Frau sein

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Hi ihr Lieben. Ich bin ein Mann (was ich morgens beim Duschen und so erkenne). Aber ich muß diesen Mannesbogen entspannen...wollt ihr mir sagen, was es bedeutet eine Frau zu sein? Ich hab mal zwischen Yin und Yang gependelt und ich bin über 90% Yin...kann mir jemand sagen wie ich mich als Frau fühlen kann und fraulich leben kann? Das Körperliche bekomme ich visuell so weit hin...naja ich weiß das klingt verrückt, aber ich verstehe nicht warum ich so sehr Frau bin, wo ich doch ein Mann bin...Ideas please.


Es ist ein einpoliges Verständnis, denn wir sind immer ganzheitliche Gefühlsnatur. Das heißt, Du lebst nur einen Pol von Dir.

Fühlst Du Dich in Dir schwach oder stark?

Bist Du eher nachgiebig und lässt andere Deine persönlichen Grenzen ignorieren?

Kannst Du nicht für Dich selber einstehen und Dich zu Deinem eigenen Standpunkt bekennen?

Folgst Du eher anderen emotional als auch geistig anstatt Dir selbst?

Baust Du Dich emotional auf andere auf oder ganz auf Dir selbst?

Bist Du Dir Deiner unsicher?
 
Hi. Zuerst mal will ich erwähnen, daß ich bei der Themenerstellung mit großen Problemen zu kämpfen hatte (Drogensucht etc.), was sich bis heute zum Glück geändert hat (Kliniktheraphie usw)...deshalb bitte ich euch dieses Thema nicht zu ernst zu nehmen, weil ich damals dem Nirvana doch recht nahe war. Danke.
 
@Triximaus. Was ich trainiere? Ich habe angefangen Kampfsport mit Tanz zu verknüpfen...das Tanzen wandelt Agression in Leidenschaft um und den Kampfsport betreibe ich falls es mal heiß hergehen sollte.
 
@Triximaus. Ja daß Körper und Geist eins sind sehe ich auch so...deshalb denke ich auch, daß Frauen mehr mit dem innerem Kind arbeiten, weil Sie halt von Natur aus so beschaffen sind. Und ist ja auch gut so :D
 
²ritter omlettes kommentar auf der ersten seite zwecks pension:
Das Pensionsantrittsalter wird in den nächsten Jahren angeglichen, sodass Männlein wie Weiblein bald mit 65 Jahren in Pension gehen. Soviel zu diesem Vorteil eine Frau zu sein.


Ich persönlich bin leidenschaftlich gerne Frau. Natürlich gibt es Ungerechtigkeiten gegenüber Männern. Aber die gibts auch in umgekehrter Weise. ZB war es bis vor einigen Jahren nicht möglich in Karenz zu gehen. Heute schon. Man versucht doch alles anzugleichen. Allerdings finde ich, dass man es auch übertreiben kann. ZB wieso müssen auf Ampeln weibliche Figuren sein? Wieso muss ich bei einer wissenschaftlichen Arbeit schreiben, dass es nicht erniedrigend gemeint ist, weil ich die männliche Form verwende, sondern auch alle Weibchen damit gemeint sind?
Was Berufe und Gehälter angeht finde ich gender mainstream wirklich gut: wieso sollte eine gute managerin weniger als ein manager verdienen? Richtig, dafür gibts keinen Grund. Auf die Statistik zu achten ist allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei, weil darin auch jene Frauen enthalten sind, die nur halbtags arbeiten oder nur geringfügig, weil sie Kinder erziehen, etc. Dass die Statistik da schlechter ausschaut als die der Männer dürfte wohl jedem klar sein.

Es gibt aber durchaus auch schöne Seiten am Frau sein: Ich bin zwar keine Mutter aber ich kann mir vorstellen, dass eine Schwangerschaft wunderschön ist: der erste tritt, ultraschall, etc.
Wenn ich manchal mit Männern rede, dann bin ich froh eine Frau zu sein, weil ich so denke wie Frauen denken; weil wir öfter mal zwischen den Zeilen lesen, weil wir vll manchmal gefühlvoller sind, weil wir besser autofahren (:D), etc.
 
ich hab nix andres geschrieben.
fakt is trotzdem dass in den statistiken auch halbtags-joblerinnen reinfallen. bei einer aufteilung der statistik siehts logischerweise wieder anders aus.
 
ich hab nix andres geschrieben.
fakt is trotzdem dass in den statistiken auch halbtags-joblerinnen reinfallen. bei einer aufteilung der statistik siehts logischerweise wieder anders aus.
Auch wenn man nur die Vollbeschäftigung nimmt, verdienen Frauen ca. ein Drittel weniger. Das liegt daran, dass "typisch weibliche" Berufe in der Regel unterbezahlt werden, obwohl man auch in diesen Berufen viel leisten muss.
 
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