²ritter omlettes kommentar auf der ersten seite zwecks pension:
Das Pensionsantrittsalter wird in den nächsten Jahren angeglichen, sodass Männlein wie Weiblein bald mit 65 Jahren in Pension gehen. Soviel zu diesem Vorteil eine Frau zu sein.
Ich persönlich bin leidenschaftlich gerne Frau. Natürlich gibt es Ungerechtigkeiten gegenüber Männern. Aber die gibts auch in umgekehrter Weise. ZB war es bis vor einigen Jahren nicht möglich in Karenz zu gehen. Heute schon. Man versucht doch alles anzugleichen. Allerdings finde ich, dass man es auch übertreiben kann. ZB wieso müssen auf Ampeln weibliche Figuren sein? Wieso muss ich bei einer wissenschaftlichen Arbeit schreiben, dass es nicht erniedrigend gemeint ist, weil ich die männliche Form verwende, sondern auch alle Weibchen damit gemeint sind?
Was Berufe und Gehälter angeht finde ich gender mainstream wirklich gut: wieso sollte eine gute managerin weniger als ein manager verdienen? Richtig, dafür gibts keinen Grund. Auf die Statistik zu achten ist allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei, weil darin auch jene Frauen enthalten sind, die nur halbtags arbeiten oder nur geringfügig, weil sie Kinder erziehen, etc. Dass die Statistik da schlechter ausschaut als die der Männer dürfte wohl jedem klar sein.
Es gibt aber durchaus auch schöne Seiten am Frau sein: Ich bin zwar keine Mutter aber ich kann mir vorstellen, dass eine Schwangerschaft wunderschön ist: der erste tritt, ultraschall, etc.
Wenn ich manchal mit Männern rede, dann bin ich froh eine Frau zu sein, weil ich so denke wie Frauen denken; weil wir öfter mal zwischen den Zeilen lesen, weil wir vll manchmal gefühlvoller sind, weil wir besser autofahren

D), etc.