Frauen wollen Bad Boys

..., das machen aber Bad Boys/Girls. Sie taktieren, manipulieren, verletzen bewusst, um dann wieder aufzubauen, damit der Partner krontrollierbar und in Abhängigkeit bleibt...
Nee, nicht unbedingt.
Manche sind nur einfach nur, - Arschlöcher.
Sie manipulieren nicht.
Die sehen sich selbst als Superman und nehmen sich was sie wollen.
Es ist selbstverständlich dass der Partner alles tut.
Der Partner bekommt nichts dafür.
Keine Freundlichkeit, keine Aufmerksamkeit, nur selbstgefälliges Gehabe.

So kenne ich Badboys (oder Machos wie man früher dazu sagte).
 
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Anevay schrieb:
Jo, aber solche Menschen haben ja tatsächlich ein Selbstwertproblem. Das sind dann die, die ab Mitte 30 und manchmal schon früher ihren Marktwert wie irre polieren und woran die Wirtschaft ganz fantastisch verdient: Schönheitschirurgie, Kosmetik, Mode, PUA-Seminare... :ROFLMAO:
Sind pua und so schon allgemein geläufig? Ich habe erst kürzlich davon gelesen und überhaupt erfahren daß es Mens rights Activists gab und war völlig baff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann gucken wir mal, wie sehr Du dich gedreht hast plötzlich:



*räusper*



und
Im ersten Zitat erkläre ich, was die Definition eines Marktes ist. Im zweiten erkläre ich, dass man, wenn man viel Sex mit verschiedenen Frauen haben will, auf oberflächliche Faktoren acht geben sollte (seinen "Marktwert" bzgl Sex erhöhen). Im dritten Beitrag erkläre nehme ich einen Umstand her, der vielen bekannt ist: nämlich, dass viele Frauen (sowie auch Männer) etwas gerade dann haben wollen, wenn sie es nicht haben können. Diesen Umstand erkläre ich dann durch diese Markttheorie.


Sind pua und so schon allgemein geläufig? Ich habe erst kürzlich davon gelesen und überhaupt erfahren daß es Mens rights Activists gab und war völlig baff.
Mehr oder weniger. Ich hab mir darüber vor einiger Zeit ne Doku angeschaut. Anscheinend hat sich diese Szene stark verändert. Vor etwa 10 Jahren kam das Buch "The Game" von Neil Strauss raus, das PUA groß gemacht hat. Inzwischen ist man aber weg von der Idee vom technischen Konzept, viele Frauen flachzulegen und tendiert eher generell in die Self-Help-Schiene für Männer. Es geht also mehr um ganzheitliche Konzepte, die auch am eigenen Selbstwert bauen sollen und nicht nur isoliert das Sexleben betreffen. Trotzdem is Sex natürlich immer noch das zentrale Thema, viele Männer definieren sich ja darüber.

@Frl.Zizipe PUA bedeutet pick up art, also die Kunst, Frauen aufzureißen. Man versteht darunter mehrere "Systeme", die einem helfen sollen, Frauen flachzulegen. Männer mit wenig Selbstbewusstsein halten sich quasi an ein fixes Schema F (mit Sprüchen, Bewegungsmustern etc) und vertuschen somit ihre sozialen Unzulänglichkeiten.
Guck: https://de.wikipedia.org/wiki/Seduction_Community
 
Sind pua und so schon allgemein geläufig? Ich habe erst kürzlich davon gelesen und überhaupt erfahren daß es Mens rights Activists gab und war völlig baff.
Pick Up Artists wendet sich in Seminaren an Männer, die sich schwer tun Frauen anzusprechen, geschweige sie denn in die Kiste zu kriegen. Den Männern, die diese Seminare oft für teures Geld buchen (was man auch im Internet kostenlos haben kann) wird eingeflüstert, wenn sie nach bestimmten Regeln vorgehen, macht sie das für Frauen attraktiver und sie kriegen mehr Sex. Wie wie hier im Thread gelernt haben, ist Sex ja ganz oberflächig... *lol* na ja, die meisten Männer gehen auch mit dieser Technik erfolglos aber um einige Euros ärmer durch ihr Leben.

Mein Mann hat das etwa ein Jahr gemacht, sich damit beschäftigt und ist sogar sargen gegangen, was meint, wildfremde Frauen auf der Straße ansprechen. Weitergebracht hat ihn das persönlich nicht. Erst als er begonnen hat authentisch zu sein, klappte es mit den Kontakten. Dafür, zu erkennen das solche Schauspielerei weder besonders moralisch wertvoll, noch innere Unsicherheit wirklich beseitigen kann, ist das gut gewesen.
 
Nee, nicht unbedingt.
Manche sind nur einfach nur, - Arschlöcher.
Sie manipulieren nicht.
Die sehen sich selbst als Superman und nehmen sich was sie wollen.
Es ist selbstverständlich dass der Partner alles tut.
Der Partner bekommt nichts dafür.
Keine Freundlichkeit, keine Aufmerksamkeit, nur selbstgefälliges Gehabe.

So kenne ich Badboys (oder Machos wie man früher dazu sagte).

Also für mich sind Bad Boys, Machos und Arschlöcher drei völllig verschiedene Typen.

Vielleicht seh ich den Bad Boy harmloser als andere hier. Der Bad Boy ist für mich der, der die Richtige noch nicht gefunden hat und halt ein zeitlang mit den Falschen Spaß hat. Aber irgendwie nicht bösartig oder unsicher oder ohne Selbstwert.

Ohne wirklichen Selbstbewusstsein ist für mich eher der Macho, der ist auch noch zusätzlich dämlich und muss das alles überspielen.

Und das Arschloch ist bösartig, kann dämlich sein muss aber nicht ..

:o
Zippe
 
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