Frage

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Ist schon interessant, was in Meditationen alles so erfahren werden kann.

Ich selber habe immer oft das Folgende festgestellt: So ein Gefühl, als ob man gerade seinen Kopf falsch ausgerichtet hat bzw. als ob er leicht gedreht wäre, was er physisch aber nicht war. Ich schaute gerade aus, schloss die Augen und meditierte, nach geraumer Zeit hatte ich das unmissverständliche Gefühl, mein Kopf wäre leicht zu einer Seite gedreht und ich „blicke“ eigentlich nicht mehr gerade aus.

Das war zuerst irritierend, bis ich irgendwann in mich hineinsprach und etwas sagte wie:

„Kann jemand mal bitte meine Wahrnehmung synchronisieren, das stimmt was nicht. Danke“

Dann merkte ich ein Surren oder Summen, aber hochfrequent und ich merkte, wie der „Kopf“ bzw. meine Wahrnehmung wieder ausgerichtet wurde. Das war echt lustig.

Vielleicht solltest du so etwas oder so ähnliches auch mal sagen, wenn du wieder so eine verkorkste Wahrnehmung hast. Es geht aber auch mit allen anderen Dingen, die dich so stören, ab und zu klappt es und ab und zu nicht. Viel Erfolg.
 
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