsrer selbst sind... dann sind wir nämlich gleichzeitig täter...

und man kann auch opfer einer positiven situation sein
in so mancher nacht opfert man sich gerne :D
(aso... falscher thread ^^)
 
naja...
ned immer

shcongarnicht wenn wir opfer unsrer selbst sind... dann sind wir nämlich gleichzeitig täter...
Lügen haben kurze Beine, Selbstirreführungen auch. ;)

und man kann auch opfer einer positiven situation sein
in so mancher nacht opfert man sich gerne :D
(aso... falscher thread ^^)

Jo, bei nächtlichen Gschichten musst du bei Opti anklopfen. Er läutert schnell und gründlich verirrte Schafe. :D
 
Lügen haben kurze Beine, Selbstirreführungen auch. ;)
warum irreführung?

wenn man herr seiner selbst ist, ist man auch opfer seiner selbst...
so war das gemeint ;)


Jo, bei nächtlichen Gschichten musst du bei Opti anklopfen. Er läutert schnell und gründlich verirrte Schafe. :D
:D

also imho macht ers weder schnell - noch gründlich...

das einzige was er gründlich macht, is es zu probieren^^

supa beispiel für die "freiheit - als opfer seiner selbst" :rolleyes:

wenn er das umdrehn würd ins "positive" dann wär er trotzdem opfer seiner selbst...



also das ego is opfer des überselbst... sozusagen

jetzt klarer? :)

blöd nur - wenns umgekehrt is...
aba dann wär trotzdem des überselbst das agierende... imho...

is alles ansichtssache - transzendent betrachtet beeinflussen sich beide
 
Dieses Leersein ist ewig gegeben, denn es wird nichts erschaffen, was die Leere erfüllt und damit auch nichts, was Anhaftung bewirken könnte.
Loslassen ist nur dann von Bedeutung, wenn Illusion in der Leerheit erscheint. Eine Illusion ist eine Illusion und ist fern der Erfüllung.
Das Ich ist eine Illusion, eine Vision, eine Traumfigur (das Bild "Traum" kommt der Beschreibung am Nächsten und hat sonst keine große Bedeutung.).
Das ist auswendiggelernt.

Du musst selbst wissen, ob du einfach nur über Freiheit reden willst, oder ob du frei sein willst.

Freiheit ist nie die Freiheit von einer Illusion. (Das ist eine der typischen "Advaita-Fallen".)
 
warum irreführung?

wenn man herr seiner selbst ist, ist man auch opfer seiner selbst...
so war das gemeint ;)

Das setzt voraus, dass es da etwas geben muss, was definiert ist und Opfer und Täter werden kann.
Das war mit Selbstirreführung gemeint.

:D

also imho macht ers weder schnell - noch gründlich...

das einzige was er gründlich macht, is es zu probieren^^

supa beispiel für die "freiheit - als opfer seiner selbst" :rolleyes:

wenn er das umdrehn würd ins "positive" dann wär er trotzdem opfer seiner selbst...

Er schreibt Konzepte über bestehende Konzepte. :D
Sowas ergibt in der Summe ein Labyrinth aus Konzepten.

also das ego is opfer des überselbst... sozusagen

jetzt klarer? :)

blöd nur - wenns umgekehrt is...
aba dann wär trotzdem des überselbst das agierende... imho...

is alles ansichtssache - transzendent betrachtet beeinflussen sich beide

Was ist das Ego deiner Ansicht nach?
 
Das setzt voraus, dass es da etwas geben muss, was definiert ist und Opfer und Täter werden kann.
Das war mit Selbstirreführung gemeint.
hääää? :confused:

:D

meinst du dess es nichts gibt?
spielst du auf die illusionäre natur der materie an?
:dontknow:

:doof:



Was ist das Ego deiner Ansicht nach?
EGO = ICH

dieses "pseudoich" das immer auf die andern zeigt um die illusion von sich selbst aufrechtzuerhalten :D
 
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Das ist auswendiggelernt.

Ist das deine Erfahrung? ;)
Wenn du mir diesen Kelch reichst, musst du ihn wohl haben?

Du musst selbst wissen, ob du einfach nur über Freiheit reden willst, oder ob du frei sein willst.

Die Frage habe ich in der Statistik bereits beantwortet. ;)

Freiheit ist nie die Freiheit von einer Illusion. (Das ist eine der typischen "Advaita-Fallen".)

Ich schrieb:

Richtig frei bist du erst dann, wenn du frei von allen deinen Konzepten bist.
Und das macht ungemein frei.
Bis auf das letzte Konzept: "Das Ich"
Ist nicht ganz so einfach.
 
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