Hallo viviane!
Du schreibst:
"Im Moment bin ich nach der Suche nach Hilfestellungen, wie man Aura sehen kann. Du beschreibst, dass es bei Dir ganz gut klappt. Wie machst Du das?"
Also bei mir klappt das so am besten:
Das Aurasehen übe ich meistens im Bett liegend auf die weiße Decke schauend, indem ich meine Hand ca. 20 cm entfernt vor das Gesicht halte und erstmal die Aura meiner Hand betrachten übe. Die ist ein ca. 2 cm dicker Nebelschein in weißlich um die Finger herum. Dazu sehe ich nicht direkt die Finger an, sondern schaue ca. 5 cm daneben. Es ist wichtig, nicht verkrampft auf die Hand zu starren, sondern auf die Wand zu blicken, ohne diese zu fixieren, amn guckt sich irgendwie den Raum dazwischen an... Ich habe mal einen Tageskurs dazu gemacht und die Leiterin hat uns geraten: "Ihr dürft es nicht wollen." Klingt paradox, weil man ja was sehen will, aber es hat geholfen. Wenn ich entspannter bin, klappt es besser. Vor einer weißen Fläche klappt es am besten, oder vor einer schwarzen Fläche. Ich übe z.B. gerne wenn ich jemandem zufällig gegenübersitze, der vor einer weißen Fläche (Tür, Wand) usw. sitzt. Am besten klappt es bei meinem Freund, wenn er mir gegenüber sitzt. Dann sehe ich eine rca. 5-10 cm dicke, regenbogenfarbige Aura um seinen Kopf herum. Die Farben kamen nach einiger Übung dazu, aber auch nicht bei jedem meiner "Übungsobjekte". Die Kursleiterin hat uns gesagt, dass man nicht sagen kann, jemand hätte z.B. eine grüne Aura. Die Farben erscheinen je nach dem wie du emotional zu der Person eingestellt bist. Und da passen Regenbogenfarben für meinen Schatz doch ganz gut, nicht wahr
Bei eigenen Üben auf dem Bett (klappt auch prima nachts, dann scheint die Hand im Dunkeln zu leuchten) bin ich dann irgendwie schon in Übung und "eingestellt" auf die Aura meines Engels, glaube ich. Und dann sehe ich neben meiner Hand manchmal auch eine größere "Wolke" von Farbe, mal bläulich, mal rosa. Konturen erkenne ich noch schwerlich.
Soweit meine Auraübungen,
Grüße und vielen Dank für eure tollen Beiträge,
Kairos