Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Angebot ist so üppig,
da weiß ich gar nicht was ich zuerst zerfleddern sollte ist das so gewollt, he?
Fange ich vielleicht bei der Seele an.
Wenn alle Seelen ein gemeinschaftlichen Ursprung haben,
und zu diesem zurückkehren,
dann könnte man diesen Inhalt in der Seele als festen Bestandteil erwarten,
mit einer Ausfallsquote von etwa 10 %, den natürlichen Abgang.
Die menschlichen Religionsgemeinschaften basieren aber auf einen seelischen Erfahrungswert,
der bestenfalls von 10 % erreicht wird,
daran sind Glaubensbedingungen geknüpft,
und Produkte der Fantasie, damit ein reales Ziel erstmals erreicht werden kann.
Hier von einer direkten Rückkehr zu sprechen,
das halte ich für zu gewagt,
auch dann wenn es genau auf der erwarteten Linie liegen mag.
Ein anderes und lustiges Beispiel aus dem Raume Österreich sei hier erlaubt,
was die irritierende Erklärung zur sogenannten Nichtexistenz Abrahams in der Vergangenheit betrifft:
Es ist tatsächlich so, dass es in Österreich sehr viele Personen gegeben hat männlichen Geschlechtes, im Zeitraum von 1900 bis 2000, die allesamt sich allein an den Einfällen der Franzosen in die Heimat orientierten, und den Namen Franz getragen haben, und vergleichende Anlehnungen an die Person des Kaisers Franz Josef I. , der diese Zeit von Napoleon schon lange hinter sich hatte und bestens im Griff, die sind völlig aus der Luft genommen und als gegenstandslos zu betrachten.
Mir ist schon klar, dass hier ein negativer DNA-Beweis als ergänzende Erklärung nicht beizubringen ist, und die Angabe in der Bibel unter Johannes 8 wenn ich nicht irre die besagt: ehe Abraham war, da bin ich, die gäbe dazu spekulativen Anlass.
Aber auch nur dann, wenn man nicht beachtet, dass eine ASW eine qualitative hochwertige Form der Kommunikation darstellt zwischen Irdisch und Jenseits, mit der Beteiligung zahlreicher Elemente je zahlreicher, desto besser.
Darum ist die Darstellung etwa einer Person Abraham nicht allein dessen seelisches Werk, sondern erfordert umfangreiche Beteiligung der gleichen Ausrichtung, und das geht nur davor, und nicht in deren Nachfolge, wie es etwa ein Moses allein darstellt.
So wäre das hier zu verstehen gewesen,
aber, vielleicht kommt es noch!
Im Übrigen bin ich der Meinung, es ist komplett falsch,
sich einer Gottesablehnung zu befleißigen, wie sie uns der Biologe Richard Dawkins vorgibt,
oder ein Parallelverständnis aufzubauen, wie wir es bei den Gesprächen mit Gott von Donald Walsh offeriert bekommen haben.
Es kann sehr lehrreich sein und mitunter heilsam, wenn wir uns unser Leben, egal wie lange es hier und in einem reinen seelischen Bereich dauert, als einen beginnenden und endenden Prozess gelten lassen.
Darüber ist genug Platz um einer Überordnung jede erdenkliche Ausdehnung zu gestatten, und diese kann man dann auch bedingungslos anerkennen.
Das bringt auch Vorteile, denn wir fordern nicht mehr von einem einst gleichgestellten und uns dienenden Gott, sondern wir geben und verlangen von unseren gleichrangigen Mitmenschen, in den verschiedensten Gestaltungen.
Einen eigenen Gedanken habe ich auch noch anzubieten.
Für die Beteiligung an einem menschlichen Prozess ist weder besonderer Glaube erforderlich noch umfassendes oder speziales Wissen notwendig, denn ein solcher natürlicher Vorgang vollzieht sich schon geraume Zeit. Jedoch könnte man eine positive Entwicklung beschleunigen und damit Gefahren ausweichen, und wissbegierig zu sein schade nicht, wenn man den Zeitraum nicht verstreichen lassen möchte, der in diesem Umfang später nicht mehr voll gegeben sein werde.
und ein
da weiß ich gar nicht was ich zuerst zerfleddern sollte ist das so gewollt, he?
Fange ich vielleicht bei der Seele an.
Wenn alle Seelen ein gemeinschaftlichen Ursprung haben,
und zu diesem zurückkehren,
dann könnte man diesen Inhalt in der Seele als festen Bestandteil erwarten,
mit einer Ausfallsquote von etwa 10 %, den natürlichen Abgang.
Die menschlichen Religionsgemeinschaften basieren aber auf einen seelischen Erfahrungswert,
der bestenfalls von 10 % erreicht wird,
daran sind Glaubensbedingungen geknüpft,
und Produkte der Fantasie, damit ein reales Ziel erstmals erreicht werden kann.
Hier von einer direkten Rückkehr zu sprechen,
das halte ich für zu gewagt,
auch dann wenn es genau auf der erwarteten Linie liegen mag.
Ein anderes und lustiges Beispiel aus dem Raume Österreich sei hier erlaubt,
was die irritierende Erklärung zur sogenannten Nichtexistenz Abrahams in der Vergangenheit betrifft:
Es ist tatsächlich so, dass es in Österreich sehr viele Personen gegeben hat männlichen Geschlechtes, im Zeitraum von 1900 bis 2000, die allesamt sich allein an den Einfällen der Franzosen in die Heimat orientierten, und den Namen Franz getragen haben, und vergleichende Anlehnungen an die Person des Kaisers Franz Josef I. , der diese Zeit von Napoleon schon lange hinter sich hatte und bestens im Griff, die sind völlig aus der Luft genommen und als gegenstandslos zu betrachten.
Mir ist schon klar, dass hier ein negativer DNA-Beweis als ergänzende Erklärung nicht beizubringen ist, und die Angabe in der Bibel unter Johannes 8 wenn ich nicht irre die besagt: ehe Abraham war, da bin ich, die gäbe dazu spekulativen Anlass.
Aber auch nur dann, wenn man nicht beachtet, dass eine ASW eine qualitative hochwertige Form der Kommunikation darstellt zwischen Irdisch und Jenseits, mit der Beteiligung zahlreicher Elemente je zahlreicher, desto besser.
Darum ist die Darstellung etwa einer Person Abraham nicht allein dessen seelisches Werk, sondern erfordert umfangreiche Beteiligung der gleichen Ausrichtung, und das geht nur davor, und nicht in deren Nachfolge, wie es etwa ein Moses allein darstellt.
So wäre das hier zu verstehen gewesen,
aber, vielleicht kommt es noch!
Im Übrigen bin ich der Meinung, es ist komplett falsch,
sich einer Gottesablehnung zu befleißigen, wie sie uns der Biologe Richard Dawkins vorgibt,
oder ein Parallelverständnis aufzubauen, wie wir es bei den Gesprächen mit Gott von Donald Walsh offeriert bekommen haben.
Es kann sehr lehrreich sein und mitunter heilsam, wenn wir uns unser Leben, egal wie lange es hier und in einem reinen seelischen Bereich dauert, als einen beginnenden und endenden Prozess gelten lassen.
Darüber ist genug Platz um einer Überordnung jede erdenkliche Ausdehnung zu gestatten, und diese kann man dann auch bedingungslos anerkennen.
Das bringt auch Vorteile, denn wir fordern nicht mehr von einem einst gleichgestellten und uns dienenden Gott, sondern wir geben und verlangen von unseren gleichrangigen Mitmenschen, in den verschiedensten Gestaltungen.
Einen eigenen Gedanken habe ich auch noch anzubieten.
Für die Beteiligung an einem menschlichen Prozess ist weder besonderer Glaube erforderlich noch umfassendes oder speziales Wissen notwendig, denn ein solcher natürlicher Vorgang vollzieht sich schon geraume Zeit. Jedoch könnte man eine positive Entwicklung beschleunigen und damit Gefahren ausweichen, und wissbegierig zu sein schade nicht, wenn man den Zeitraum nicht verstreichen lassen möchte, der in diesem Umfang später nicht mehr voll gegeben sein werde.
und ein
