Wie ich jetzt gelesen habe soll Tantra die einzige Yoga-Methode sein die sich offensiv mit Sex auseinandersetzt, also einen sexuellen Weg zur Erleuchtung beschreitet. "Tantra"="Webstuhl,weben". Das Wort Tantra bedeutet also eigentlich "zu Webendes"
oder "Gewebtes". Frage ist für mich, was könnte mit diesem "Weben" in bezug auf den tantrischen Weg gemeint sein?
Mir scheint Tantra beruht auf der Sublimierbarkeit sexueller Energie. Diese kann auf eine höher Stufe transformiert werden, vielleicht kann man sich das so vorstellen wie die Potenzierung von Schwingungen in der Homöopathie.
Man kann sexuelle Energie einfach dunkel leben, ein Erlebnis nach dem anderen suchen oder man kann sich offensiv bewußt damit auseinandersetzen. Ich habe den Eíndruck, je bewußter man sexuelle Strukturen in sich erkennt und wahrnimmt, umso mehr vergeistigt sich sexuelle Energie. Sexualität ist eben in der vordergründigen Wahrnehmung Emotion, Affekt, Trieb, aber dahinter ist Sexualität eben auch Geist, oder geistige Energie.
Mir scheint, in dem Maße wie es einem gelingt Sexualität zu vergeistigen, also auf ein höheres Schwingungsniveau zu heben, desto mehr wandelt sich sexuelle Energie in "Lichtenergie" in "Erleuchtungsenergie"!
Wenn man dies dann noch im Zusammenhang mit der aufsteigenden Kundlini sieht, kann es eigentlich gar nicht falsch sein.
Dies muß ja nicht der einzige Weg sein zur Erleuchtung, aber vielleicht doch ein möglicher.
Mich würde vor allem interessieren, wie Tantra-Kenner diesen Gedankengang sehen würden
oder "Gewebtes". Frage ist für mich, was könnte mit diesem "Weben" in bezug auf den tantrischen Weg gemeint sein?
Mir scheint Tantra beruht auf der Sublimierbarkeit sexueller Energie. Diese kann auf eine höher Stufe transformiert werden, vielleicht kann man sich das so vorstellen wie die Potenzierung von Schwingungen in der Homöopathie.
Man kann sexuelle Energie einfach dunkel leben, ein Erlebnis nach dem anderen suchen oder man kann sich offensiv bewußt damit auseinandersetzen. Ich habe den Eíndruck, je bewußter man sexuelle Strukturen in sich erkennt und wahrnimmt, umso mehr vergeistigt sich sexuelle Energie. Sexualität ist eben in der vordergründigen Wahrnehmung Emotion, Affekt, Trieb, aber dahinter ist Sexualität eben auch Geist, oder geistige Energie.
Mir scheint, in dem Maße wie es einem gelingt Sexualität zu vergeistigen, also auf ein höheres Schwingungsniveau zu heben, desto mehr wandelt sich sexuelle Energie in "Lichtenergie" in "Erleuchtungsenergie"!
Wenn man dies dann noch im Zusammenhang mit der aufsteigenden Kundlini sieht, kann es eigentlich gar nicht falsch sein.
Dies muß ja nicht der einzige Weg sein zur Erleuchtung, aber vielleicht doch ein möglicher.
Mich würde vor allem interessieren, wie Tantra-Kenner diesen Gedankengang sehen würden