Fraage Sigillenmagie ???

Nein nicht je nachdem und nein, keine Praxis DES Fokussierens, sondern das Fokussieren ist die Praxis des Fokussierers.

Wenn es ein Tunnel ist, wurde nicht fokussiert.

Es wurde lediglich interpretiert.....
(was dabei rauskommt ist ein zusammen-geschustertes Wirrwarr- weisse Maus.)

:winken5:


(was dabei rauskommt ist ein zusammen-geschustertes Wirrwarr- weisse Maus.)

:winken5:

s.o.
 
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no no .. nix Tüte überm Kopf :D

Bedenke, zwiIIing, du kannst immer darüber hinaus gehen. Ihr sprecht hier von Alltagstrance, ich bezog mich jedoch auf -geblubber, womit der Kommentierer angesprochen ist, der Analyst, der Zweifler. Den bekommst du mitunter sehr schnell ruhig damit. Wenn du erstmal eine Stunde durchgängig atmen kannst oder auch 2, dann bekommst ein Gefühl dafür, den Körper und den Brabbler zu beherrschen statt beherrscht zu werden. Später geht´s dann vlt. bereits nach dem ersten kraftvollen Atemzug. Ist jetzt nicht zwingend oder ausschließlich auf Sigillen bezogen.

Bzgl. Sigillen bzw. im Anschluss ans "sigillisieren" habe ich recht effektive Möglichkeiten damit umzugehen.
Ansonsten liegt das "zum Schweigen bringen" gar nicht primär in meinem Interesse.

Damit schränkst du dich und Vielseitigkeit imho bereits ein. Warum so verkrampft?
Fehler zu vermeiden bedeutet in erster Linie aus ihnen zu lernen. Ich halte das für effektiv.

Schrieb ich was von Erkenntnis? Oder vom warum?

Nein, es geht mehr um Effektivität, mmh ....

Nein, von Trial&Error. Das führt zwangsweise zu Resultaten.
 
Es bedeutet, dass man Mäuse gar nicht (wirklich) sehen kann, wenn man welche sieht.

Was nützt das?

Routine ist, wenn man gewohnheitsmässig Wahrnehmung interpretiert.
Das ist jene, die man zum Überleben gelernt hat.

Man passt dadurch sein Verhalten an diese Interpretationen an. (Maus.)
Sag' ich doch.

Verändert man den Standpunkt, dann ändert sich der Fokus.
Die Schwierigkeit liegt darin, Überlebensängste zu überwinden/Überleben.
Ich habe keine Überlebensängste.

Entzauberung entsteht dadurch Standpunkte einzunehmen, die es einem ermöglichen wahrzunehmen, ohne zu interpretieren= nicht zu vergessen.

DanI, ich weiß dass wir interpretieren, und dass diese Interpretation austauschbar ist. Das relativiert potentiell. Auch bin ich in der LAge nicht auf den ersten Zug aufzuspringen.

Ebenso ist mir klar, dass ich wirke(n muss) allein schon, weil ich da bin.

Wenn du dir XX.xxx € schnöden MAmmons herbeisigillisieren möchtest, oder nur weitere HAndlungsmöglichkeiten bringt dein geschriebenes nicht weiter.
Es nützt dahinhgehend, dass man besser mit Situation X umgehen kann, weil man sich als potentiell beeinflussenden Teil der Situation erkennt.
 
Was nützt das?


Sag' ich doch.


Ich habe keine Überlebensängste.



DanI, ich weiß dass wir interpretieren, und dass diese Interpretation austauschbar ist. Das relativiert potentiell. Auch bin ich in der LAge nicht auf den ersten Zug aufzuspringen.

Ebenso ist mir klar, dass ich wirke(n muss) allein schon, weil ich da bin.

Wenn du dir XX.xxx € schnöden MAmmons herbeisigillisieren möchtest, oder nur weitere HAndlungsmöglichkeiten bringt dein geschriebenes nicht weiter.
Es nützt dahinhgehend, dass man besser mit Situation X umgehen kann, weil man sich als potentiell beeinflussenden Teil der Situation erkennt.
Ja, Magie nützt nichts.
 
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Bzgl. Sigillen bzw. im Anschluss ans "sigillisieren" habe ich recht effektive Möglichkeiten damit umzugehen.
Ansonsten liegt das "zum Schweigen bringen" gar nicht primär in meinem Interesse.


Gut, dann sei es so.


Fehler zu vermeiden bedeutet in erster Linie aus ihnen zu lernen. Ich halte das für effektiv.


Setzt allerdings voraus, daß man sie zuerst einmal macht.


Nein, von Trial&Error. Das führt zwangsweise zu Resultaten.


Versuch und Irrtum führt ganz sicher zu Resultaten, so oder so. :)
 
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