Flüchtlingshilfe

  • Super, die Polizei escortiert den Konvoi, damit er zusammenbleibt (y)

    DANIELA WAHL



    Hunderte Fahrzeuge bei Hilfskonvoi

    Dem Aufruf, in einem Hilfskonvoi von Wien bis zur ungarischen Grenze und darüber hinaus zu fahren, sind am Sonntagvormittag nach Angaben der Veranstalter rund 500 Leute mit etwa 300 Fahrzeugen gefolgt. So viele hatten sich bis kurz vor 11.00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Ernst-Happel-Stadion versammelt, allerdings hielt der Zustrom weiter an.

    Wie KURIER-Reporterin Julia Schrenk berichtet, wird der Konvoi von der Polizei durch die Stadt eskortiert.

    Neben dem Transport von Hilfsgütern - die meisten Autos waren vollgepackt mit Kleidung, Decken, Schlafsäcken, Lebensmitteln und Hygieneartikeln - war im Vorfeld auch zum Personentransport über die Grenze aufgerufen worden.
http://kurier.at/chronik/oesterreic...-ungarn-nach-oesterreich-gekommen/151.139.412
 
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Nachdem ich es vernommen habe,dass dieser Aufruf für Hilfskonvoi gibt, las ich in der Zeitung, dass Österreichs Innenminister den Teilnehmern angedroht hatte: "Illegale" Grenzübertritte kann mit eine Strafe bis zu 5000 € geahndet werden. Muss jetzt auch ich eine Geldstarfe zahlen, weil ich im Dezember 1956 (!) die ungarisch - österreichische Grenze als Flüchtling nach der Ungarn-Aufstand illegal übertreten habe???

:ironie:

Shimon
 
Nachdem ich es vernommen habe,dass dieser Aufruf für Hilfskonvoi gibt, las ich in der Zeitung, dass Österreichs Innenminister den Teilnehmern angedroht hatte: "Illegale" Grenzübertritte kann mit eine Strafe bis zu 5000 € geahndet werden. Muss jetzt auch ich eine Geldstarfe zahlen, weil ich im Dezember 1956 (!) die ungarisch - österreichische Grenze als Flüchtling nach der Ungarn-Aufstand illegal übertreten habe???

:ironie:

Shimon


Frag das doch den Innenminister. Hier im Thread gehts um Flüchtlingshilfe.
 

Ja, finde ich auch....wobei ich es schon befremdlich finde, dass es eines solchen Aufrufes überhaupt bedarf.
In Ö hat Kardinal Schönborn auch schon vor einer Woche einen Appell an alle Pfarren gerichtet.
Unsere Pfarre hat seit März Flüchtlinge einquartiert.

Allerdings muss man zur Ehrenrettung vieler kath. Pfarrhöfe und Klöster sagen, dass die Gegebenheiten in diesen alten Gemäuern zum Großteil nicht den derzeitigen gesetzl. Standards für Flüchtlingsunterbringung entsprechen und auch nur sehr schwer dahingehend zu adaptieren sind.

Aber wie man hört, wird das angesichts der angespannten Quartierlage wohl etwas gelockert. Find ich auch gut, denn angesichts des bevorstehenden Winters wird es wohl am wichtigsten sein, dass die Menschen eine trockene warme Stube, ein gutes Bett und liebevolle Betreuung haben.
Ob sich da jetzt 5 oder 10 Leute ein Häusl und eine Dusche teilen müssen, sollte da eher zweitrangig sein...:rolleyes::)
 

sicherlich ist es zu begrüssen (wenn die christen nich missionieren!). aber genauso wichtig wäre eine gesamteuropäsche einigung darüber, was it den flüchtlingen geschen soll?
es ist ungeklär, welchers land wie viel flüchtlinge aufnimmt, einge länder wollen nur christen aufnehmen (die mehrheit der flüchtlinge sind moslem!), es muss einheitlich geregelt wer asylö bekommt und und wer nicht, es müsste geregelt werden welche ausbildung anerkannt wir und welche nicht und noch vieles mehr!

frau merkel muss entshceidungen treffen....ob sie das kann?

shimon
 
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wenn wir schon dabei sind: es muss(!) sichergestellt werden, dass muslime so untergebracht und verpflegt werden, dass sie ihre spessevorschriften einhalten können und kein schweinefleisch essen müssen! (schwein ist soviso nicht bekömmlich, auch wen es vilen menschen schmeckt!).
ich frage mich auch, ürfen die moslen in ein christlichen kloster über beten???


shimon
 
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