Teigabid
Sehr aktives Mitglied
In der Geschichte über das Christentum ist der Nazaräner zwar der Anfang, das ist wahr.
Aber damals wie heute ist Petrus die eigentliche Schlüsselfigur.
Überrascht?
Dann will ich ein wenig darüber erzählen!
Der wesentliche Inhalt der geistigen Lehre des Nazaräners bestand darin seinen geistigen Stand zu erreichen, und darüber hinaus zu gestalten, und den Ansatz machte er vor allen in Petrus. Mit einer NTE beim Nazaräner im Gepäck und zusätzlich mit einer solchen ASW ausgestattet, sollten sich ähnliche Ereignisse auch in einer alleinigen NTE in einer oder mehrerer anderer Personen ereignen. Damit wäre dann der Stand in zwei oder mehreren Personen erreicht, den man davor in einer Person mit mehreren Erfahrungen so kannte, in der Gestalt des Jesajas. Während dieser damalige Mensch aus der Vergangenheit, so wie jeder andere mit einem Erfahrungswert in einer Person das Auslangen finden musste.
Dazu muss gesagt werden, wenn sich eine Seele nach dem Übergang verknüpft, befindet sie sich in einer solchen ersten Phase, in dem was wir das menschliche Aurafeld bezeichnen, abhängig von einem energiespendenden Körper, bevor sie sich verlassend davon unabhängig macht. In der Vergangenheit, in seiner persönlichen NTE wendete sich die Seele des Petrus naturgemäß seiner Mutter zu (Fische), während sein Vater Simon (Jungfrau) nach dem Übergang die Orientierung zu seinem jüngeren Sohn Petrus (Stier) wählte. Beachtenswert ist dabei die Achse Fische-Jungfrau. Sie sollte eine wichtige Orientierungshilfe in mythischen Ausrichtungen spielen.
Petrus war in Jerusalem knapp 30 Jahre alt, genau 29 und ein werdendes Jahr. Von den 42 Lebensjahren des Nazaräners gerechnet, und dessen Begebenheiten in dessen 30. Lebensjahr, waren 12 Jahre vergangen, in denen der Vater Simon endgültig das Zeitliche gesegnet, und darin den Zeitraum der 6jährigen Entwicklung durchschritten hatte. Auf diesem Weg macht sich zuerst ein beschützendes Verhalten einer verknüpften Seele bemerkbar, und danach ein wandelndes und verlassendes oder ein weiterhin verbleibendes, worin das alleinige beschützende Verhalten seinen Charakter verliert, immer mehr allgemein informativ zu werden beginnt. Aus mehreren Andeutungen in den Schriften und dem Verhalten in bereits neutraler Abgeklärtheit diesem Ereignis gegenüber, ist hier am Beginn der Mission des Nazaräners von einem Zeitraum auszugehen, der 4 Jahre umfasst.
Mit anderen Worten, die Geschichte die uns von der Auferstehung des Nazaräners in der seelischen Form berichtet, hat das Verhältnis von Petrus zu seinem verstorbenen Vater zum Inhalt, in einem beschützenden und lebenserhaltenden Verhalten. In der Vision wird jedoch Paulus dargestellt vor allem der ein römisches militärisches und philosophisches Interesse vertreten hat, und für die Person Petrus in der Zukunft positive Auswirkungen haben sollte. Obwohl sie von ungünstigen Eigenschaften begleitet gewesen ist, wie es etwa das unter Druck setzen durch die Hinrichtung von Jakobus, den Rangältersten, beinhaltete. Das führte neben der geistigen Ausrichtung bei Petrus zu der Notwendigkeit ebenso die Konzentration auf der weltlichen Ebene an sich zu reißen. Begünstigt und getrieben eben von dieser seiner Vision mit beschützenden und lebensbewahrenden Inhalt. Jenem Ort also, im menschlichen Körper, in dessen Rahmen sich das menschliche Jenseits weitgehend ereignet.
Aber auch die Anschuldigungen gegenüber den ursprünglichen Rangältesten sind nicht einfach so aus der Luft gegriffen, denn neben seiner vermittelnden Tätigkeit im Tempel vor den tragischen Ereignissen, bestand da dieses paarweise Verhältnis von weltlichen und geistigen Partner in der Apostlbruderschaft, mit dem Philippus. Gegen den waren nun diese Formulierungen direkt gerichtet, der in einem anderen Waagemenschen nun einen neuen begleitenden Gefährten auf dem Trampelpfad gefunden hatte.
Die Ambitionen von Philippus lassen sich sehr schön in seinem Lukasevangelium ablesen, zum Beispiel an seinem Vergleich mit den klugen und törichten Jungfrauen. Darin beschreibt er die lebenden Menschen als tatkräftiger und energiereicher, und stellt die seelischen Visionen, wie sie allgemein im Apostelkreis befürwortet wurden einfach mal in Frage, um dabei gleich auch seine Person in den Vordergrund zu streichen, in philosophischer Hinsicht.
Ein neu hinzugekommener hätte gar keine andere Möglichkeit, als sich an schriftlichen Aufzeichnungen zu orientieren, und die geistigen Erklärungen wären da Illusionen. Das könne er dadurch beweisen, in Rat und Tat, wenn er etwa an Paulus falsche Informationen weitergegeben habe, ohne dass dieser diese bemerken konnte.
Und einiges mehr, in der anderen Richtung,
was das Verhalten dieser beiden Gestalten auf homosexuellem Gebiet betraf.
Dann werden letztlich Anschuldigungen gegen eine Frau zur Anklage betreffend diesen beiden Personen, wie wir sie im ersten Teil der Apokalypse finden, und allgemeine Abneigungen gegenüber auslaufende sexuelle Praktiken werden dadurch verständlicher, entstanden in den Anfängen.
Das können sich die Beiden sehr wohl als Erfolg verbuchen.
Aber die Auferstehungslehre gehört dem Petrus alleine.
In dieser seiner besonderen kommunikativen Form!
und ein
Aber damals wie heute ist Petrus die eigentliche Schlüsselfigur.
Überrascht?
Dann will ich ein wenig darüber erzählen!
Der wesentliche Inhalt der geistigen Lehre des Nazaräners bestand darin seinen geistigen Stand zu erreichen, und darüber hinaus zu gestalten, und den Ansatz machte er vor allen in Petrus. Mit einer NTE beim Nazaräner im Gepäck und zusätzlich mit einer solchen ASW ausgestattet, sollten sich ähnliche Ereignisse auch in einer alleinigen NTE in einer oder mehrerer anderer Personen ereignen. Damit wäre dann der Stand in zwei oder mehreren Personen erreicht, den man davor in einer Person mit mehreren Erfahrungen so kannte, in der Gestalt des Jesajas. Während dieser damalige Mensch aus der Vergangenheit, so wie jeder andere mit einem Erfahrungswert in einer Person das Auslangen finden musste.
Dazu muss gesagt werden, wenn sich eine Seele nach dem Übergang verknüpft, befindet sie sich in einer solchen ersten Phase, in dem was wir das menschliche Aurafeld bezeichnen, abhängig von einem energiespendenden Körper, bevor sie sich verlassend davon unabhängig macht. In der Vergangenheit, in seiner persönlichen NTE wendete sich die Seele des Petrus naturgemäß seiner Mutter zu (Fische), während sein Vater Simon (Jungfrau) nach dem Übergang die Orientierung zu seinem jüngeren Sohn Petrus (Stier) wählte. Beachtenswert ist dabei die Achse Fische-Jungfrau. Sie sollte eine wichtige Orientierungshilfe in mythischen Ausrichtungen spielen.
Petrus war in Jerusalem knapp 30 Jahre alt, genau 29 und ein werdendes Jahr. Von den 42 Lebensjahren des Nazaräners gerechnet, und dessen Begebenheiten in dessen 30. Lebensjahr, waren 12 Jahre vergangen, in denen der Vater Simon endgültig das Zeitliche gesegnet, und darin den Zeitraum der 6jährigen Entwicklung durchschritten hatte. Auf diesem Weg macht sich zuerst ein beschützendes Verhalten einer verknüpften Seele bemerkbar, und danach ein wandelndes und verlassendes oder ein weiterhin verbleibendes, worin das alleinige beschützende Verhalten seinen Charakter verliert, immer mehr allgemein informativ zu werden beginnt. Aus mehreren Andeutungen in den Schriften und dem Verhalten in bereits neutraler Abgeklärtheit diesem Ereignis gegenüber, ist hier am Beginn der Mission des Nazaräners von einem Zeitraum auszugehen, der 4 Jahre umfasst.
Mit anderen Worten, die Geschichte die uns von der Auferstehung des Nazaräners in der seelischen Form berichtet, hat das Verhältnis von Petrus zu seinem verstorbenen Vater zum Inhalt, in einem beschützenden und lebenserhaltenden Verhalten. In der Vision wird jedoch Paulus dargestellt vor allem der ein römisches militärisches und philosophisches Interesse vertreten hat, und für die Person Petrus in der Zukunft positive Auswirkungen haben sollte. Obwohl sie von ungünstigen Eigenschaften begleitet gewesen ist, wie es etwa das unter Druck setzen durch die Hinrichtung von Jakobus, den Rangältersten, beinhaltete. Das führte neben der geistigen Ausrichtung bei Petrus zu der Notwendigkeit ebenso die Konzentration auf der weltlichen Ebene an sich zu reißen. Begünstigt und getrieben eben von dieser seiner Vision mit beschützenden und lebensbewahrenden Inhalt. Jenem Ort also, im menschlichen Körper, in dessen Rahmen sich das menschliche Jenseits weitgehend ereignet.
Aber auch die Anschuldigungen gegenüber den ursprünglichen Rangältesten sind nicht einfach so aus der Luft gegriffen, denn neben seiner vermittelnden Tätigkeit im Tempel vor den tragischen Ereignissen, bestand da dieses paarweise Verhältnis von weltlichen und geistigen Partner in der Apostlbruderschaft, mit dem Philippus. Gegen den waren nun diese Formulierungen direkt gerichtet, der in einem anderen Waagemenschen nun einen neuen begleitenden Gefährten auf dem Trampelpfad gefunden hatte.
Die Ambitionen von Philippus lassen sich sehr schön in seinem Lukasevangelium ablesen, zum Beispiel an seinem Vergleich mit den klugen und törichten Jungfrauen. Darin beschreibt er die lebenden Menschen als tatkräftiger und energiereicher, und stellt die seelischen Visionen, wie sie allgemein im Apostelkreis befürwortet wurden einfach mal in Frage, um dabei gleich auch seine Person in den Vordergrund zu streichen, in philosophischer Hinsicht.
Ein neu hinzugekommener hätte gar keine andere Möglichkeit, als sich an schriftlichen Aufzeichnungen zu orientieren, und die geistigen Erklärungen wären da Illusionen. Das könne er dadurch beweisen, in Rat und Tat, wenn er etwa an Paulus falsche Informationen weitergegeben habe, ohne dass dieser diese bemerken konnte.
Und einiges mehr, in der anderen Richtung,
was das Verhalten dieser beiden Gestalten auf homosexuellem Gebiet betraf.
Dann werden letztlich Anschuldigungen gegen eine Frau zur Anklage betreffend diesen beiden Personen, wie wir sie im ersten Teil der Apokalypse finden, und allgemeine Abneigungen gegenüber auslaufende sexuelle Praktiken werden dadurch verständlicher, entstanden in den Anfängen.
Das können sich die Beiden sehr wohl als Erfolg verbuchen.
Aber die Auferstehungslehre gehört dem Petrus alleine.
In dieser seiner besonderen kommunikativen Form!
und ein
