Neutrino
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Filomena, ich weiß doch, welche glücklichen Errungenschaften die Emanziaption mit sich gebracht hat. Insbesondere ein Generationentyp-Frauen kann das mit Sicherheit gutheißen und genießen. Aber es gibt auch die ... ich nenne uns mal die "Sandwich-Schwestern und - Brüder. Und da fällt eben auf, dass einiges im Argen liegt.Hm - meine Meinung zur Emanzipation kennst du ja!
Wegen Männer als Partner:
Ich glaube nicht, dass die vor Jahrhunderten besser waren!
Es ist schon so, dass eine alleinstehende Mutter vom Staat Unterstützung erhält,
so ist es nicht, dass Mutter da in Stich gelassen werden!
Im Gegensatz von nur 100 Jahren - wo ein uneheliches Kind ein komplettes NoGo war!
Und das Geld, das alleinerziehende erhalten steht in keinem Verhältnis zu einem vollwertigen Arbeitsgehalt niedrigster Klasse. Bis heute werden diese Dienste für umme genommen. Das ist ein echtes Problem. Und es könnte schon längst gelöst sein. Dass Frauen mit Kindern sich in existentiellen Abhängigkeiten befinden und für ihr Lebenswerk letztlich ohne irgendwelche Sicherheiten für jüngere verlassen werden, ist auch heute noch genauso wie früher. Nur nicht mehr ganz so häufig, weil auch im Zuge der Emanzipation immer weniger Frauen überhaupt Kinder bekommen. Aber die Strukturen an sich haben sich null geändert. Und darum geht es aber. Sie haben sich nur verschoben. Vielfach auf Kosten der Frauen zu Gunsten des Mannes.