AKE mit Jenseitskontakt

spitz

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29. August 2011
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64
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Bayern
Hallo ihr Lieben!
Ich möchte euch mein unglaubliches Erlebnis von heute Morgen mitteilen. Ich schwebe noch immer wie auf Wolken und ich möchte es mit euch teilen!

Es war früh am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und las noch ein wenig in meinem Buch weiter, bis ich wieder müde wurde. Mit einem letzten Gedanken an meinen Schutzengel schaltete ich das Licht ab. Als ich mich wieder in diesem Dämmerzustand kurz vorm Einschlafen befand, erlebte ich eine neue AKE. Meine Dritte!
Diesmal war es anders als bei den ersten beiden Malen. Der Loslösungsprozess ging schneller von statten und war nicht so unangenehm wie letzte Woche am Montag. (Mir fällt gerade auf, dass die ersten AKE´s genau eine Woche zurückliegen und auch ungefähr um die selbe Zeit stattfanden wie die heutige). Heute vernahm ich auch keine lauten Geräusche. Ich schwebte nach Sekunden plötzlich einfach in der Luft und diesmal hatte ich auch keine Angst. Ich wusste, dass die Silberschnur mich wieder zurück in meinen Körper holen würde und dass mein Geistführer und meine Engel auf mich aufpassen. Ich breitete die Arme aus und freute mich irgendwie, dass ich plötzlich fliegen konnte. Ich rief „Opa! Danke!“ und fetzte durch mein Schlafzimmer. (Mein Opa ist vor zwei Wochen gestorben. Ich hab ihn sehr lieb und bitte ihn jeden Tag, dass er mich doch besuchen möge.)Mir fiel ein, dass ich mich doch nun an jeden x-beliebigen Ort der Welt denken konnte (zumindest hab ich das erst gelesen) und ich wünschte mich augenblicklich in die Karibik. Aber das klappte nicht. Ok, vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben :confused: und für so weite Wegstrecken muss man wohl ein bisschen Übung haben. Ich flog herum und verließ mein Haus. Ich weiß nicht genau, wo meine Seele überall landete. Ich befand mich plötzlich in einer Art Klassenraum. Es war kaum jemand in diesem Zimmer außer ein junger Mann. Er war Afroamerikaner (oder er sah auf den ersten Blick so aus), hatte filzige braune Haare, war so Mitte zwanzig, hatte ein sehr liebes freundliches Gesicht mit einem Oberlippenflaum wie ein Halbwüchsiger. Er wirkte ziemlich lässig, aber sehr lieb und nett. Und er sprach mich mit meinem Namen an. Er kannte mich, aber ich ihn nicht. Er redete Verschiedenes mit mir, aber ich kann mich nur noch daran erinnern, als er sagte, dass er nicht mehr lange hier sein würde. Er strahlte dabei vor Freude wie ein Honigkuchenpferd. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er dort gerade eine Ausbildung machte und sich beruflich nun etwas Neues für ihn aufgetan hätte. Er wirkte leicht und beschwingt und war so nett zu mir, als wären wir alte Freunde. Plötzlich saß ich und sein Kopf befand sich in Höhe meines Schoßes. Ich konnte sein Gesicht sehr genau betrachten. Seine Haut war zu hell und blass für einen Afroamerikaner, aber irgendwie hatte er einen Einschlag, weil er das filzige Haar eines Afroamerikaners hatte. Seine lieben Augen und das liebe Lächeln. Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat er gesagt, dass er nach Italien gehen würde. Aber warum, weiß ich nicht genau. Ich weiß auch nicht wer er war. Ich habe ihn nicht nach seinem Namen gefragt.
Ich flog weiter und befand mich plötzlich im Haus meiner Tante (mit der ich mich überhaupt nicht verstehe). In dem Haus lebte bis vor kurzem noch mein Opa und ich flog durch das ehemalige Kinderzimmer meiner Mutter im ersten Stock und dann wieder auf die Diele hinaus, wo sich ein Zimmer weiter das Bad befand. Im Bad brannte Licht und vor der Tür stand ein kleiner blonder hübscher Junge, den ich auch noch nie gesehen hatte. Er registrierte mich kurz, redete aber nicht mit mir. Meine Anwesenheit schien ihm egal. Auch ihn fragte ich nicht, wer er wäre und was er hier täte. (Oh mann, ich bin so doof!)
Dann befand ich mich wieder in meinem Schlafzimmer zuhause und meine Seele senkte sich hinab zu meinem Körper, der im Bett lag. Ich konnte meinen Körper aber gar nicht getrennt von meiner Seele sehen, denn im Schlafzimmer war der Rollo herunten und es war dunkel. Aber ich spürte, wie meine Seele wieder in den Körper fuhr. Das dauerte ein paar Sekunden und in diesen paar Sekunden spürte ich die Anwesenheit von noch etwas und ich hörte leise Schritte. Als ich wieder „vollständig“ war wusste ich ohne hinzusehen, dass Opa an meinem Bett stand. Ich drehte den Kopf und neben meinem Bett sah ich die dunklen Umrisse eines Mannes. Es war dunkel im Raum, meine Schlafzimmertür stand offen und gegenüber befindet sich bei mir das Bad. Die Badezimmertür war geschlossen und unter dem Türspalt schien das Licht der aufgehenden Sonne durch und erhellte mein Schlafzimmer nur äußerst minimal. Die Gestalt wurde von hinten und ein bisschen von der Seite angestrahl, so dass ich das Gesicht nicht erkennen konnte. Er stand so weit in der Dunkelheit, dass seine Anwesenheit mehr zu erahnen war, als wirklich zu erkennen. Seine linke Hand war aber von dem Lichtschein durch die Badezimmertür etwas beleuchtet. Und ich hatte das Bedürfnis danach zu greifen und ihn zu berühren. Ich hatte überhaupt keine Angst. Ich konnte die Hand berühren, aber seine Hand war keine feste Materie, sondern fühlte sich an wie Wasser. Meine Hand glitt durch sie hindurch, als würde ich sie durch Wasser bewegen. Ich sagte so oft ich konnte „Ich liebe dich.“ Ganz oft. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich konnte nur diese drei Worte mehrfach von mir geben. Ich blinzelte kurz und Opa war dann schon an der Tür. Ich konnte seine Schritte leise hören. An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um. Ich konnte ihn wieder nur als schattenhafte Gestalt wahrnehmen. Dann ging er um die Ecke Richtung Haustüre und war verschwunden. Bevor er aber ganz um die Ecke verschwand, war sein Hosenbein noch einmal kurz beleuchtet. Er trug eine blaue Hose. Es war ein leuchtendes Blau. Erst war ich mir sicher eine Jogginghose. Aber Opa trug immer einen Blaumann, wen er im Garten war und das war er sozusagen den ganzen Tag. Aber dieses Hosenbein war ein viel schöneres und intensiveres Blau als seine alte Gammelhose.
Ich lag im Bett und bewegte mich nicht mehr. Er war weg und ich konnte nur Danke sagen. Danke. Danke. Danke. Ich wiederholte in Gedanken nochmal das komplette Erlebnis. Von der AKE bis zu Opas Erscheinen. Ich stell mir auch ständig die Frage, wer der kleine Junge und der junge Afroamerikaner waren. :confused:
Viele herzliche Grüße

Eure Spitz
 
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Hallo ihr Lieben!
Ich möchte euch mein unglaubliches Erlebnis von heute Morgen mitteilen. Ich schwebe noch immer wie auf Wolken und ich möchte es mit euch teilen!

Es war früh am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und las noch ein wenig in meinem Buch weiter, bis ich wieder müde wurde. Mit einem letzten Gedanken an meinen Schutzengel schaltete ich das Licht ab. Als ich mich wieder in diesem Dämmerzustand kurz vorm Einschlafen befand, erlebte ich eine neue AKE. Meine Dritte!
Diesmal war es anders als bei den ersten beiden Malen. Der Loslösungsprozess ging schneller von statten und war nicht so unangenehm wie letzte Woche am Montag. (Mir fällt gerade auf, dass die ersten AKE´s genau eine Woche zurückliegen und auch ungefähr um die selbe Zeit stattfanden wie die heutige). Heute vernahm ich auch keine lauten Geräusche. Ich schwebte nach Sekunden plötzlich einfach in der Luft und diesmal hatte ich auch keine Angst. Ich wusste, dass die Silberschnur mich wieder zurück in meinen Körper holen würde und dass mein Geistführer und meine Engel auf mich aufpassen. Ich breitete die Arme aus und freute mich irgendwie, dass ich plötzlich fliegen konnte. Ich rief „Opa! Danke!“ und fetzte durch mein Schlafzimmer. (Mein Opa ist vor zwei Wochen gestorben. Ich hab ihn sehr lieb und bitte ihn jeden Tag, dass er mich doch besuchen möge.)Mir fiel ein, dass ich mich doch nun an jeden x-beliebigen Ort der Welt denken konnte (zumindest hab ich das erst gelesen) und ich wünschte mich augenblicklich in die Karibik. Aber das klappte nicht. Ok, vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben :confused: und für so weite Wegstrecken muss man wohl ein bisschen Übung haben. Ich flog herum und verließ mein Haus. Ich weiß nicht genau, wo meine Seele überall landete. Ich befand mich plötzlich in einer Art Klassenraum. Es war kaum jemand in diesem Zimmer außer ein junger Mann. Er war Afroamerikaner (oder er sah auf den ersten Blick so aus), hatte filzige braune Haare, war so Mitte zwanzig, hatte ein sehr liebes freundliches Gesicht mit einem Oberlippenflaum wie ein Halbwüchsiger. Er wirkte ziemlich lässig, aber sehr lieb und nett. Und er sprach mich mit meinem Namen an. Er kannte mich, aber ich ihn nicht. Er redete Verschiedenes mit mir, aber ich kann mich nur noch daran erinnern, als er sagte, dass er nicht mehr lange hier sein würde. Er strahlte dabei vor Freude wie ein Honigkuchenpferd. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er dort gerade eine Ausbildung machte und sich beruflich nun etwas Neues für ihn aufgetan hätte. Er wirkte leicht und beschwingt und war so nett zu mir, als wären wir alte Freunde. Plötzlich saß ich und sein Kopf befand sich in Höhe meines Schoßes. Ich konnte sein Gesicht sehr genau betrachten. Seine Haut war zu hell und blass für einen Afroamerikaner, aber irgendwie hatte er einen Einschlag, weil er das filzige Haar eines Afroamerikaners hatte. Seine lieben Augen und das liebe Lächeln. Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat er gesagt, dass er nach Italien gehen würde. Aber warum, weiß ich nicht genau. Ich weiß auch nicht wer er war. Ich habe ihn nicht nach seinem Namen gefragt.
Ich flog weiter und befand mich plötzlich im Haus meiner Tante (mit der ich mich überhaupt nicht verstehe). In dem Haus lebte bis vor kurzem noch mein Opa und ich flog durch das ehemalige Kinderzimmer meiner Mutter im ersten Stock und dann wieder auf die Diele hinaus, wo sich ein Zimmer weiter das Bad befand. Im Bad brannte Licht und vor der Tür stand ein kleiner blonder hübscher Junge, den ich auch noch nie gesehen hatte. Er registrierte mich kurz, redete aber nicht mit mir. Meine Anwesenheit schien ihm egal. Auch ihn fragte ich nicht, wer er wäre und was er hier täte. (Oh mann, ich bin so doof!)
Dann befand ich mich wieder in meinem Schlafzimmer zuhause und meine Seele senkte sich hinab zu meinem Körper, der im Bett lag. Ich konnte meinen Körper aber gar nicht getrennt von meiner Seele sehen, denn im Schlafzimmer war der Rollo herunten und es war dunkel. Aber ich spürte, wie meine Seele wieder in den Körper fuhr. Das dauerte ein paar Sekunden und in diesen paar Sekunden spürte ich die Anwesenheit von noch etwas und ich hörte leise Schritte. Als ich wieder „vollständig“ war wusste ich ohne hinzusehen, dass Opa an meinem Bett stand. Ich drehte den Kopf und neben meinem Bett sah ich die dunklen Umrisse eines Mannes. Es war dunkel im Raum, meine Schlafzimmertür stand offen und gegenüber befindet sich bei mir das Bad. Die Badezimmertür war geschlossen und unter dem Türspalt schien das Licht der aufgehenden Sonne durch und erhellte mein Schlafzimmer nur äußerst minimal. Die Gestalt wurde von hinten und ein bisschen von der Seite angestrahl, so dass ich das Gesicht nicht erkennen konnte. Er stand so weit in der Dunkelheit, dass seine Anwesenheit mehr zu erahnen war, als wirklich zu erkennen. Seine linke Hand war aber von dem Lichtschein durch die Badezimmertür etwas beleuchtet. Und ich hatte das Bedürfnis danach zu greifen und ihn zu berühren. Ich hatte überhaupt keine Angst. Ich konnte die Hand berühren, aber seine Hand war keine feste Materie, sondern fühlte sich an wie Wasser. Meine Hand glitt durch sie hindurch, als würde ich sie durch Wasser bewegen. Ich sagte so oft ich konnte „Ich liebe dich.“ Ganz oft. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich konnte nur diese drei Worte mehrfach von mir geben. Ich blinzelte kurz und Opa war dann schon an der Tür. Ich konnte seine Schritte leise hören. An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um. Ich konnte ihn wieder nur als schattenhafte Gestalt wahrnehmen. Dann ging er um die Ecke Richtung Haustüre und war verschwunden. Bevor er aber ganz um die Ecke verschwand, war sein Hosenbein noch einmal kurz beleuchtet. Er trug eine blaue Hose. Es war ein leuchtendes Blau. Erst war ich mir sicher eine Jogginghose. Aber Opa trug immer einen Blaumann, wen er im Garten war und das war er sozusagen den ganzen Tag. Aber dieses Hosenbein war ein viel schöneres und intensiveres Blau als seine alte Gammelhose.
Ich lag im Bett und bewegte mich nicht mehr. Er war weg und ich konnte nur Danke sagen. Danke. Danke. Danke. Ich wiederholte in Gedanken nochmal das komplette Erlebnis. Von der AKE bis zu Opas Erscheinen. Ich stell mir auch ständig die Frage, wer der kleine Junge und der junge Afroamerikaner waren. :confused:
Viele herzliche Grüße

Eure Spitz
Schön beschrieben...ich freue mich für Dich, denn nun bist Du Dir auch ganz sicher, daß Dein Opa nicht mehr böse mit Dir ist.
Ich sagte es Dir doch...er ist jetzt reine Liebe.:thumbup:
Ich wünsche Dir noch viele weitere Erfahrungen dieser Art.
Alles Liebe - ralrene
 
Liebe ralrene,
ich freu mich sehr, dass du meinen Beitrag gefunden hast. Ich bin mir jetzt sicher, dass alles wieder gut ist. Ich hab jetzt meinen Frieden mit der Sache und Opa hat sie auch.
Danke für deine Wünsche und deine Worte.
Viele liebe Grüße
spitz
 
Hallo liebe Spitz,

danke für deinen echt sehr interessanten Beitrag und ich freue mich dass es für dich geklappt hat. Wer der kleine junge und der Afroamerikaner war kann ich dir leider nicht sagen. In den drei Jahren seit ich außerkörperliche Reise habe ich das noch nicht erlebt. Ich kann nur vermuten dass dich die beiden Personen auch verstorbene Personen sind, denen aber nicht bewusst ist dass sie gestorben sind und daher noch in unserer physischen Astralebene reisen oder du hast dich unbewusst in einer deiner früheren Leben begegnet. Wie wirkte das Klassenzimmer, wirkte es eher neu und modern oder eher älter? Weil ich kann mir darauf kein Reim bilden.

Aber es freut mich wahnsinnig für dich dass du Kontakt zu deinem verstorbenem Opa hattest. Im Juni diesen Jahres ist meine Mutter nach langer Krankheit gestorben und wollte natürlich sie mit einer außerkörperlichen Erfahrung besuchen. Aber das hat leider nicht geklappt, weil ich mich ziemlich unter Druck gesetzt habe und auch nicht so in der körperlichen und seelischen Verfassung war. Ich hatte natürlich in der Zwischenzeit einige AKEs wieder und bei einer Gelegenheit wollte ich meine Mutter besuchen. Doch das war eine sehr sponaten Astralreise. Ich legte mich nachmittags hin, einfach weil ich müde und kurz darauf war ich weg und wachte im Schwingungszustand auf, dann sagte ich gedanklich "jetzt bin ich vollkommen bewusst außerkörperlich" und verlies darauf meinen Körper. Dann sagte ich "ich besuche jetzt meine Mutter bei klarem Bewusstsein" und wurde dann mit voller Wucht durch einen Tunnel gezogen und kam in einer Umgebung raus wo eine voll schöne Landschaft war. Sie ähnelt unserer Natur auf der Erde sehr, dort waren Berge, Felder und ein großer Bach. Aber kurz darauf wurde ich in den Körper zurückgeholt und eine innere Stimme sagte mir dass ich meiner Mutter noch Zeit geben soll sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Also ich habe meine Mutter nicht gesehen, aber die Ebene wo sie wohnt und konnte damit inneren Frieden schließen, da ich weiß dass meine Mutter an einem sehr schönen Ort ist und viel wegen ihrer Krankheit leiden musste.

Du hast geschrieben dass du die Karibik besuchen wolltest. Wahrscheinlich musst du dein Wunsch öfter wiederholen, das war bei mir nicht anders als ich mal außerkörperlich in New York war, da habe ich auch ein Paar mal den Wunsch geäussert, war aber dann sofort dort. Und was hilft wenn du eine innere Vorstellung hast wie die Karibik etwa aussieht.

Unser Bewusstsein kann alles, man muss es nur zulassen. Auch eine sehr interessante Erfahrung was ich mal erzählen wollte. Ich war eines Nachts wach und bin aufgestanden und da kam mir die Idee ein Löffel mit Gedankenkraft zu verbiegen. Ich habe eine Atemtechnik gemacht und versucht mit dem Löffel in Einklang zu versetzen und es nicht als feste Materie anzusehen, sondern als was lebendiges und spürte plötzlich wie der Löffel immer leichter wurde und nicht mehr fest wirkte, sondern wie Knete leicht zu verbiegen und konnte den Löffel tatsächlich ein klein wenig biegen war aber dann so überrascht dass meine Konzentration weg war. Als ich dann aber im Bett lieg und kurz vor dem einschlafen war, löste sich der rechte Arm von meinem Astralkörper womit ich den Löffel gebogen habe, ganz spontan, da war ich selber mehr als überrascht, aber der Arm kehrte dann vor Schreck wieder zurück und ich sagte "Hoppla" und musste dann so lachen.
Es gibt Sachen die mich selber noch sehr überraschen und womit ich nicht rechne.
 
Liebe ralrene,
ich freu mich sehr, dass du meinen Beitrag gefunden hast. Ich bin mir jetzt sicher, dass alles wieder gut ist. Ich hab jetzt meinen Frieden mit der Sache und Opa hat sie auch.
Danke für deine Wünsche und deine Worte.
Viele liebe Grüße
spitz
Liebe Spitz!
Das freut mich so sehr...& ich durfte daran beteidigt sein & nun teilhaben.:banane:
Dir alles Liebe - ralrene:kiss4:
 
Lieber Lunaboy1984,
das Klassenzimmer wirkte eigentlich nicht altmodisch, sondern eher zeitgemäß. Ich kann mich nur an weiße Tische mit einer Kunststofftischplatte erinnern, die zu einem "U" gestellt waren. Die Stühle habe ich nicht mehr wirklich im Kopf, aber sie waren auch mehr in modernem Stil, glaube ich.

Ich habe mich mit einer Bekannten unterhalten, deren Tochter in sehr jungen Jahren selbst viel astral gereist ist - fast jeden Abend, erzählte sie. Sie meinte, um so weite Wegstrecken wie z. B. in die Karibik zurücklegen zu können, muss man etwas geübter sein. Und man muss sich das genau vorstellen. Nunja, ich war noch nie in der Karibik und stellte mir nur kurz Strand und Palmen vor. Aber ich war vielleicht zu schlecht konzentriert weil das alles so aufregend und neu war und ich war auch sehr übermütig.

Es ist eine schöne Gesichte, die du erzählt hast. Ich denke auch, dass deine Mutter dir ihr neues Zuhause oder die Gegend in der sie nun "lebt" gezeigt hat. Vielleicht ist sie tatsächlich noch nicht so weit, als dass du direkt zu ihr reisen könntest.

Deine Erzählung mit dem Löffel - WOW!
Da sieht man mal welche Macht unser Bewusstsein hat.

Liebe herzliche Grüße
spitz
 
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Hi spitz und Lunaboy,

schön wie ihr das beschreibt. Wünsche euch noch viele weiteren Erfahrungen. Jetzt wo ihr euch sicher seid, dass es euren Lieben gut geht, könnt ihr ja noch weiteres erleben.
 
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