Sehr gut beschrieben.Danke.
das impliziert vor allem noch ein ganze Menge......... und ist verdammt synkretistisch dat Ganze
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Sehr gut beschrieben.Danke.
Genau anders herum: Was beschreibt Spare? Alltagstrance!!
Was beschreibt AC? Alltagstrance......
Die Kunst des Zauberns ist eine ANDERE Alltagstrance herzustellen.....
Das ist deswegen so schwer, weil der ursprüngliche Zauber so stark ist und zwar schlicht, WEIL Du gerade BIST, das heisst er war natürlich erfolgreich und stark, sonst wärst Du gar nicht.
Um auf den Namen zu kommen: weil der ursprüngliche operative Namen so universell ist das daraus Existenz resultiert
Deswegen habe ich das Wort Operation für den Namen verwendet. Das jetzige Leben, Dein Leben, mein Leben, IST das Ergebnis eines Zaubers.....
Wenn man das ändern will, dann muss man das GLEICHE anwenden, und das braucht Kraft
Die Existenz ist der Namen, der wahre Namen. Deswegen kann auch Ara schreiben, dass man für eine Operation einen Namen wählen kann.....wenn es denn Existenz als Resultat hat.
Also ist ein Sigill das Gleiche wie ein Namen......
Es bleibt die Schwierigkeit des Operateurs...... nämlich die Alltagstrance ändern.
Eine Voraussetzung dafür ist seinen Fokus anders zu setzen, denn dadurch werden ANDERE Dinge bewusst und wiederum andere unbewusst (weil nicht im Fokus, NICHT im Sinne von Unbewusstheit)
Aber das ist natürlich alles gelogen, wenn es nach ein paar hier geht....![]()
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Ich kenne Trancezustände, in denen Frequenz und Tiefe gesteigert sind.
Ist ganz interessant. Stört halt nicht, ist wohl ehr Folge des Zustandes und nicht anstrengend, während ich sonst Hyperventilation fast ausschließlich im Zusammenhang mit Panik kenne und zu Erschöpfung führt. (In Tüte atmen lassen um CO2 zurückzuführen)
Wie dem auch sei Trial&Error, klar. Nur möchte ich mir nicht viele Errors leisten.
In der Regel will, wer Sigillen nutzt in dem Moment Ergebnis nicht Erkenntnis, frei nach Crowley:
Wenn man das Wie kennt ist das Warum egal.
Letztlich gibt Erfolg Recht und erzeugt Selbstverständlichkeit hinsichtlich der Handlung, wie es "Erkenntnis" auch tut.
Es bedeutet, dass man Mäuse gar nicht (wirklich) sehen kann, wenn man welche sieht.Danke. Finde ich sehr eingänglich.
Damit klärt sich auch dieses komische "Maus sehen = keine Maus sehen".
Mit dem Zauber der Eigenen Existenz war mir klar, by the way. Aus deinen Worten wird aber schön klar, dass es Kraft braucht, und was das überhaupt bedeutet, nämlich Gewohnheit zu überwinden und dadurch zu tauschen. (Ich gehe davon aus, dass Alltagstrance gewohnheitsmäßiges Wahrnehmen ist)
Mir ist also mittlerweile die Schwierigkeit des Operateurs bewusst. Ebenfalls schwer scheint mir anschließendes Vergessen, was ja ebenfalls häufig erwähnt wird. (Am 7. Tag ruhen)
Nein nicht je nachdem und nein, keine Praxis DES Fokussierens, sondern das Fokussieren ist die Praxis des Fokussierers.Aus der Praxis des Fokussierens, manchmal getunnelt, je nachdem.
Ich finde es immer wieder interessant,Fokussieren ist eine Frage des Objektivs. Guck mal durch ein Teleobjektiv, ein Weitwinkel, ein Makroobjektiv zum Vergleich. Dann arbeite mit der Blende, ganz offene oder ganz kleine Blende und dann schaut´s, wie es drumherum verwischt oder ganz präzise an Tiefenschärfe/Schärfentiefe gewinnt und erkennbar oder verwaschen wird.
Als nächstes in den Fokus bringen, was Bionik bedeutet in Bezug auf die Technik, also Funktionsweise und Beschaffenheit von Objektiven im Vergleich zur Biologie, sprich dem Auge (= Bionik).
Aus der Praxis des Fokussierens, manchmal getunnelt, je nachdem.
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