K
KLEINEVENUS
Guest
Hallo ihr Lieben!
Wie schon im Titel habe ich da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt, ich freue mich auf eure zahlreichen Meinungen...
Im Christentum wird ja gesagt, dass Kartenlegen eine Sünde sei. Ist das so richtig? Seit meinen zwei Jahren, die ich hier im Forum bin, habe ich über das Kartenlegen eine Menge gelernt, nicht nur, dass man daraus die "Zukunft", wobei die Zukunft ja immer veränderbar ist, herauslesen kann, sondern habe ich auch gelernt, dass das Kartenlegen ebenso einen psychologischen Effekt hat und im Leben sehr hilfreich sein kann, wenn man störende Muster auflösen möchte und die Hintergründe besser kennt, Lernaufgaben zu lösen, die uns helfen, "bessere" und zufriedenere Menschen zu werden... so viel mal zu meinen Erfahrungen...
Auf der anderen Seite stelle ich mir aber auch die Frage, ob es denn nicht eigentlich so "bestimmt" ist, dass der Mensch selber (heißt ohne Karten legen) auf seine Fehler stößt und selber ohne Hilfe der Karten daran arbeitet (das Erkennen = Lernaufgabe)
Es soll ja schwarze Magie (z. B. Vodoo) und weiße Magie (Karten legen) geben. Die Frage, die ich mir stelle, ab wann ist es schwarze Magie, da die Grenze doch minimal sein kann, wenn man die Kunst der Rituale doch einmal beherrscht...
... und auch Auskünfte über andere Personen herausfindet, die vielleicht im realen Leben niemals etwas über sich Preis gegeben hätten. Und damit meine ich jetzt nicht das typische "Spionnieren". Sondern wenn man sich zum Beispiel sein eigenes Blatt betrachtet und mitunter auch Personen aus meinem Umfeld auftauchen, angenommen man hat Interesse an einer Person und möchte wissen, wie man zusammen passt, drinnen nun steht, dass die Person nichts für einen ist, ein Betrüger/Lügner etc. im "realen" Leben aber man das nie so herausgefunden hätte.... grenzt das nicht auch an schwarzer Magie? Oder wenn man zum Beispiel die Frage stellt: "Was empfindet x für mich?" und im "realen" Leben man das so nie herausfinden würde, weil dieser x ein introvertierter, verschwiegener Mensch ist? Man quasi in seine Privatsphäre, sein Herz schaut...? Mal so meine Gedanken....
Wenn man nun all diese Infos über diesen Menschen hat, das weiß, und sich nun, ob gewollt oder nicht, unbewusst, anders verhält, man also vielleicht seine "Lernaufgabe" manipuliert und nichts aus der Beziehung lernt, wie wenn man es ohne Kartenlegen getan hätte.
Ebenso Kartenleger, die anderen die Karten deuten, es aber nicht gut können und falsch deuten, können sie dann auch zur Verantwortung gezogen werden? Zum Beispiel in einem anderen Leben, wenn man daran glaubt... Ich weiß ja nie, welche Auswirkungen meine eigenen Deutungen hier im Forum auf einen Menschen hat, schreibe deshalb immer dazu, dass ich noch am Üben bin und so. Aber man weiß ja nie, welche Konsequenz eine einzige Deutung für einen Menschen haben könnte...also trage ich somit automatisch eine Verantwortung, ob ich nun will oder nicht.
Außerdem heißt es, dass Esoterik und Gottesglaube nicht zusammen passen... ich habe jedoch in diesem Forum festgestellt, dass genau die Esoteriker unter uns stärker mit Gott verbunden sind (natürlich gibt es da immer schwarze Schafe!).
Ich persönlich empfinde, dass diese Erfahrungen/ dieses Wissen aus der Esoterik sehr wertvoll fürs Leben sein kann. Zum Beispiel eben das mit der Resonanz oder dass jeder Mensch von Energien umgeben ist und diese einen großen Einfluss haben. Wenn man dieses Grundkonzept erkannt hat/verstanden hat, kann dieses Wissen auch eine großes Geschenk fürs Leben sein.
Ich weiß nicht genau, ob ein solcher Thread schon existiert, ich wollte einfach mal meine Gedanken darüber los werden...
LG
Venus
Wie schon im Titel habe ich da eine Frage, die mich schon länger beschäftigt, ich freue mich auf eure zahlreichen Meinungen...
Im Christentum wird ja gesagt, dass Kartenlegen eine Sünde sei. Ist das so richtig? Seit meinen zwei Jahren, die ich hier im Forum bin, habe ich über das Kartenlegen eine Menge gelernt, nicht nur, dass man daraus die "Zukunft", wobei die Zukunft ja immer veränderbar ist, herauslesen kann, sondern habe ich auch gelernt, dass das Kartenlegen ebenso einen psychologischen Effekt hat und im Leben sehr hilfreich sein kann, wenn man störende Muster auflösen möchte und die Hintergründe besser kennt, Lernaufgaben zu lösen, die uns helfen, "bessere" und zufriedenere Menschen zu werden... so viel mal zu meinen Erfahrungen...
Auf der anderen Seite stelle ich mir aber auch die Frage, ob es denn nicht eigentlich so "bestimmt" ist, dass der Mensch selber (heißt ohne Karten legen) auf seine Fehler stößt und selber ohne Hilfe der Karten daran arbeitet (das Erkennen = Lernaufgabe)
Es soll ja schwarze Magie (z. B. Vodoo) und weiße Magie (Karten legen) geben. Die Frage, die ich mir stelle, ab wann ist es schwarze Magie, da die Grenze doch minimal sein kann, wenn man die Kunst der Rituale doch einmal beherrscht...
... und auch Auskünfte über andere Personen herausfindet, die vielleicht im realen Leben niemals etwas über sich Preis gegeben hätten. Und damit meine ich jetzt nicht das typische "Spionnieren". Sondern wenn man sich zum Beispiel sein eigenes Blatt betrachtet und mitunter auch Personen aus meinem Umfeld auftauchen, angenommen man hat Interesse an einer Person und möchte wissen, wie man zusammen passt, drinnen nun steht, dass die Person nichts für einen ist, ein Betrüger/Lügner etc. im "realen" Leben aber man das nie so herausgefunden hätte.... grenzt das nicht auch an schwarzer Magie? Oder wenn man zum Beispiel die Frage stellt: "Was empfindet x für mich?" und im "realen" Leben man das so nie herausfinden würde, weil dieser x ein introvertierter, verschwiegener Mensch ist? Man quasi in seine Privatsphäre, sein Herz schaut...? Mal so meine Gedanken....
Wenn man nun all diese Infos über diesen Menschen hat, das weiß, und sich nun, ob gewollt oder nicht, unbewusst, anders verhält, man also vielleicht seine "Lernaufgabe" manipuliert und nichts aus der Beziehung lernt, wie wenn man es ohne Kartenlegen getan hätte.
Ebenso Kartenleger, die anderen die Karten deuten, es aber nicht gut können und falsch deuten, können sie dann auch zur Verantwortung gezogen werden? Zum Beispiel in einem anderen Leben, wenn man daran glaubt... Ich weiß ja nie, welche Auswirkungen meine eigenen Deutungen hier im Forum auf einen Menschen hat, schreibe deshalb immer dazu, dass ich noch am Üben bin und so. Aber man weiß ja nie, welche Konsequenz eine einzige Deutung für einen Menschen haben könnte...also trage ich somit automatisch eine Verantwortung, ob ich nun will oder nicht.
Außerdem heißt es, dass Esoterik und Gottesglaube nicht zusammen passen... ich habe jedoch in diesem Forum festgestellt, dass genau die Esoteriker unter uns stärker mit Gott verbunden sind (natürlich gibt es da immer schwarze Schafe!).
Ich persönlich empfinde, dass diese Erfahrungen/ dieses Wissen aus der Esoterik sehr wertvoll fürs Leben sein kann. Zum Beispiel eben das mit der Resonanz oder dass jeder Mensch von Energien umgeben ist und diese einen großen Einfluss haben. Wenn man dieses Grundkonzept erkannt hat/verstanden hat, kann dieses Wissen auch eine großes Geschenk fürs Leben sein.
Ich weiß nicht genau, ob ein solcher Thread schon existiert, ich wollte einfach mal meine Gedanken darüber los werden...
LG
Venus
